49 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
33 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 10 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
BITTE NICHT ZU DIESEM ARBEITGEBER GEHEN!!!!!!!!!
1,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Kreissparkasse Mayen in Andernach gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Alles, könnte man gar keine Sterne vergeben so würde ich das tun. Man wird gelockt mit Work life Balance, findet aber so nicht statt. Homeoffice muss beantragt werden. Wird aber nie genehmigt.
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Kreissparkasse Mayen in Mayen gearbeitet.
Image
Die KSK tut sehr viel Gutes z.B. hier auch für die Vereine. Sie ist der größte Sponsor. Auch als Mitarbeiter im Verein steht die KSK einem immer zur Seite.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung gibts auch regelmäßig unter anderem über eigene Akademien. Manches findet auch online statt.
Kommunikation
Der Vorstand bietet regelmäßig Info-Veranstaltungen oder Telefonkonferenzen für alle Mitarbeiter an, wo ganz offen über die Unternehmensentwicklung berichtet wird. Man kann auch Fragen stellen. Alle die, die es interessiert, können daran teilnehmen. So etwas gibt es nicht in jeder Firma.
Interessante Aufgaben
Alle Mitarbeiter können an verschiedenen Projekten mitwirken und so die Zukunft der Sparkasse mitgestalten, vom Azubi bis zu den Chefs.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Kreissparkasse Mayen in Mayen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Zusammenhalt in den einzelnen Abteilungen - Weiterbildungsmöglichkeiten
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Wertschätzung - Versprechungen rundum das Thema Gehalt. ( z.Bsp. nach Weiterbildung oder Qualifikation wird man in xy Entgeltgruppe eingestuft) -- leider wird man in diesem Thema dann vertröstet.
Verbesserungsvorschläge
- Den jungen Kolleginnen-/ Kollegen zuhören, welcher Fachbereich in Frage kommt - Gerechte Entlohnung für erzielte Erfolge - Wertschätzung deutlich verbessern - Versprechung was das Thema Gehalt angeht, einhalten und nicht die Mitarbeiter vertrösten. Somit laufen die Mitarbeiter weg, und man verliert mit unter gutes und qualifiziertes Personal - Vertriebszahlen in einem gesunden Maße anpassen - Gutscheine die vom Arbeitgeber den Angestellten zur Verfügung gestellt werden, auch nachhalten ob Mitarbeiter diese auch wirklich bekommen haben.
Arbeitsatmosphäre
Leider ist die Wertschätzung nicht immer vorhanden. Vieles wird für selbstverständlich angesehen.
Image
Die Kreissparkasse Mayen hat nach Außen hin ein gutes Image und ist in der Region als Finanzpartner bekannt.
Work-Life-Balance
Die Möglichkeit, Urlaub zu erwerben besteht. Gleitzeitmodell vorhanden, jedoch einzelne Bereiche wo im Schichtbetrieb gearbeitet wird. Was wiederum nicht zur Wor-Life-Balance passt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Viele Prozesse sind digitalisiert, wodurch auch viel Papier eingespart wird.
Karriere/Weiterbildung
Als Angestellter der Kreissparkasse Mayen erhält man gute Möglichkeiten, sich weiterzubilden.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt der Kollegen ist super!
Vorgesetztenverhalten
Personenabhängig. Es gibt solche und solche.
Arbeitsbedingungen
Als Angestellter hat man ein Gleitzeitmodell. Leider gibt es verschiedene Bereiche, wo trotz Gleitzeitmodell im Schichtbetrieb gearbeitet wird.
Kommunikation
Die Kommunikation erfolgt bei der Sparkasse über das s.g. "ICM". Dort werden alle Neuigkeiten rundum Prozesse o.Ä. veröffentlicht, somit hat jeder Angestellte die Chance up-to-Date zu sein.
Was die Kommunikation unter den Kollegen angeht, gibt es auch wieder solche und solche.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt richtet sich nach dem Tarifvertrag des Öffentlichen Dienstes. Arbeitgeber finanzierte Rentenversicherung. Förderung baV und Vermögenswirksame Leistung in voller Höhe. Allerdings wird man mit unter nicht gerecht für seine jeweilige Position entlohnt. Meist muss man sich erst über einen längeren Zeitraum (je nach Führungskraft abweichend) beweisen und zeigen was man drauf hat, damit man überhaupt die Chance hat das entsprechende Gehalt für die Stellenbezeichnung zu erhalten.
Interessante Aufgaben
Die anfallenden Aufgaben sind abwechslungsreich und interessant.
Ex-Praktikant/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Kreissparkasse Mayen in Mayen gearbeitet.
Image
Die Sparkasse hat nach Außen ein sehr gutes Image, sollte allerdings daran arbeiten dies auch nach innen zu tragen.
Work-Life-Balance
Wenn man sich nicht zu Überstunden drängen lässt, funktioniert das ganz gut.
Gehalt/Sozialleistungen
Dazu kann ich nichts sagen, da es ein unbezahlter Job war.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt unter den „normalen“ Kollegen ist wirklich etwas, was sehr sehr gut funktioniert hat. Auch die älteren Kollegen, die schon länger im Unternehmen waren, haben einen sehr sehr herzlich aufgenommen.
Vorgesetztenverhalten
Hier kommt der Knackpunkt. Leider war meine Erfahrung mit Vorgesetzten weniger als schön. Der Vorgesetzte hat leider seine Rolle als solcher permanent ausgespielt und wurde von Zeit zu Zeit immer unhöflicherer und vor allem unpassender. Es fielen teilweise unangenehme Kommentare, so dass ich irgendwann Angst hatte mit ihm alleine in einem Raum zu sein. Demnach habe ich meinen Aufenthalt dort nach wenigen Wochen frühzeitig beendet
Kommunikation
Die Kommunikation lies definitiv zu wünschen übrig, oftmals wurden Aufgaben zwar „verteilt“ aber nicht zugeteilt, so dass mehrere Kollegen sich für diese Arbeiten zuständig fühlten. Ebenfalls wurden bei Missverständnissen erstmal eine Gruppe von Personen angehauen, bevor man nach dem „Schuldigen“ suchte.
Interessante Aufgaben
Grundsätzlich war meine Arbeit dort sehr abwechslungsreich und es wurde nie langweilig. Der Filialbetrieb und das Arbeiten mit den Kunden hat mir sehr viel Freude bereitet.
Image- (vorstellung) und Realität passen leider nicht zusammen...
2,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Kreissparkasse Mayen in Mayen gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Der selbst definierte Anspruch als "Vertriebssparkasse" ist leider allgegenwärtig und schlägt sich auf die Moral und Wertschätzung nieder. Auf der einen Seite rühmt man sich mit weit überdurchschnittlichen Vertriebsergebnissen (1Voraus, Betriebsvergleichen, Verbundpartnerwettbewerbe etc.), auf der anderen Seite empfindet man als Mitarbeiter aufgrund des omnipräsenten Vertriebsdruck die Situation als "dramatisch". Eine Beteiligung der Mitarbeiter an den guten Vertriebsergebnissen im Haus findet absolut nicht statt. Individuelle Topverkäuferwertungen werden oft als "Alibi" oder Beteiligungen vorgeschoben (s. Gehalt/Sozialleistungen).
Image
Das Image der Sparkasse ist nachwievor sehr gut. Es ist - in allen Krisen - stets ein sicherer Arbeitgeber gewesen.
Work-Life-Balance
Grundsätzlich besteht mit der Gleitzeit die Möglichkeit die tägliche Arbeitszeit - im Rahmen der Kundenpräsenzen - etwas zu individualisieren. Somit sind z.B. auch Arzttermine innerhalb eines Arbeitstages möglich. Gegen das Thema Homeoffice wird sich leider seitens der Geschäftsführung seit Jahren verweigert. Die Corona-Pandemie hat diese Einstellung etwas aufheben lassen (müssen). Ich denke, dass besonders Teilzeitkräfte oder Mütter nach der Elternzeit ein Homeoffice-Modell attraktiv finden.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungsangebot gibt es zahlreiche. Teilweise auch außerhalb der Sparkassen-Gruppe.
Karrierepfad gibt es allerdings nicht. Dafür ist wahrscheinlich auch das Institut mit rd. 400 Mitarbeitern zu klein. Oft verschwindet man nach der Ausbildungszeit "aus den Augen". Die Personalabteilung ist zum aktuellen Zeitpunkt absolut unterbesetzt und muss sich daher aktuell vorrangig mit der Personalverwaltung, anstatt mit der Personalbetreuung und -entwicklung beschäftigen.
Kollegenzusammenhalt
Das große Plus im Haus ist Zusammenhalt der "einfachen" Kollegen untereinander! Der positive Umgang in den einzelnen Teams lässt über einige Missstände hinwegsehen. Leider zerfiel dieser Zusammenhalt in den letzten Jahren mehr und mehr... So mussten mangels Beteiligung der Mitarbeiter z.B. Betriebsausflüge oder andere Veranstaltungen abgesagt werden.
Vorgesetztenverhalten
Sicherlich sehr personenbezogen und individuell zu bewerten. Im Allgemeinen lässt sich allerdings sagen, dass die Vorgesetzten selten bis nie kritische Rückmeldungen oder Meinungen an den Vorstand weitergeben. Die Gründe dafür haben sich mir nie erschlossen, zumal offene Worte und ein fairer Umgang sicherlich nur gut für ein Unternehmen sein können...
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsplätze im Vertrieb sind in den letzten Jahren immer weiter mit moderner Hardwear (große Bildschirme, Funkmäuse, Funktastaturen) etc. ausgestattet worden. Die neuen Systeme (speziell OSPneo) sind teilweise deutlich vor Vollfunktion eingeführt worden und haben so Kunden und Mitarbeiter teilweise überfordert. In der Anwendung und Darstellung ist das neue System aber deutlich moderner und besser geworden.
Kommunikation
Die Kommunikation im Haus ist katastrophal. Teilweise werden (z.B. in Arbeitsanweisungen) bestehende Regelungen durch individuelle Vorgehensweisen aufgehoben. Dies hat zur Folge, dass gefühlt jeder Mitarbeiter und jedes Team "sein eigenes Süppchen" kocht. Aufgrund der Vielzahl der Veröffentlichungen im InfoNet (Mitarbeiterinfo) entsteht oft Chaos.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Stellenbewertungen (Soll-Bezahlung) ist angemessen und größtenteils über den TVÖD geregelt.
Dramatisch ist allerdings der teilweise lange Weg zur Soll-Bezahlung (analog der ausgeführten Stelle). So ist es besonders für junge Kollegen nach der Ausbildung in der Regel so, dass es bis zur Bezahlung analog der Stellenbewertung oft mehrere Jahre dauert. Im Hinblick auf den Vertrieb soll dann "geliefert" oder sich "bewährt" werden, die Bezahlung hinkt aber dann unter teilweise lächerlichen Erklärungen hinterher. Oft wird sich hier hinter dem TVÖD "versteckt".
Der Arbeitgeber leistet in die Rheinische Zusatzversorgungskasse und Zuzahlungen in die betriebliche Altersvorsorge attraktive Sozialleistungen. Es bestehen außerdem teilweise für ältere Kollegen attraktive Zusatzangebote (z.B. Reduzierung der Arbeitszeiten).
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Kreissparkasse Mayen in Mayen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Zahlreiche motivierte und engagierte Kollegen, die wirklich was verändern wollen( was eher ein Kompliment an meine Kollegen als an meinem Arbeitgeber ist)
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Engstirnige Karrieremöglichkeit, Große Distanz zu dem oberen Regiment, Kommunikation zwischen dem Personalmanagement, Extremes Gefälle im Arbeitsaufkommen je nach Filiale ( was keinerlei auf die Bezahlung Auswirkung hat, was eine Unmöglichkeit ist)
Verbesserungsvorschläge
Mehr Individualität und Kommunikation zwischen Personalmanagement und den Mitarbeitern auf dem Markt. Pausenräume sollten ebenfalls modernisiert werden.
Arbeitsatmosphäre
An sich ist dies von Filiale zu Filiale unterschiedlich. Meine Erfahrungen im Andernacher Raum waren hier jedoch stets sehr positiv.
Work-Life-Balance
Auch hier habe ich schon beides erlebt. Auf kleineren Filialen lebt es sich sehr gemütlich, wobei man auf stark frequentierten Filialen wirklich extrem viel leisten muss und Überstunden an der Tagesordnung sind. Diese dürfen auch abgefeiert werden, jedoch ist es nie absehbar wann man Feierabend hat. In Sparkassenmanier gibt es zahlreiche Angebote um die Sparkasse und Privatleben miteinander zu verbinden z.B. Wanderungen, Fußballturniere, Sportabzeichen, Filialausflüge, Betriebsfeiern etc.
Karriere/Weiterbildung
Da muss deutlich nachjustiert werden. Nicht selten sitzen Kollegen auf Positionen, die nicht ihrer Leistung und Kompetenz entsprechen. Sie werden anstatt vom Personalmanagement gefördert eher gehindert ihr Potenzial voll auszuschöpfen, da sie auf der jetzigen Stelle nicht ersetzbar sind. Dies geht sicherlich eine Zeit gut, aber nicht auf Dauer. Einige jungen, motivierte aber auch sehr engagierte und kompetente Kollegen mittleren Alters werden nicht stärkenorientiert sondern unternehmensorientiert eingesetzt. Dies zeichnet leider kein gutes Personalmanagement aus und sorgte schon für viel Frustration und zu einer hohen Fluktuationsquote besonders bei den jungen Kollegen. Es wäre falsch zu behaupten, dass es keine Weiterbildungsmöglichkeiten gibt, jedoch sind diese extrem engstirnig. Individualität, bestimmte Interesse oder Stärken in eine Fachrichtung zu fördern, wurde leider während der Ausbildung und auch nach der Ausbildung völlig vernachlässigt bzw. nicht als möglich erachtet.
Gehalt/Sozialleistungen
Sozialleistungen sind top. Gehalt könnte schlechter sein. Es gibt Weihnachtsgeld und Aussicht auf Sonderzahlungen. Das gleicht das eher monatliche niedrigere Einkommen aus.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sparkasse halt.
Kollegenzusammenhalt
Auch hier kann ich kaum ein schlechtes Wort über einen Kollegen verlieren. Man hat immer 1-2 schwarze Schafe, aber an sich darf die Kreissparkasse stolz darauf sein unheimlich engagierte Arbeitnehmer zu haben.
Umgang mit älteren Kollegen
Mir ist nie etwas Gegenteiliges aufgefallen.
Vorgesetztenverhalten
Im Großen und Ganzen waren alle meine direkten Vorgesetzten ( Filialleiter ) immer kompetent und bemüht meine Rückfragen oder Anliegen zu beantworten. Menschlich top! Wobei gerade die höheren Regimente sich eher selten auf den Filialen sehen lassen, grüßen oder einfach mal in Interaktion treten.
Arbeitsbedingungen
Alles ganz angenehm. Technik ist meist relativ modern. Jedoch muss unbedingt mal an den Pausenräumen gefeilt werden.
Kommunikation
Es gibt zahlreiche Möglichkeiten Verbesserungsvorschläge anzubringen, was jedoch nicht bedeutet, dass diese stets gehört werden. Komplett aus der Wertung " Kommunikation" ist das Personalmanagement herauszunehmen. Kommunikation zum Pm gibt es nämlich keine.
Gleichberechtigung
Mir ist nie etwas Gegenteiliges aufgefallen.
Interessante Aufgaben
Wenn man den Beruf des Bankkaufmann/frau interessant findet, kommt man hier auf seine Kosten.
Basierend auf 54 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Kreissparkasse Mayen durchschnittlich mit 4 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Banken (3,7 Punkte). 50% der Bewertenden würden Kreissparkasse Mayen als Arbeitgeber weiterempfehlen.