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Jetzt Profil vervollständigen26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 12 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Faires Ausbildungsgehalt und faire Urlaubstage
Mehr in andere Abteilungen gehen können um die Arbeit besser zu verstehen und die verschiedenen Fachbereiche.
TVöD,
Regiert nicht auf Beschwerden, keine Wertschätzung , schlechte Organisation.
Besser Arbeitsbedienung
Zu lange Arbeitszeit und wenige Frei
Zu wenig Angebot
Dienstplan
Tolles und transparentes Miteinander, Wertschätzung und flache Hirarchien!
kostenfreies Parken im Parkhaus
das sehr sehr gute und günstige Mittagessen
dass die wenigen, welche schlechte Stimmung verbreiten wollen nicht
neben kostenlosen Kaffee auch Limonade anbieten!
freies WLan anbieten!
in meiner Abteilung sind alle sehr wertschätzend und supernett
würde in keiner anderen Klinik arbeiten wollen
habe Gleitzeit und kann meine Überstunden durch Freizeit ausgleichen!
kann ich frei wählen
Tarifgehalt ist ok, aber jedenfalls sehr sicher!
green Hospital Plus!!!
bis auf eine halten alle super zusammen
Verhältnis ist sehr gut, ohwohl teilweise große Altersunterschiede bestehen
kann mir keinen besseren Chef wünschen!
mordern ausgestattet, sogar Swopper, Laptops und höhenverstellbnare Schreibtische werden angeboten!
es gibt ein Kommunikatiosnsystem über die IT, ansonsten wöchentliche Teamsitzung
spannende Projekte, manchmal natürlich auch Routinetätigkeiten
- flache Hierarchien, kurze Wege
- zukunftsorientieres Unternehmen, sicherer Arbeitsplatz
- kostenfreie Parkplätze vor der Klinik
- das Miteinander mit meinen Kolleginnen und Kollegen
- planbare Arbeitszeiten
- Möglichkeit auch im Homeoffice zu arbeiten
- Betriebsausflug zum Skifahren und Weihnachtsparty
- nach 10 Jahren, immer noch nichts ;-)
-IT weiter ausbauen, z.B. Digitale Personalakte
Gutes Klima, netter Umgang, hier grüßt jeder jeden und es finden auch auf dem Flur (kurze) Gespräche statt. Die Klinik ist mit 1000 Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen überschaubar, man kennt sich und das merkt man. Betriebsausflüge, Weihnachtsparty und andere (Sport-) Events tragen ebenfalls dazu bei, dass man sich kennenlernt.
Wie wir gerne singen: Ebersberg ist geiler! :-)
anteilig Homeoffice möglich, verschiedene Arbeitszeitmodelle, Teilzeit/Vollzeit, Jobsharing
interne und externe Fort- und Weiterbildungen werden angeboten und die Teilnahme von den Vorgesetzten unterstützt. Wir haben ein neues App unterstütztes Fortbildungssystem, so ist auch mobiles Lernen möglich. Top! Pflichtfortbildungen (Brandschutz Datenschutz, usw.) können dadurch auch im Homeoffice / Zuhause gemacht werden, die Zeiten werden selbstverständlich als Arbeitszeit gut geschrieben.
Vergütung nach TVöD-K, plus Großraumzulage München, Jahressonderzahlung, geförderte betriebliche Altersversorgung, Vermögenswirksame Leistungen
Die Klinik wurde gerade mit dem Zertifikat "Green Hospital Plus" ausgezeichnet. Maßnahmen: es wurde z.B. ein Klimamanager eingestellt, die komplette Beleuchtung im Haus wird gerade auf LED umgestellt, eine Photovoltaikanlage auf dem neuen Personalwohngebäude hilft ebenfalls Strom einzusparen, wir als Mitarbeiter können Dienstfahrräder leasen, ein Lstenfahrrad wurde angeschafft, die Klinikküche verwendet vorwiegend regionale und Bio-Produkte, uvm. Da tut sich gerade sehr viel Positives.
Netter, sehr kollegialer Umgang auch abteilungsübergreifend, man kennt, grüßt und unterstützt sich.
Aufstiegsmöglichkeiten und Möglichkeiten andere Aufgaben zu übernehmen sind vorhanden.
Flache Hierarchien und Kommunikation auf Augenhöhe. Mein Chef ist immer ansprechbar und unterstützt, wo er kann.
Es finden regelmäßig konstruktive Feedbackgespräche statt. Urlaubswünschen wird, wenn irgendwie möglich immer entsprochen.
Es wird gerade viel investiert, um das digitale Arbeiten immer weiter zu verbessern. Arbeitsplätze sind angenehm, hell und modern.
Jeden 1. im Monat findet ein Mitarbeiterbegrüßungstag mit Klinikführung statt, hier erhalten alle neuen Kollegen und Kolleginnen die wichtigen Informationen zur Klinik. Dabei stellen sich die Geschäftsleitung, der Ärztliche Direktor, die Pflegedirektion, der Betriebsrat, etc vor.
Alle Informationen werden über ein Informationsportal und per E-Mail weitergegeben, regelmäßige Team Jour-fixe finden ebenfalls statt.
Wiedereinstieg nach der Elternzeit wird unterstützt, Fort- und Weiterbildungen werden gefördert und die Übernahme von Verantwortung ist gewünscht. Und klar, das gilt für alle Geschlechter.
interessante, eigenverantwortliche Aufgaben, eigene Ideen können und sollen eingebracht werden. Es wird nicht langweilig.
Offen gesagt - Nichts!!!
Abweichende Haltungen werden verfemt, abgewertet und die Menschen dahinter aus der Gruppe exkommuniziert, d. h. bloß nicht gegen die jeweils herrschende Orthodoxie verstoßen, sonst droht sozialer Ausschluss.
Ein Mitarbeiter verlässt das Management, nicht die Klinik!
Viele im Betriebsrat (oder auch die Marionettentruppe) und besonders der Vorsitz wollen lediglich als die gewogenen Betriebsratsmitglieder "im System funktionieren und sich kündigungssicher zurücklehnen".
Es existieren Mauscheleien und Vetternwirtschaft, wenn "man" es kritisch sieht; man kann aber auch sagen, das ist eben der „Ebersberger Klinik-Weg“.
Verbesserungsvorschläge ja - umgesetzt nein!
Dafür wird Mitläufertum auch mal mit einem beruflichen Aufstieg oder einem Firmenwagen belohnt. Das bedeutet aber auch, dass sich durch Dilettantismus und Irrsinn die Mitarbeiterschaft in eine Art "Zwei-Klassen-Belegschaft" spaltet!
Und so findet man dort Motivationsleichen, Burnout-Kranke und ein Schlachtfeld von Rausgemobbten und Reingerittenen!!!
Ein Konzept zur Verbesserung der Unternehmenskultur ist dringend notwendig, da die leitenden Führungskräfte erheblichen Anteil an der Entstehung und Eskalation von Konflikten und am sozialen Ausschluss "Einzelner" haben.
Jeden einzelnen Mitarbeiter als das beste "Kapital" anzusehen.
Mit Kritik und Bewertungen fair und ehrlich umgehen!
Meistens gut bis sehr gut
Man kann auch mal über den Kurzen Dienstweg spontan frei nehmen.
Man hat 3 WB pro Jahr die die Klinik bezahlt. Welche kann man sich aussuchen
Gehalt könnte natürlich wie immer im GSW besser sein
Super Team
Gibt es nichts zu meckern
Könnte an manchen Stellen besser funktionieren von höheren Stellen
Pflichtfortbildungen müssen via Online Schulungen während dem regulären Dienst(in der Pflege nicht möglich) oder in der Freizeit absolviert werden.
Wurde bei der Bewerbung versprochen, danach war davon nichts mehr zu hören. Eigeninitiative ist nicht gefragt.
Nach TVÖD
SOPs veraltet, nicht durchdacht und unnötig kompliziert, viel Papierverschwendung, teilweise redundante Dokumentation etc.
Fand nicht statt. Man muss allem hinterher rennen, sei es Arbeitsmaterial bei der Einstellung, Freischaltung der Zugangsberechtigungen, BAD Untersuchungen, Pflichtfortbildungen oder sonstiges.
Zusammen /-Arbeit/- Gefühl fördern und unterstützen. Mitarbeiter bei Entscheidungen beteiligen. Mitarbeiter unterstützen und fördern bindet diese am Haus.
Abteilungsintern kein Teamgedanke, Klinikleitungs Getreue MA werden bevorzugt, Fachliche/ kaufmännische Beurteilungen werden ignoriert
Betriebsausflüge sind nett. Mittagessen wird angeboten
Wer nicht der Führung "treu"/"genehm" ist hat verloren. Konstruktive Kritik ist nicht erwünscht und sorgt für Ausgrenzung.
TVÖD-K, egal für welche Tätigkeit, immer in der untersten Stufe wie ein Berufsanfänger
keine Müll-Trennung, Gleichstellungs-Beauftragte/ Schwerbehinderten-Vertretung/ Betriebsrat alles vorhanden, aber doch sehr eigennützig ("Machtposition", gesicherter Job durch Kündigungsschutz usw.) Verbesserungen für das tägliche Arbeitsleben der Mitarbeiter interessieren nicht.
Arbeitsklima und Zusammenarbeit zwischen Kollegen/ Stationen/ Abteilungen schlecht. Es gibt kein Wir, zusammen". Jeder ist sich selbst der nächste. Ein "neue" Mitarbeiter, der Leistung und Verbesserung bewirken will, steht alleine da und bekommt von keiner Seite unterstützt. Also "brennen" die Leute aus, stumpfen aus Frust ab oder verlassen wieder das Haus.
Suchen sich eher wieder andere Arbeit
s.o.
schlecht funktionierende Telefonanlage, unzuverlässige EDV (Computer, Software usw.)
von Oben nach unten perfekt. Von unten nach oben unerwünscht
keine
Aufgabengebiete wie in jeder Klinik
Versorgungskette
Heiße Luft
Nachdenken
Toxisch
Hätte gern …
Hmm
Kommentarlos !
Unglaublich!
Welche ?
Fremdwort
Die Aufgeschlossenheit
....
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