50 von 99 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
50 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
35 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen50 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
35 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Betriebsklima ist super, vor allem innerhalb der Abteilungen.
Ab und zu wäre ein Lob mal mehr angebracht von der obersten Riege.
Urlaubsregelung wird untereinander besprochen ohne Probleme. Mobiles Arbeit möglich. Wenn man mal eher gehen muss oder früher gehen muss, alles kein Problem.
Jeder ist des Glückes Schmied.
Die Kollegen stehen eng zusammen und unterstützen sich!
Viele Kollegen die sehr lange da sind und den höchsten Respekt haben.
Wie oben beschrieben wäre es besser wenn die Geschäftsleitungsebene mehr Lob verteilen würde. Manche in dieser Ebene haben jedoch zu viele Personen unter sich.
Man erhält viele Informationen direkt mitgeteilt. Eigenes Intranet.
stressig
Wird mit geworben… naja…
Seminare werden angeboten
Man muss seinen Verbündeten erstmal finden
Niederlassungsleiter zeigen keine Führungskompetenzen
Abgebrocktes Auto muss auch noch bezahlt werden
Unzureichend
Kaum Bewegung möglich
Gutes internes Weiterbildungsangebot
Digital immer vorne Dabei
einige Dinge, schade das man noch Männerdomäne in diesen Familienbetrieb merkt.
Man wird klein gehalten, kaum Aufstiegsmöglichkeiten außer dies wird persönlich vom Vorgesetzten gefördert
Weiterbildungen die ein Angestellter von alleine anstrebt auch fördern und nicht nur die internen Weiterbildungen. Besseres Gehaltskonzept und auch mal die Arbeitsstruktur bei Kündigung neu aufarbeiten. Wertschätzung durch eine Gehaltserhöhung
Es gab öfters Differenzen in der Abteilung die lautstark ausgefochten wurden
Von Außen hui von Innen...
Es waren starre Arbeitszeiten zu meiner Zeit, und
Es wurden die Personen gefördert, die von den Vorgesetzten gepusht wurden, dass hat man stark gemerkt. Die anderen waren in der Regel denen egal und konnten Ihre Arbeit nachgehen
Sobald ein Kollege gekündigt hat, wurden die Aufgaben auf andere Personen umverteilt und kein neues Personal eingestellt. Natürlich wurde dies nicht belohnt durch eine Gehaltserhöhung, weil das ginge natürlich nicht. Am Anfang war eine sehr kleine Erhöhung nach 1 Jahr drinnen, aber danach nicht mehr. Kein Verhandlungsspielraum und erst nach Kündigung wurde was angeboten.. auch wenn man aus eigener Tasche eine Weiterbildung gezahlt hatte, wurde dies nicht anerkannt
In Ordnung, digital vorne dabei..
Es war so lá lá, viel angehört aber nie richtih umgesetzt bei Kritik
man hat spür gemerkt, dass männliche Personen in dieser Abteilung gezielt mehr gefördert wurden und hatten Chancen aufzusteigen
Gutes Umfeld, zukunftsorientiert, aufgeschlossen gegenüber neuer Wege und nach Wachstum strebend
In manchen Bereichen scheint die GF beratungsresisstent zu sein.
Transparentere Gehaltsstrukturen schaffen. Informationsfluss besser steuern und
Akzeptanz für schwierige Entscheidungen bei den AN schaffen
Da wir ständig rasant wachsen, kann ich nur für die Abteilungen sprechen, die uns im Daily Business betreffen und dort arbeitet man fair und offen zusammen.
Wird stetig dran gearbeitet. Das ist die beste Voraussetzung sich zu verbessern
In unserem Bereich perfekt. Unser AG hat viel Verständnis für die persönlichen Umstände. Aber ehrlicherweise muss jeder seine Balance in dem großzügig gewährten Rahmen finden.
Einige Bereiche und Personen werden gefördert, dort sind die Chancen bestens. Bei persönlicher Nachfrage soll man deutlich gesagt bekommen, wie die Vorgesetzten und die GF einen sehen. Scheint wie beim Gehalt nicht immer übereinzustimmen
Sozialleistungen sind top. Gehalt ist teilweise Verhandlungssache. Leider haben AN und AG unterschiedliche Auffassungen was angemessen ist. Aber der langjährige AN, wenn er auf einem niedrigen Gehaltsniveau gestartet ist, hat es schwer sich wirksam zu verbessern. Neu eingestellte oder Kollegen, die mit Kündigung drohen, werden augenscheinlich besser bezahlt. Macht aus meiner Sicht wenig Sinn. Die Qualität der Arbeit muss, neben den üblichen Kriterien, am höchsten bewertet werden. Scheint leider nicht umgesetzt zu werden. Mit jeder gerechtfertigten Anfrage fühlt man Sich als Bittsteller.
Krapp goes green. Sind auf einem guten Weg. Sozialbewusstsein ist sehr ausgeprägt
Bis jetzt hauptsächlich positive Erfahrungen
Nichts negatives zu berichten
Pragmatisch mit ausbaufähiger Führungsqualität.
Wirklich gut. Gerade während diesen Zeiten (Corona) wurden den AN alle Möglichkeiten gegeben, vernünftig zu arbeiten. Manchmal lässt die Performance des Systems zu wünschen übrig, aber das wäre auch das einzige
Abzug für die interne Informationsweitergabe
Diversity scheint nicht nur ein Wort
Abwechslungsreich, fordernd und zukunftsorientiert. Abzug für die Masse der Aufgaben, die bewältigt werden müssen
Obwohl das Unternehmen mittlerweile sehr groß geworden ist, merkt man als Arbeitnehmer, dass es familiengeführt ist und man nicht eine Nummer von vielen ist.
Das Thema Umwelt und Nachhaltigkeit etwas zu intesivieren/zu beschleunigen
Sehr angenehmer und fairer Umgang miteinander. Unterschiedliche Meinungen werden offen diskutiert und besprochen.
Dies ist sicherlich regional etwas unterschiedlich - abhängig von der Dauer der Ansässigkeit
Durch die Zeiterfassung ist ein fairer und flexibler Überstundenausgleich möglich. Auf individuelle Bedürfnisse wird im Rahmen der Möglichkeiten eingegangen.
Durch eine eigene Akademie bietet das Unternehmen jungen Mitarbeiter/innen eine sehr gute Perspektive und hebt diese auch schnell in verantwortungsvolle Positionen. Engagierte und fleißige Mitarbeiter/innen haben gute Chancen, sich in diesem Unternehmen weiterzuentwickeln.
Es werden faire Gehälter bezahlt und vor allem Leistungen neben dem Gehalt sind in einer vielzahl vorhanden (Fahrradleasing, betriebliche Altersvorsorge etc.).
Hier sind erste Themen auf dem Vormarsch, die vielversprechend klingen und teilweise auch schon in der Umsetzung sind. Aber grundsätzlich ist hier noch etwas Luft nach oben.
Log und Kritik werden richtig kanalisiert und angebracht.
Büroaustattungen und -einrichtungen sind sehr gut. Vor allem im Thema digitale Einrichtung wurde in der Corona-Zeit aufgerüstet.
Unternehmensinformationen werden über digitale und analoge Medien in die Belegschaft gebracht.
Die Führungsebene ist aktuell noch sehr männlich geprägt, aber in den letzten Jahren und Monaten kommen auch immer mehr Frauen in verantwortungsvolle Positionen.
Durch die Vielseitigkeit des Unternehmens bietet es viele Möglichkeiten unterschiedlichste Aufgaben über die Zeit wahrzunehmen und sich auch mal umzuorientieren.
Es wird gelästert in der Abteilung, wenn mal einer Krank ist. Komische blicke menn man um 7:31 ins Büro eintritt.
Außen alles Super aber innen ...
Urlaub viel zu wenig unter Durchschnitt... aber man baut ja "Überstunden" auf und kann ja die abfeiern ... wenn die nicht auf einmal wieder fehlen bzw. ungerecht abgezogen werden
Gehalt ? Nach der Ausbildung kann man genau so in einer Zeitarbeitsfirma arbeiten - verdient man mehr // Nach so vielen starken Jahren immer noch kein Weihnachts / Urlaubsgeld
geschweige den Betriebsprämie ..
Null
Welche Kommuniktaion ?
Neu ist das betriebliche Gesundheitsmanagement mit Kursen und Beratung
Die Kommunikation kann verbessert werden.
Die unterschiedliche Kommunikationsfahigkeit der Vorgesetzen ist ein Problem
KFZ Regelung für den Außendienst muss anders geregelt werden - Autos werden zu lange gefahren.
Elternteil wird gefördert - Teilzeit und flexible Zeiten möglich - aber abhängig vom Vorgesetzten. Die Unternehmensleitung forciert das aber
An Standorten unterschiedlich
Sicherlich pro Bereich unterschiedlich - liegt am Vorgesetzten
Viele Nebenleistungen - Altersvorsorge, Sachbezug, Bike leasen, Fahrtkostenzuschuss
Arbeitsklima ist immer noch gut.
Wenn man bei Bekannten zu hört ist es bei diesen meist schlechter.
Siehe Feld "Verbesserungsvorschläge"
- Fairere und transparentere Bezahlung
- Kommunikation erhöhen
- Sozialleistungen verbessern
- Auch mal wieder ein Auge auf Krapp Eisen zuwerfen und nicht nur immer auf Krapp Objekte!!
Wird immer schlechter...
Die einzelnen Abteilungen stehen immer mehr für sich. Lager, Buchaltung, Geschäftsleitung, Industrieabteilung, Bau Abteilung und Gala Bau machen ihr Ding alleine. Ein zusammenarbeiten wird dadurch schlechter.
Die Abteilungen finden immer selten zusammen, sodass man sich austauschen kann wie es bei Ihnen ist.
Dadurch trägt auch eine Weihnachtsfeier am 06.12 bei, wo mit Sicherheit wieder viele der Kollegen absagen werden. Wer will es ihnen verdenken wenn die Kinder zu Hause auf den Nikolaus warten.
Nur schlecht! :-(
Dies ist Regional unterschiedlich.
Wenn man mit anderen spricht fällt oft der Spruch das Krapp zu teuer ist oder das Krapp seine Leute nicht gut bezahlt.
Es gibt aber wiederum Gebiete wo die Kundschaft sehr positiv gegenüber Krapp gestimmt ist.
Schnelle und gute Belieferung zu fairen Preisen.
Urlaubstage nur 25 Tage...
Gleitzeit
Durch das exakte Stempeln wird die Arbeitszeit fair verwaltet.
Weiterbildungen werden angeboten.
Excel Kurse, Word Kurse, Outlook, Sportabzeichen, Fahrsicherheitstraining, Abwicklung von Reklamtionen etc.
Diese Kurse finden außerhalb der Geschäftszeiten statt. (auch Samstags)
Daher zählen diese nicht als Überstunden.
Produktschulungen werden gar nicht mehr gemacht.
Die Kunden wissen mehr über das Produkt als die Mitarbeiter selbst. Aber wie es scheint ist dies so gewollt.
"Was nützt es dem Kunden!"
Nichts denn er ruft wo anders an wo man sich mit der Ware besser auskennt.
Gehalt ist in einigen ebenen unterdurchschnittlich.
Kein Weihnachtsgeld oder Urlaubsgeld
(Für neuere Mitarbeiter)
Einige ältere Mitarbeiter haben noch das Glück etwas zu erhalten.
In den einzelnen Abteilungen ist sie meiner Meinung nach sehr gut.
Kommt immer auf den Vorgesetzten der jeweiligen Abteilung an. Mal besser oder schlecht. Daher 3 Sterne
Die Kommunikation ist deutlich verbesserungswürdig. Immer wird davon gesprochen das es wichtig ist die Informationen schnell an die Mitarbeiter weiterzugeben um eventuellen Flurfunk zu vermeiden. Dennoch ist dieser immer viel schneller als die Info von der Geschäftsleitung. Diese hält sich eher bedeckt und informiert die Mitarbeiter erst wenn es alle schon wissen.
Entscheidungen sind fest in Stein gemeisselt.
Firmenwagen sind nicht zeitgemäß und alt.
Es muss in vernünftige Ausstattung investiert werden. ( Büro, PKW, EDV, Handy)
Betriebsrat dringend nötig.
Zu wenig Urlaub. Für Weiterbildung wird Urlaub abgezogen. Zwischen den Feiertagen ebenfalls.
Nur 25 Tage Urlaub
Keine Produktschulungen
Keine Messebesuche
An einer vernünftige Ausstattung wird gespart.
So verdient kununu Geld.