290 Stunden in einem Monat geleistet, keinerlei Rechte, Unterstellungen, Arbeitnehmer ist Nutzvieh!
Gut am Arbeitgeber finde ich
dass es dort keine probleme gibt einen Firmenwagen mit nach hause zu bekommen. Sehr hilfreich bei ungünstigem arbeitsbeginn an besonderen Tagen (Sonntage, Feiertage...)
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
dass der Mitarbeiter als reines Nutzvieh gesehen wird.
Arbeitsatmosphäre
290 Stunden in einem Monat zu leisten (kein Einzelfall) geht auf kosten der Arbeitsatmosphäre
Kommunikation
Zahlreiche ungeklärte missverständnisse.
Kollegenzusammenhalt
Großteil der Kollegen ist inordnung
Work-Life-Balance
290 Arbeitsstunden stehen 454 Freie stunden entgegen. Über einem drittel des Monats verbringt man in Arbeitskleidung an überwiegend 12 Stunden Tagen, 6 Tage die Woche
Vorgesetztenverhalten
Arbeitnehmer hat grundsätzlich Unrecht. Kein Klärungsinteresse vorhanden
Interessante Aufgaben
Zeit geht vor Patient. Wer wert auf Menschlichkeit gegenüber Patienten legt, ist hier fehl am Platz
Gleichberechtigung
Langjährige Angestellte (Freunde) werden definitiv bevorzugt behandelt.
Arbeitsbedingungen
Arbeitsbedingungen praktisch nicht vorhanden. Man muss das beste draus machen.
Gehalt/Sozialleistungen
Für die Masse an Arbeit ungerecht bezahlt.