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Jetzt Profil einrichten32 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 14 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Im Jobcenter des Kreises Minden-Lübbecke ist es anders als in der klassischen Verwaltung. Die ganze Stimmung hier ist lockerer und sehr angenehm! Hier sind viele junge Kollegen! Ich komme jeden Tag gerne zur Arbeit!
Hier ist deutlich mehr los, als im klassischen Verwaltungsberuf! Die Arbeitsmenge ist schon mehr. Überstunden muss hier aber keiner machen. Man macht sie aber teilweise gerne, weil die Arbeit Spaß macht. Definitiv aber nichts für Laumalocher.
Möglichkeiten zum Weiterkommen bestehen hier Definitiv!
Entsprechend einer normalen Verwaltung in NRW!
Hier arbeiten wir in Teams. Und das zeigt sich auch in der täglichen Arbeit! Wir unterstützen uns bei anfallenden Aufgaben! Jeder hat ein offenes Ohr und ist immer für Fragen und Hilfestellungen offen!
Keine starre Hierarchie, locker aber doch bestimmt
Sozialrecht. Entweder man mag es, oder man mag es nicht. Ist man aber offen dafür, kann man viele interessante Fälle sehen!
Arbeitskollegen halten zusammen
Wertschätzung, besonders von erfahrenen Kollegen wird nicht wertgeschätzt
Kommunikation ist ein fremd Wort in der Mitarbeiter Führung , hier muss es deutlich besser werden
Telearbeit, Work Life Balance
Wenn man nicht gerade aus der Verwaltung kommt, gibt es für Quereinsteiger keine Chance auf der Karriereleiter.
Der Arbeitgeber sollte den Fachkräftemangel besser im Auge haben. In ein paar Jahren geht beim Kreis Minden-Lübbecke nichts mehr.
Die Lage des Verwaltungsgebäudes.
Kommunikation, Einflussnahmen, Harmonie
Nicht in festgefahrene Strukturen verharren, sondern sich neuem öffnen. Objektive Bearbeitungen ohne subjektive Einflussnahme "von oben" ermöglichen.
Wirkt überwiegend angespannt.
Ist auf einem guten Weg.
Nach Tarif/Gesetz; Nicht mehr und nicht weniger
50/50
Autokratisch
Die Arbeitsplätze sind gewöhnungsbedürftig
Findet in Bezug auf relevante Dinge nicht statt.
Ich denke Gleichberechtigung ist vorhanden.
Vielfältige Aufgabenbereiche mit wenig persönlichen Einwirkungsmöglichkeiten. Feste Strukturen bleiben feste Strukturen.
Homeoffice sollte noch mehr möglich gemacht werden. Präsenz ist zwar wichtig, jedoch nicht immer mit Familie vereinbar
Dass der Kreis enorm viel Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten bietet. Nicht nur für Führungskräfte, sondern auch für jeden Mitarbeiter ohne Führungsverantwortung sowie den Nachwuchskräften.
Öffentlicher Dienst mit Tarifbindung
- Kantine mit schöner Aussicht und guter Qualität
- Parkplatz direkt am Gebäude
- Wasserspender (ein Wasserspender für den gesamten Campus, aber immerhin)
- alternierende Telearbeit
- Gehalt wird pünktlich gezahlt
Auf Amtsebene: Team-Building-Maßnahmen fördern nachhaltig die Arbeitsatmosphäre. Dies sind z. B. Feiern der Mitarbeiter-Geburtstage oder Entgeltaufstiege, inkl. geschmückter Arbeitsplätze und Kuchenbüffet, manchmal gibt es auch auflockernde Spiele. Auch von Mitarbeitenden aufwendig organisierte Weihnachtsfeiern tragen zur Geselligkeit bei und werden seitens der Vorgesetzten positiv erwähnt.
Wer die letzten Pressemitteilungen sorgfältig verfolgt hat, weiß, dass es um das Image nicht so gut bestellt ist.
Alternierende Telearbeit, Teilzeit und/oder flexible Arbeitszeiten (z. B. auch außerhalb der üblichen Arbeitszeiten) bieten Möglichkeiten sich auf wesentliche Aspekte zu konzentrieren. Auch ein volles Ausschöpfen des Angebots ist durchaus machbar.
Seitens der Personalentwicklung gibt es einen kleines Weiterbildungsangebot. Externe Weiterbildungsangebote können in Anspruch genommen werden, sofern dies seitens der Vorgesetzten befürwortet wird. Autoritätshörigkeit ist für die Karriere förderlich.
Insgesamt ist das Verhalten freundlich und hilfsbereit. Veränderungs- oder Verbesserungsvorschlägen steht man neutral gegenüber.
Die Zusammenarbeit mit den Kollegen aus anderen Ämtern ist konstruktiv und kooperativ. Im Umgang fühlt man sich sehr wohl. Verbesserungsvorschläge werden dankend angenommen.
Vorgesetzte sind stets bemüht Mitarbeitende auf Augenhöhe zu begegnen und Anliegen zu verstehen. Wenn notwendig wird Verständnis ausgedrückt. Konstruktive Kritik wird ohne Wertung entgegengenommen und in Beurteilungen festgehalten.
Die Büromöbel und -räume sind zweck- und ordnungsgemäß. Die technische Ausstattung reicht aus, um Standardaufgaben bewältigen zu können.
Eine ausgeklügelte Just-In-Time Kommunikation liefert die notwendigsten Informationen zum geforderten Zeitpunkt. Im Nachhinein wird ausreichend Zeit gegeben Gaps zu kompensieren, sei es beim On-/Off-Boarding oder auch bei Change-Prozessen.
Entsprechend dem TVÖD. Einzelne Stellen im IT-Bereich sind überdurchschnittlich bewertet.
- Kantine mit schöner Aussicht und guter Qualität
- Parkplatz direkt am Gebäude
- Wasserspender (ein Wasserspender für den gesamten Campus, aber immerhin)
- alternierende Telearbeit
- Gehalt wird pünktlich gezahlt
Auf Amtsebene: Team-Building-Maßnahmen fördern nachhaltig die Arbeitsatmosphäre. Dies sind z. B. Feiern der Mitarbeiter-Geburtstage oder Entgeltaufstiege, inkl. geschmückter Arbeitsplätze und Kuchenbüffet, manchmal gibt es auch auflockernde Spiele. Auch von Mitarbeitenden aufwendig organisierte Weihnachtsfeiern tragen zur Geselligkeit bei und werden seitens der Vorgesetzten positiv erwähnt.
Wer die letzten Pressemitteilungen sorgfältig verfolgt hat, weiß, dass es um das Image nicht so gut bestellt ist.
Alternierende Telearbeit, Teilzeit und/oder flexible Arbeitszeiten (z. B. auch außerhalb der üblichen Arbeitszeiten) bieten Möglichkeiten sich auf wesentliche Aspekte zu konzentrieren. Auch ein volles Ausschöpfen des Angebots ist durchaus machbar.
Seitens der Personalentwicklung gibt es einen kleines Weiterbildungsangebot. Externe Weiterbildungsangebote können in Anspruch genommen werden, sofern dies seitens der Vorgesetzten befürwortet wird. Autoritätshörigkeit ist für die Karriere förderlich.
Insgesamt ist das Verhalten freundlich und hilfsbereit. Veränderungs- oder Verbesserungsvorschlägen steht man neutral gegenüber.
Die Zusammenarbeit mit den Kollegen aus anderen Ämtern ist konstruktiv und kooperativ. Im Umgang fühlt man sich sehr wohl. Verbesserungsvorschläge werden dankend angenommen.
Vorgesetzte sind stets bemüht Mitarbeitende auf Augenhöhe zu begegnen und Anliegen zu verstehen. Wenn notwendig wird Verständnis ausgedrückt. Konstruktive Kritik wird ohne Wertung entgegengenommen und in Beurteilungen festgehalten.
Die Büromöbel und -räume sind zweck- und ordnungsgemäß. Die technische Ausstattung reicht aus, um Standardaufgaben bewältigen zu können.
Eine ausgeklügelte Just-In-Time Kommunikation liefert die notwendigsten Informationen zum geforderten Zeitpunkt. Im Nachhinein wird ausreichend Zeit gegeben Gaps zu kompensieren, sei es beim On-/Off-Boarding oder auch bei Change-Prozessen.
Entsprechend dem TVÖD. Einzelne Stellen im IT-Bereich sind überdurchschnittlich bewertet.
Homeoffice nach Möglichkeit / Internetnutzung / Flexible Arbeitszeiten / pünktliche Entgeltzahlung
starre Hierarchie / schlechte Kommunikation / festgefahrene Strukturen - somit unattraktiv für Bewerber*innen / schlechte Karrieremöglichkeit, wenn die Ausbildung oder das Studium nicht aus dem Verwaltungsbereich kommt
Offener für andere Ausbildungen und Kompetenzen sein - deutlicher Mehrwert
Kommunikation sowohl in der Innen- als auch Außenwahrnehmung deutlich verbessern
Selbstherrlichkeit der Vorgesetzten ist nicht mehr zeitgemäß
Ist soweit ok, wenig Zusammenhalt
nach Außen oft im klassischen Verwaltungsstil
ist sehr gut, Jobrad und Familienfreundlichkeit vorhanden
es zählen nur die Verwaltungsausbildungen, Karriere nur bedingt möglich
in der freien Wirtschaft verdient man mehr
hat bedingt hohen Stellenwert
ist ok
man wartet darauf, dass sie endlich in Rente gehen
straffe Hierarchie, Arroganz und Selbstherrlichkeit
bedingt gut, Arbeitsbedingungen, die nicht im Standardt liegen, werden vernachlässigt
Schlechte Erreichbarkeit, ungenügende Kommunikation
wird gelebt
Es gibt sehr viele interessante Aufgaben
Das Geld kommt immer pünktlich
Stark Veraltetes Denken was Arbeitsverhalten angeht. Junge Kollegen werden kaum bis gar nicht gefördert obwohl starkes Potential vorhanden
Mehr für Familienfreundlichkeit und Work Life Balance tun.
Mehr Aufstiegschancen schaffen
Bessere Programme die funktionieren
Anträge auf Homeoffice weil sonst keine Kinderbetreuung vorhanden ist können auch mal 1 Jahr dauern!!!
So verdient kununu Geld.