4 von 97 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Top Ausbildung- interne Trainings und Besuch aller vertriebsrelevanten Abteilungen. Hierbei lernt man viel für seine mögliche spätere Berufspraxis und wird außerdem optimal auf die -insbesondere mündliche- Prüfung vorbereitet.
In den Filialzeiten fast ausschließlich Service, keine wirkliche Einführung in die Beratungstätigkeit möglich.
Individuelle Möglichkeiten nach der Ausbildung wie z.B. Traineeprogramme
Außerdem in den Filialen mehr Beratungsteilnahme ermöglichen.
An sich gute Möglichkeiten nach der Ausbildung auszusteigen. Allerdings ist an dieser Stelle eine auf den einzelnen Azubi abgestimmte (evtl. auch mit Rücksprache mit der Wunschabteilung usw.) Lösung sinnvoller und würde viele Ausgelernte/ Jungangestellte bei der Sparkasse halten.
Gerade in den Filialen nicht viel neues nach einiger Zeit
Variiert von Filiale zu Filiale und innerhalb des Kollegenkreises. In der Regel aber sehr aufgeschlossene, freundliche und hilfsbereite Kollegen.
Die KSK bietet viele Weiterbildungsmöglichkeiten innerhalb des Unternehmens. Leider werden einige Bereiche, wie z.B. die Makler, noch nicht vom Unternehmen ausgebildet.
Durch die Gleitzeit, ist man mit Beginn und Ende der Arbgeitszeit relativ flexibel außerhalb der Öfnnungszeiten.
Vollkommen angemessen für die geleistete Arbeit
Man wird bei jedem Problem und jeder Frage unterstützt. Außerdem sind alle sehr aufgeschlossen und witzig.
Sehr Abwechslungsreich, quasi täglich neue Herausforderungen im Filialalltag aber auch spannende Seminare und Teamaktivitäten.
Zwar sind die Aufgaben innerhalb der Filiale sehr vielfältig, dennoch steht man zu Beginn viel im Service und bekommt von anderen Bereichen wenig mit.
Man lernt täglich etwas neues dazu und vor allem kann man im Laufe der Ausbildung in viele verschiedene Bereiche reinschauen.
Alle Mitarbeiter, ob jung oder alt, gehen im Alltag sehr respektvoll miteinander um. Man hat nie das Gefühl sich jemanden unterordnen zu müssen. Alle begegnen sich auf Augenhöhe.
-immer neue Ideen zur Verbessung als Arbeitgeber (Obst am Arbeitsplatz, Massagen etc.)
-IPads für Azubis, um auch während der Berufsschule seine Mails zu checken
-spannender und abwechslungsreicher Alltag
-Einblick in verschiedene Abteilungen
Die Arbeitsatmosphäre ist im Allgemeinen sehr gut. Ich kann natürlich nur von den Bereichen berichten, in denen ich auch war.
In meiner "Stammfiliale" haben wir wirklich ein richtig gutes Team. Man versteht sich nicht nur auf der Arbeitsebene, sondern auch privat sehr gut. Bei z.B. einer gemeinsamen Weihnachtsfeier mit verrückten Ideen (Lasertag, Lebkuchenhauswettbewerb etc.) lernt man sich auch sehr gut kennen.
Auch im ganzen Haus gibt es Veranstaltungen wie ein Betriebsfest und ein buntes Programm an Betriebssportgemeinschaften (Volleyball, Kegeln, Rudern etc.), was unsere Kreissparkasse zusammenschweißt. Oft bilden wir auch Teams und nehmen an Veranstaltungen wie Geesthachter Stadtwerkelauf, Drachenbottrennen, Dickenvierer (Rudern) in Lauenburg etc. teil. So lernt man viele verschiedene Kollegen kennen und kennt die Kollegen aus den Abteilungen auch persönlich.
Die Karrierechancen sind in der Kreissparkasse sehr gut. Dadurch, dass man in der Ausbildung viele Abteilung besucht kann man genau herausfinden, was einem am meisten liegt. Man kann bei uns Perspektivengespräche wahrnehmen, um auch schon in der Ausbildung den zukünftigen Werdegang zu besprechen.
Nach der Ausbildung hat man auch die Möglichkeit, viele verschiedene Weiterbildungsmöglichkeiten zu nutzen. Unsere Kreissparkasse unterstützt einem dabei wirklich sehr gut. So kann man zum Beispiel einen Fachwirt, Betriebswirt oder ein Studium zum Bachlor oder Master berufsbegleitend machen. Zusätzlich unterstützt die KSK Herzogtum Lauenburg die Weiterbildungsmöglichkeiten auch finanziell.
Alle Mitarbeiter bei uns haben Teilzeit. Das heißt, dass wir unsere Arbeitszeiten selber bestimmen können. Jedoch gibt es immer bestimmte Kernzeiten (wie in der Servicefiliale die Öffnungszeiten), wo man auf der arbeit sein sollte. Nach Absprachen ist es jedoch Möglich, auch mal früher zu gehen wenn men Überstunden hat (oder später zu kommen). Die Beratungszeiten sind von 8:00 Uhr bis 20:00 Uhr, wo Berater Termine haben können. Somit arbeitet man manchmal mehr und manchmal weniger.
Die Aubildungsvergütung ist sehr gut.
-1018,20 Euro mtl. brutto im 1. Ausbildungsjahr
-1064,02 Euro mtl. brutto im 2. Ausbildungsjahr
-1.127,59 Euro mtl. brutto im 3. Ausbildungsjahr
-40,00 Euro vermögenswirksame Leistungen
-jährliche Jahressonderzahlung in Höhe von 90% der Ausbildungsvergütung
In den Filialen (der Haupteinsatzort von den Azubis) hat man vor Ort einen "Paten", also einen festen Ansprechpartner, der einem mit Rat und Tat zur Seite steht. Auch in den einzelnen Ausbildungsstationen hat man immer einen Ansprechpartner, die für einen zuständig sind. Alle Ausbilder, die bis bis jetzt hatte, waren immer sehr motiviert und sehr engagiert mir etwas beizubringen.
Der Spaßfaktor variiert natürlich von Ausbildungsstation zu Ausbildungsstation. Es gibt Abteilungen, die machen mir persönlich mehr Spaß. Zum Beispiel liebe ich den direkten Kundenkontakt und den Vertrieb. Dementsprechend fand ich interne Abteilungen wie die Kreditsachbearbeitung nicht ganz so spannend. Aber man kann sich auch Wunschabteilungen aussuchen und gewisse Ausbildungssttationen verlängern. Somit kann man seine Ausbildung auch mitgestalten und kann das beste für sich rausholen.
Die Tätigkeiten sind in den Ausbildungsstationen unterschiedlich.
In der Servicefiliale fängt man mit dem einfachen Kundenkontakt an. Das heißt, man läuft mit einem Angestellten mit und versucht so viel wie möglich sich abzugucken. Jedoch darf man auch ziemlich schnell anfangen, selbst den Kunden am Servicepoint zu bedienen. Dabei kommen oft Ein- und Auszahlungen, Fragen zu Kreditkarten, Probleme beim Online Banking und Ähnliches vor.
Des Weiteren nehmen Azubis an Kundenterminen teil. Wenn man sich bereit dafür fühlt, kann man mit Absprache mit dem Kundenberater auch schnell Teile im Gespräch übernehmen (wie z.B. Girokontenmodelle erklären) und irgendwann auch selber das Gespräch führen. Aber keine Angst: in der Ausbildung sitzt immer ein Berater mit im Gespräch.
Beratungsgespräche zu Krediten, Girokonten, Geldanlage, Versicherungen etc. sind eben die Kerntätigkeit der Ausbildung. Denn man wird schließlich zu einem Kundenberater ausgebildet.
In der Ausbildung durchläuft man verschiedene Abteilungen (Servicefiliale, Baufinanzierung, Kreditsachbearbeitung, Firmenkundenmanagement etc.). Abwechslung ist in der Ausbildung somit gegeben.
Am Ende der Ausbildung kann es in der Servicefiliale jedoch etwas eintöniger werden. Denn da man in der gesamten Ausbildung für den Einsatz in der Filiale ausgebildet wird, kann man natürlich schon fast alles alleine machen. Aber man darf nicht vergessen: man ist ja noch Azubi. Folglich darf man noch nicht alles alleine machen, obwohl man es könnte. Aber wenn man die Prüfung bestanden hat, kann man gleich als vollwertiger Berater loslegen und die Kunden alleine beraten.
Mit Azubis wird in der Kreissparkasse wirklich sehr respektvoll umgegangen. Die Zufriedenheit der Azubis liegt der KSK auch wirklich am Herzen. Somit findet jährlich eine Jugendversammlung statt, wo man im dirketen Gespräch mit Ausbildungsleiterin und Vorstand Wünsche, Anregungen und Probleme besprechen kann.