8 von 61 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Schwer da irgendetwas zu finden.
Wie oben beschrieben, dass Menschen von der Basis nicht gehört werden. Und zu wenig Kommunikation stattfindet. Erst wenn alles eingetütet ist bekommt man Bescheid was passiert oder passieren wird.
Mehr Kommunikation mit der Basis. Lassen Sie sich mal auf der Station blicken.
Kündigung über Kündigung, fehlende Wertschätzung, Pflege ist eine Nummer.
Über die Stadtgrenze bekannt dass hier niemand mehr arbeiten möchte
Ernsthaft? Im Schichtdienst? Nicht möglich! Ich würde gern mal einen Yoga Kurs machen allerdings ist das nicht möglich da ich nicht sagen kann dass ich jeden Dienstag zum Beispiel keinen spät oder Nachtdienst machen kann
Wenn es denn genehmigt wird
Es gab eine Zeit, da ist der einspringe Dienst richtig gut bezahlt worden. Leider ist das nun nicht mehr so. Es waren ja auch nur zwei Monate. Da es ja sonst keine guten Mittel gibt, weiß ich nicht warum das abgeschafft wurde.
Aus Kostengründen gibt es immer mehr Einwegmaterial anstatt man das Material in dem eigenen Steri aufbereitet.
Die Auslagerung der Wäscherei wird vermutlich keine große Spareinnahme sein. Die Kollegen verlieren ihre Jobs. Was ist daran sozial?
Die alten Kollegen haben alle gekündigt. Deshalb wird es sehr schwierig.
Früher hat man noch Rücksicht genommen auf die älteren zu legen. Dies ist heute leider nicht mehr möglich aufgrund der hohen Personalknappheit.
Die direkten Vorgesetzten sind sehr bemüht da diese auf der Station oft mitarbeiten. Menschen die nicht auf Station mitarbeiten haben keinen Plan was wir den ganzen Tag machen. Von daher auch ein schlechtes Vorgesetzten Verhalten. Außerdem lassen sich die Menschen sehr selten auf der Station sehen
Wie in jeder anderen Klinik eben auch. Am besten komplett rausgehen aus der Pflege
Von heute auf morgen wird eine Station zu gemacht.Wenn alles eingetütet ist bekommt man Info.
Warum zur Hölle fragen Sie nicht mal die Basis wie es besser werden kann!!!
Ach ja, stimmt, ich hab nicht studiert…
Je nach Bereich
Egal welche Nationalität, die Leute bekommen ihre Chance! Ich freue mich mit den unterschiedlichsten Menschen in Kontakt zu kommen.
keine Wertschätzende Atmosphäre, man ist nur eine Zahl. Das spürt man jeden Tag. Wären die Kollegen nicht, dann könnte man in jedem anderen Haus arbeiten.
Die Geschäftsführung und die Vorgesetzten sollten lernen, dass das Krankenhaus nicht ohne die Pflege und Mitarbeiter betriebe werden kann. Die Wertschätzung fehlt an so vielen stellen. Man bekommt keine Hilfe in sämtlichen Bereichen.
Die Arbeitsatmosphäre wird von Tag zu Tag schlechter, ich Arbeit gerne in meinem Bereich, da meine Kollegen super sind. Jedoch gehen diese mittlerweile auch alle nach und nach. Für die Mitarbeiter wird nichts getan. Es wird von 100% Kräften verlangt, dass zusätzlich zu den sowieso schon geplanten Diensten noch zusätzlich übernommen wird. Lange kann man das wegfallend der Mitarbeiter nicht mehr kompensieren. Dies schlägt auch drastisch auf die Stimmung und die Atmosphäre.
Dafür, dass die KKR so mit Familienfreundlichkeit wirbt ist die Work-Life-Balance wirklich schlecht.
Die Möglichkeiten sind begrenzt.
Ich bin froh das ich so tolle Kollegen hab, das ist in manchen Zeiten das einzige was mich noch hält.
auf ältere Kollegen wird nicht so viel Rücksicht genommen. Die Kollegen müssen lange noch Nachtdienst machen.
Die Vorgesetzten versuchen ihr bestes, ist jedoch auf Grund der Belastung oft nicht möglich.
Durch viele Kündigungen werden die Arbeitsbedingungen immer schlechter.
Es wird wenig oder gar nicht kommuniziert. Vor allem von Seiten der Geschäftsführung. Seit die Geschäftsführung gewechselt hat ist dies noch schlimmer.
Mein Aufgabengebiet ist sehr interessant, ich mag meine Arbeit sehr.
Wunschfrei
Einspringen bei zu wenig Personal
Soziales Verhalten gegenüber Mitarbeitern Wertschätzung
Mangelnde Hygiene aufgrund von Personal Überlastung bei Isolation
Werden immer schlechter, Personal am Ende. Abstriche bei der Pflege und keinen Rückhalt
pünktliche Gehaltszahlung
Gehaltliche Entlohnung steht nicht im Verhältnis zur geforderten Leistung
Teamgeistförderung, Gerechtere Entlohnung, Sozialleistungen,...
Weiterbildung auf eigene Kosten
Gehaltliche Entlohnung steht nicht im Verhältnis zur geforderten Leistung
Ideen und Möglichkeiten für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie sind vorhanden. Es gibt Notfallplätze, falls die Kita oder der Babysitter mal ausfallen, es gibt ab und zu Programme für die Kleinen.
Geringe Wertschätzung der Arbeiter. Einspringen bei Krankheitsfällen wird vorausgesetzt (kein Dankeschön, Einspringpauschale abgeschafft)
Das Unternehen sollte anfangen mehr auf die Aussagen zu geben, die die Mitarbeiter von sich geben und diese nicht einfach ignorieren.
Ingesamt gutes Klima im Haus. Meist freundlicher Umgang.
Eigene Termine können nur sehr schwer wahrgenommen werden, da wenig Rücksicht darauf genommen wird. Noch dazu kommt es häufig zu Überstunden, abfeiern ist dabei jedoch schier unmöglich.
teilweise sehr gut, teilweise sehr schlecht. Je nachdem mit wem man es zu tun hat.
Vorgesetzter gibt sich Mühe, hält Gespräche, sucht Lösungen im Konsens mit den Mitarbeitern.
Kommunikationsbereitschaft ist ausbaufähig, aber vorhanden
gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder dem eigenen Auto zu erreichen
Umgang der Personalabteilung mit Personal im Sinne einer intensiven Ausbeutung der menschlichen Arbeitskraft. unmenschliche Arbeitszeiten (24 h Schichten mit max. 3 h Schlaf für viel zu wenig Lohn). sehr hohe Arbeitsbelastung und fehlende Bereitschaft von führenden Kräften, daran etwas zu ändern. durch die vorgesetzten Kollegen regelmäßiges nicht faires Verhalten, welches auch durch Führungskräfte geduldet wird. Deutliche Botschaft der Vorgesetzten, da man als "Teilzeit-Mutter" eh nicht zählt. Vorgaukeln von Karrieremöglichkeiten, die dann nicht eingehalten werden. Das weibliche Geschlecht wird klar als negativ empfunden, und männliche Kollegen leider (wie so häufig und vielerorts) in der Förderung und im kollegialen Umgang bevorzug.