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Jetzt Profil vervollständigen47 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
38 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 6 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das Betriebsklima ist für mich fair und sehr vertrauensvoll.
Es spricht sehr für sich, dass sehr viele Mitarbeiter hier gelernt haben und hier zur Rente gehen. Für mich persönlich gilt, ich habe hier vor sehr vielen Jahren gelernt und bin wieder zurück gekommen. Ich bereue keinen Tag, diese Entscheidung getroffen zu haben. Bin glücklich und dankbar, wieder eine Mitarbeiterin der Kreissparkasse Reutlingen zu sein.
Work-Life-Balance stimmt in jeglicher Sicht. Es ist ein sehr angenehmes Arbeiten.
Egal wie alt man ist. Ob man aus dem Fach kommt oder Quereinsteiger ist, jeder kann am Weiterbildungsprogramm teilnehmen.
Jeder hilft Jedem! Es gibt keine blöde Fragen und wirklich Jeder ist hilfsbereit.
Ein sehr angenehmes, faires und offenes Miteinander.
Hier sage ich nur, das neue Sparkassenhaus ist ein Traum!!! Jeder Arbeitsplatz ist individuell in Form des Tisches (höhenverstellbar) und Stuhles (ergometrisch) einstellbar.
Durch unser Intranet erhalten wir Mitarbeiter täglich die wichtigen Infos. Die Abteilungsinternen Infos werden jedem per Mail oder persönlich übermittelt. In den regelmäßig stattfindenden Team Meetings, ist ein allgemeiner Wissensaustausch ebenso gegeben.
Für mich gibt es keinen Punkt zu meckern! Alles ist bestens :o)
Für Frauen und Mütter ist hier eine sehr hohe Flexibilität in Form der Arbeitszeiten möglich.
Sehr vielseitige Tätigkeit, mit der Aussicht zur stetigen Weiterentwicklung.
Ich arbeite mit tollen hilfsbereiten und emphatischen Kollegen.
ein Super Team. Die Arbeitsatmosphäre ist sehr positiv.
Das Image nach draußen ist sehr gut.
Mein Arbeitgeber achtet sehr auf die Work-Life-Balance
Mein Arbeitgeber tut viel für die Umwelt und Soziales Vereine etc.pp
man hat viele Karriere und Weiterbildungsangebote.
Der Zusammenhalt in meinem Team ist 100 Prozent.
Der Umgang ist respektvoll und angepasst.
Sehr gut, und sehr respektvoll.
Die Arbeitsbedingungen sind sehr gut, ich fühle mich jeden Tag sehr wohl.
Die Kommunikation ist in meinem Team sehr gut.
Man hat viele Sozialleistungen.
Darauf legt mein Arbeitgeber sehr viel wert.
Weiterbildungen und Studium über die Sparkassenhochschule werden von meinem Arbeitgeber unterstützt und gefördert.
jeder bekommt bei uns seiner Stelle entsprechend sein gehalt, egal ob Mann, Frau, jung oder alt.
Ausbildung:
Die Ausbildung ist bei der Sparkasse sehr gut. Man erhält tolle Einblicke und darf früh Verantwortung übernehmen.
Nach der Ausbildung darf man sich auf eine tolle und passende Stelle freuen.
Zukunftsperspektiven:
Als Mitarbeiter (auch junge Mitarbeiter) kann man seine Zukunft sehr gut planen. Auch junge Mitarbeiter können sich auf schnelle Aufstiegsmöglichkeiten freuen und man wird dabei immer von seinem Regionaldirektor unterstützt. In der Beratung darf man sehr schnell Verantwortung übernehmen und man muss nicht lange auf eine Stelle warten (z.B wegen Berufserfahrung etc.). Die Vorgesetzten möchten für die Mitarbeiter das beste und versuchen alles um die perfekte Lösung zu finden.
Die Arbeitsatmosphäre ist hier sehr gut. Man wird von Kollegen und Vorgesetzten immer unterstützt.
Home-Office Möglichkeiten auch im Vertrieb. Flexible Arbeitszeiten.
Weiterbildungsmöglichkeiten sind sehr gut. Es wird der Bankfachwirt und der Bankbetriebswirt fast komplett bezahlt. Man darf sich immer weiterbilden. Der Betriebswirt hat 3 Monate Präsenzphase und man erhält trotzdem sein Gehalt.
Gute Gehaltszahlung und tolle Zusatzleistungen.
Die Kollegen halten immer zusammen und werden mehr zu Freunden als Kollegen.
Sehr respektvoll
Auf die Vorgesetzten kann man immer zugehen und wird bei jeder Entscheidung beraten und unterstützt.
Durch neues Gebäude, dass 2022 fertig gebaut wurde, sind die Räumlichkeiten sehr schön und es macht Spaß in der neuen und großen Filiale zu arbeiten.
Immer im Austausch.
Frauen haben hier die gleichen Aufstiegschancen wie Männer. Keine Unterschiede.
Insgesamt toller Umgang miteinander.
Die Kreissparkasse Reutlingen hat ein gutes Image und die Mitarbeitenden sind bei den Kunden sehr beliebt.
Ist durch die Flexible Arbeitszeit und das mobile Arbeiten gegeben.
Mit guten Leistungen ist ein schneller Aufstieg möglich. Umfangreiche interne und externe Weiterbildungsmöglichkeiten sind gegeben.
Zum tariflichen Gehalt gibt es viele übertarifliche Leistungen.
Es wird in diesen Bereichen sehr viel getan.
In meinem Team sehr gut.
Wir arbeiten auf einer vertrauensvollen Ebene zusammen. Für meine Arbeit bekomme ich Wertschätzung.
Sind okay. Wir ziehen nächstes Jahr in einen Neubau.
Ein guter Austausch findet statt.
Unterzeichnung der Charta der Vielfalt.
Die Tätigkeit ist sehr abwechslungsreich. Die Aufgaben können selbst eingeteilt werden. Viel Kontakt zu Menschen.
Ich komme jeden Tag sehr gerne zur Arbeit und freue mich jeden Tags aufs Neue auf meine Aufgaben.
Seit wir Mobiles Arbeiten etabliert haben, ist die Flexibilität hervorragend.
Wer sich weiter entwickeln möchte, bekommt die Möglichkeit.
Sehr viele Leistungen über das Gehalt hinaus.
Die Sparkasse unterstützt viele Programme in Sachen Umwelt und achtet dabei selber darauf Umweltbewusst zu sein.
Respektvoll.
Einwandfrei und vertrauensvoll.
Wir freuen uns auf das neue Gebäude.
Stetiger Austausch auf allen Ebenen.
Steht an oberster Stelle.
- Ausgezeichnete Ausbildung, speziell die Verantwortlichen. Die Ausbildung war eine 10/10 und würde ich jedem empfehlen bzw. jederzeit wieder dort machen.
- Sicher
- Fahrrad-Leasing
- Betriebsrat
- Fehlender Fokus auf die nachrückende Mitarbeiterbelegschaft
- wenig Bereitschaft bei externen Angeboten nachzuziehen
- mehr Möglichkeiten die Sozialleistungen zu verbessern z.B. Parkplatzzuschuss deutlich erhöhen
- bei Überlastung von Abteilungen wird erst viel zu spät reagiert
- das Festhalten an alten Vorgehensweisen und dass man selten bereit ist von der Norm abzuweichen.
- ein neu geregeltes und faires Bonussystem, dass die fleißigen Mitarbeiter*innen deutlich mehr entlohnt, als andere
- deutlich erhöhte Wertschätzung bemühter Kolleg*innen. Der Abteilungsbonus, bei denen viele nur ein paar Hundert Euro erhalten ist nicht ausreichend
- Abbau der Marktfolge
- mehr klare Vorgaben der Vorstände, die einheitlich umgesetzt werden müssen. Es darf nicht so viel in Abhängigkeit mit der Führungskraft stehen
- Kündigungsgespräche führen
- Austausch der Personalentwicklung
- Flexibler werden
- Wenn man Quereinsteiger einstellt, dann muss man eine intensive Einarbeitung anbieten z.B. 2 Wochen Theorie. Kolleg*innen auf der Filiale vor Ort können diese Aufgabe nicht in dem Ausmaß übernehmen.
In meinem Fall gut, allerdings stark abhängig von der Führungskraft und den Kollegen, von denen viele unfreundlich und desinteressiert sind.
Intern große Schwierigkeiten bei der Erreichbarkeit und fehlende Unterstützung, häufig vom Back-Office.
Alles in allem gut. Allerdings auch veraltet und überholt. Dennoch ein sicherer Arbeitgeber.
Man kann sich (je nach Abteilung) um 8 anmelden und flexibel gehen, das hängt aber immer von der Führungskraft ab.
Flexibilität am Schalter kaum möglich.
Definitiv ausbaufähig.
Die Weiterbildungsmöglichkeiten an der Akademie sind 5/5 Sterne, allerdings ist auch hier viel von der Führungskraft abhängig. Die Verantwortlichen in der PE sollten schon lang ausgetauscht werden, wer wirklich voran kommen möchte erhält hier kaum Unterstützung.
Bei fremden Studiengängen hat die KSK erst in den letzten Jahren dazu gelernt und akzeptiert bzw. fördert diese. Das war sehr lange nicht der Fall. Bei Master-Studiengänge ist die Bereitschaft zur Unterstützung nach wie vor verhalten. Zukünftige Führungskräfte werden heraus gepickt und dann immens gefördert, allerdings sind das binnen zwei Jahren eine Person.
Im Sparkassen-Schnitt gut, allerdings nicht vergleichbar mit großen Banken oder anderen Unternehmen. Die Umstrukturierung der Boni sorgt dafür, dass sehr gute Vertriebler weniger als zuvor erhalten.
Neu ausgeschriebene Stellen sind regelmäßig eine Stufe schlechter, als sie zuvor waren.
Einzig die ZVK ist etwas besonderes, allerdings gibt es die bei jeder Sparkasse.
Bei vielen Kollegen herrscht wenig Zusammenhalt, da es mehr ein Zeit absitzen, als ein gemeinsames vorankommen ist.
Durch den Vertriebsbonus werden diese Leute noch belohnt, da sie jetzt ohne Ziele etwas erhalten.
Die Bewertung steht in Relation dazu, dass gem. TVöD ältere Kollegen, die bereits seit Jahren auf der gleichen Stelle sind deutlich mehr verdienen, als Personen, die regelmäßig Stellen wechseln und im Zweifel die Erfahrungsstufe wieder von vorne anfangen müssen.
Als ältere Personen ist die Sparkasse ein Traum, was aber das Unternehmen hemmt und es für jüngere Menschen schwer macht. Viele sind länger als 25 Jahre im Unternehmen und genießen es unkündbar zu sein.
Ich habe gute Erfahrungen gemacht, aber es gibt wenig jüngere Chefs, wenn doch sind diese top ausgebildet und verhalten sich vorbildlich. Dennoch ist die Gesamtheit der Chefetage älter und bringen meist wenig Führungskompetenz mit.
Langsames Internet, fragwürdige Kunst, eine dunkle Zentrale und eine IT-Ausstattung die viel früher hätte erneuert werden müssen.
Homeoffice nur in vereinzelten Abteilungen möglich und wie immer von der Führungskraft abhängig.
In den wenigstens Büros gibt es Klimadecken oder-anlagen, im Hoch-Sommer wird selbst bei über 30 Grad Celsius in den Büros nichts unternommen, außer ein Ventilator ohne Kühlung hingestellt.
Vieles wird sich mit dem neuen Sparkassen-Haus ändern, allerdings waren die Umstände bereits seit Jahren bekannt und es wurde nichts unternommen.
Der Flurfunk ist immer schneller, als die Führungskräfte und meist auch aussagekräftiger.
Stellen sind häufig bereits vor Ausschreibung besetzt und wenn sich während des Ausschreibungsprozess etwas ergibt und die Stelle nicht passt, dann wird es passend gemacht.
Es werden keine Kündigungsgespräche geführt, dabei lernt man hierbei am meisten über sein Unternehmen. Das lässt einen darauf schließen, dass man sich nicht verbessern möchte.
Die Charta der Vielfalt wurde zwar unterzeichnet, aber die Umsetzung ist kaum spürbar. Einzig durch die Gestaltung des TVöD sind die Stellen meist gleich bezahlt.
Es wurden einige neue Personen mit teils fragwürdigen Aussichten/Verpsrechen eingestellt.
Teilweise wurden Personen ohne Bank-Kenntnisse, was bei dem Personalmangel notwendig war, direkt auf die Filiale geschickt.
Üblich für das Bankenwesen. Interessante oder unübliche Stellen sind meist bereits vor Ausschreibung besetzt.
Sehr angenehmes Arbeiten
Solide, bodenständig, vertrauenswürdig
Viele Möglichkeiten, von Teilzeit über mehrwöchige/-monatige Auszeit, häufig auch Vormittagstätigkeit und/oder Home Office möglich
Hier gibt es eine Vielzahl von Förderungsmöglichkeiten wie Studiengänge (Bankfachwirt, Bankbetriebswirt, Bachelor/Master) und gezielte individuelle Weiterbildungen. Jeder kann sich auf die vielen internen Stellenausschreibungen bewerben, die im Rahmen der Nachfolgeplanung veröffentlicht werden.
Inklusive der Sparkassensonderzahlung (13. und 14. Gehalt) zum Jahresende sowie den im Tarif fixierten Entwicklungsstufen ein ordentliches Gehalt. Nimmt man die arbeitgeberseitig finanzierte tollen betrieblichen Altersvorsorgeleistungen (5,75% Beitrag an die Zusatzversorgungskasse vom Jahresbrutto für den Aufbau einer späteren betrieblichen Rente) dazu ein gutes Gehalt. Zudem gibt es noch eine Vielzahl von weiteren Benefits (Zuschuss Krankenzusatzversicherung, Zuschuss private Altersvorsorge, Zuschuss Kinderbetreuungskosten, usw.).
Wird aktiv und bewusst gefördert
Sehr gut! Es werden sogar ältere Kolleg*innen eingestellt, was zeigt, dass es nicht um Alter, sondern um Qualifikation und Kompetenzen geht.
Wird zunehmend moderner (Apps, IPad, Softphone, usw.)
Vergütung erfolgt unabhängig vom Geschlecht, auch sämtliche Karriere- und Entwicklungspfade gelten für alle Geschlechter gleich.
Sehr viele sinnstiftende und abwechslungsreiche Tätigkeiten
- Einsatz für den Landkreis
- Mobiles Arbeiten
- Zusatzleistungen
Lange Kommunikationswege, eingeschränkte Karriereaufstiegsmöglichkeiten, Gehalt/Vergütung
Teilweise eingefahrenes und konservatives Denken sollte abgelegt werden, weg von steilen Hierarchien und hin zur agilen Arbeit auf Augenhöhe, schmaler Abstimmungs- und Kommunikationswege
Mobiles Arbeiten, flexible Arbeitszeiten
Gehalt ist an den TVÖD Sparkassen gebunden, es gibt aber verschiedene Sozial- und Sonderleistungen
- Regionalprinzip
- öffentlicher Auftrag
- flexible Arbeitszeiten
- hoher Fachkräftemangel und Personalengpass
- Gehaltszahlung
- keine flache Hierarchie
- sehr konservativ und bürokratisch
- kostenlose Mitarbeiterparkplätze
- WLAN für Mitarbeitende
- teilweise veraltetes Geschäftsmodell
Angenehmes Betriebsklima, jedoch stark abhängig vom eingesetzten Bereich
Sicherer Arbeitsplatz, jedoch sehr konservativ und bürokratisch
Flexible Arbeitszeit durch Mobiles Arbeiten und Teilzeitmöglichkeiten. Jedoch abhängig vom Einsatzbereich
Vielzählige Weiterbildungsmöglichkeiten, fachlich und persönlich. Impuls zur Weiterbildung muss jedoch oft selbst vom Mitarbeitenden gegeben werden. Karrierechancen sind stark abhängig vom Bereich und sehr eingeschränkt.
Gehaltszahlungen sind abhängig vom TVÖD
Sehr Regionalverbunden, nachhaltiges Geschäftsmodell, Umweltbewusstsein und Klimafreundlichkeit können noch verbessert werden
Strak abhängig vom jeweiligen Team. Grundsätzlich jedoch gut. Gefördert durch Teamevents.
Abhängig von der Führungskraft. Grundsätzlich wird aber darauf geachtet auf Augenhöhe zu kommunizieren. Teilweise immer noch starkes Hierarchiedenken
Hohes Verbesserungspotential in der offenen und abteilungsübergreifenden Kommunikation
Durch die verschiedenen Bereiche ist für jeden eine passende Tätigkeit zu finden.
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