9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
nichts mehr
Die Behördenleitung inkl. der direkt unterstellten Büroleitung
bei der Wahrheit bleiben, statt Lügen in die Welt zu setzen, indem bspw. schriftliche Stellungnahmen nach persönlichen Vorlieben der Verwaltungsleitung manipuliert werden
Am Rande der Legalität
Ich kann diesem Arbeitgeber wenig Gutes abgewinnen.
Mütter und Väter werden von bestimmten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gemobbt und dass, obwohl der Landkreis als familienfreundlich zertifiziert ist. Dies sagt viel über den Wert solcher Zertifizierungen aus...
Eher unangenehme Arbeitsatmosphäre
Das Image ist weder besonders gut noch besonders schlecht.
Bestimmte Kolleginnen und Kollegen unternehmen auch mal was miteinander.
Nur wer sich 100 % anpasst, kann Karriere machen.
Beamte werden häufig befördert, belobigt etc.
Sozialbewußtsein ist aus meiner Sicht nicht gut.
Kein guter Zusammenhalt. Jeder ist sich selbst der oder die Nächste.
Ist o.k.
Mitarbeitende, die mitdenken sind nicht wirklich erwünscht. Es herrscht eine strenge Hierarchie. Beamte werden deutlich besser behandelt als Angestellte (Beförderung etc.).
Sehr dunkel eingerichtet, wenig Licht
Es darf ausschließlich Positives an der Kreisverwaltung nach außen dringen. Jegliche Kritik ist verboten.
Ist o.k.
Typische Verwaltung, neue Ideen und Innovationen? Fehlanzeige
Bereitschaft zur individuellen personellen Lösungsfindung
Noch fehlender Blick in Richtung moderne Personalgewinnung, -führung, -bindung und -entwicklung.
Oft gilt: Anwesenheit ist mehr wert als Ergebnisse / Leistung.
Regelmäßige Schulungen für Führungskräften. Feedbackkultur ohne Repressalien.
Man sollte die Arbeitsleistung eher nach Ergebnissen / Zielerreichung beurteilen und nicht nach bloßer Anwesenheit und Dauer des Arbeitsverhältnisses.
Die Lobkultur der Vorgesetzten ist befriedigend. In den meisten Teams herrscht ein Betriebsklima, welches von Fairness und Vertrauen geprägt ist.
Es wird weniger begeistert über den Arbeitgeber gesprochen. Jedoch ist das schade.
Urlaub kann nach eigenem Belieben nach Absprache mit Vertretungen und Vorgesetzten sehr frei gewählt werden. Überstunden fallen an. Es kann von Stunden-Guthabenausgleich Gebrauch gemacht werden. Hinsichtlich der Arbeitszeiten müssen Bürger-Servicezeiten berücksichtigen.
Ein beruflicher Aufstieg ist nur sehr schwerlich. Es bestehen wenig bis keine Möglichkeiten zur Persönlichkeitsentwicklung. Die Förderung von Mitarbeitenden durch Weiterbildung findet notwendigerweise statt.
Tarifgebundene Gehaltsleistungen bzw. Besoldungen. Die Beteiligung an vermögenswirksamen Leistungen sowie betrieblicher Altersvorsorge werden angeboten.
Es wird sehr stark auf Umwelt- und Klimaschutz geachtet. Der faire Handel wird unterstützt.
Es wird gut zusammen gearbeitet. Die Hilfsbereitschaft ist stark. In den meisten Fällen wird ehrlich und direkt miteinander umgegangen.
Es werden ältere Arbeitnehmer eingestellt. Langdienende Kollegen werden oft bevorzugt. Oft gilt leider: Anwesenheit ist mehr wert als Ergebnisse / Leistung.
In Konfliktfällen ist das Vorgesetztenverhalten gut. Die Zielsetzung ist verbesserungswürdig. Die klare und nachvollziehbare Entscheidungsfindung hat Optimierungsbedarf. Mitarbeitende werden wenig bis gar nicht in die Entscheidungen mit einbezogen.
Belüftung, Lärmpegel und Beleuchtung sind angemessen. Die Räume und IT-Austattung entspricht den Aufgaben. Sie entsprechen einem zeitgemäßen Stand der Technik.
Es finden regelmäßige Treffen statt. Hier werden Informationen weitergegeben. Etwas kurz kommt allerdings die Lösungsfindung bzw. das Besprechen von konkreten Fragestellungen der täglichen Arbeit.
Frauen haben die gleichen Aufstiegschancen wie Männer. Es ist ausbaufähig, als Arbeitskraft wertgeschätzt zu werden. WiedereinsteigerInnen werden nicht benachteiligt.
Die Aufteilung der Arbeitsbelastung ist gerecht aufgeteilt. Man hat Einfluss auf die Ausgestaltung seine Aufgaben.
Gestaltungsspielräume. Umstrukturierungsmassnahmen, die dem Klientel gerechter werden. Aktives Vorschlagswesen, es wird teilweise auf Mitarbeiter gehört. Gute Bezahlung und laufende Höherstufung. Feste Spesenvergütungsrichtlinien.
Intransparenz in Bewerbungs- bzw. Stellenausschreibungsverfahren. Lange Entscheidungswege, um Änderungen auf den Weg zu bringen. Störungsanfälliges EDV-System ohne Aussicht auf mittelfristige Verbesserung.
Dauerhafte Vereinfachung Leistungsbereich und dadurch Reduzierung Arbeitsaufkommen.
Guter Austausch, man hilft sich, hält auch mal ein Schwätzchen
Jobcenter hat teilweise schlechtes Image in der Bevölkerung. Mitarbeiter sind zufrieden mit dem Image.
Gleitzeit ermöglicht sehr flexible und Arbeitnehmer freundliche Arbeitszeitplanung. Kopplung von Urlaub und Überstunden möglich. Absprachen mit Kollegen und Vorgesetzten kein Problem.
Wird kontinuierlich gefördert, auch während der Arbeitszeiten. Wenn eigene Weiterbildungen angestrebt werden, kann Bildungsurlaub beantragt werden.
Regelmäßige Hochstufungen im TVöD incl. Leistungszulagen sind m.E. Top!
Da könnte noch mehr gemacht werden. Die Trennung von Müll ist hier zuwenig.
ziemlich gut, teilweise auch freundschaftlich
Schonender Einsatz mit reduzierten Arbeitszeiten wird gefördert, den Bedürfnissen durch Anpassung der Arbeitsumbebung ( Brillenzuschuss, spez. PC-Maus u.a.) Rechnung getragen
Sehr zugewandt und interessiert. Bei Fragen immer ansprechbar. Probleme werden zeitnah geklärt. Differenzierte Erläuterung von Entscheidungen.
Belüftung, Beleuchtung sind ausreichend, Lärm wenig vorhanden. Technische Aufrüstung findet aktuell zufriedenstellend statt.
In der Regel wird sich um Transparenz aller Prozesse zwischen Führungsebene und Mitarbeitern bemüht. Reger Austausch untereinander, sowohl auf dienstlicher als auch privater Ebene
Förderung von Gleichberechtigung ist qua Gesetz gegeben im TVöD und wird vom AG m.E. umgesetzt.
Viel Verwaltungsroutine, aber auch Spielraum zur inhaltlichen beruflichen Entfaltung vorhanden
Sicherer Arbeitsplatz.
Schwaches Personalmanagement. Mitarbeiterbindung ist noch ein Fremdwort.
Mitarbeiter nicht bloß als Kostenfaktor sehen.
Man bietet nicht mehr als nötig.
Sehr unterschiedlich. Von Top bis Flop. Wie in vielen anderen größeren Betrieben.
Top. Auch viele weibliche Führungskräfte.
Kommt auf die Abteilung an. Aber große Bandbreite an Aufgaben.