6 von 45 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
In einigen Abteilungen haben die Führungskräfte sich sehr für ihre Mitarbeiter eingesetzt und es durften vor allem Risikopatienten ins Home Office.
Von „oben herab“ gibt es keine klaren Regelungen. Nur Empfehlungen wie „häufiges Händewaschen“. Ansonsten wird alles den Führungskräften unterhalb des Landrats überlassen. Diese können jedoch niemanden einfach nach Hause schicken, wenn die technischen Möglichkeiten hierzu nicht bereit gestellt werden (wollen). Aus der Personalabteilung kommt ebenfalls nicht gerade Unterstützung was Home Office angeht. Im Gegenteil: Es wirkt als wolle man dies gar nicht. Außerdem wirkt es als würden einige Führungskräfte und auch die Dezernenten die Lage nicht ernst nehmen und hätten kein Interesse daran ihr Personal zu schützen.
Mitarbeiter die nicht zwingend anwesend sein müssen sollten ins Home Office gehen können.
In den meisten Abteilungen wirkt es unter den Kollegen recht harmonisch.
Sehr flexibel.
Im Vergleich zu dualen Studiengängen in der Privatwirtschaft sehr gut.
Sehr abhängig von den verschiedenen Abteilungen. Nur in einer von 5 durchlaufenen Abteilungen hatte ich das Gefühl dass die Ausbilderin sich wirklich angestrengt hat einem etwas zu vermitteln und einem Arbeit zu geben. Ansonsten hatte man meistens nichts zu tun und es wurde einem auch nur wenig erklärt.
Auch abteilungsabhängig. Größtenteils hatte man eher wenig zu tun bzw. nur Arbeiten wie Kopieren oder Ablage machen.
Grundsätzlich sehr vielfältige Aufgaben bzw. Bereiche. Nur wird es in den Praxisphasen leider häufig nicht wirklich vermittelt.
Die meisten respektieren einen. Lediglich von einigen Kollegen bzw. Vorgesetzten wird man wie der „kleine Praktikant“ behandelt.
Durch die Vielzahl an Auszubildenen die hier beschäftigt sind, hat man die Möglichkeit sich auszutauschen. Von den Kollegen wird man wie ein vollwertiger Mitarbeiter behandelt.
Die Karrierechancen richten sich nach dem Tarifvertrag des öffentlichen Dienstes.
Die Arbeitszeiten sind weitestgehend frei wählbar.
TVöD
Die Ausbilder stehen bei Fragen immer zur Verfügung, man fühlt sich gut aufgehoben.
Dadurch, dass man während der Ausbildung viele verschiedene Bereiche durchläuft, wird es nie langweilig. Es erwartet einen in Abständen immer wieder was neues.
Die Tätigkeiten sind vielseitig und entsprechen den Anforderungen an den Ausbildungsberuf. Als Auszubildender wird einem auch immer die nötige Zeit zum Nachweis führen und lernen gegeben.
Die Auzubildenen werden bei Veranstaltungen immer integriert, was auch für Abwechslung zum Büroalltag sorgt.
Das Arbeitsklima ist gut. Bisher bin ich ausschließlich freundlichen Kollegen begegnet.
Vielfalt der Aufgabenbereiche, Einbindung der Azubis in die anfallenden Aufgaben,
gute Verkehrslage, respektvoller Umgang in den Abteilungen, Feedback in den einzelnen Abteilungen (Zwischen- und Abschlussgespräch), Vorreiter im Klimaschutzbereich, JAV, die immer ein "offenes Ohr" hat, sofern Bedarf besteht, eigene Kantine, flexible Arbeitszeiten, Zusammenhang zwischen Theorie (Berufsschule, Verwaltungsseminare) und Praxis (Betrieb) erkennbar, Zahlung von vermögenswirksamen Leistungen, betriebliche Altersvorsorge, Werbung für Nachwuchskräfte an Schulen, im Internet oder im Kreisgebäude (Tag der offenen Tür)
eigenen Schlüssel für Azubis für jeweiliges Büro->man ist etwas unflexibler bei den Arbeitszeiten, da jemand da sein muss, der abschließt
Durch die Familienfreundlichkeit und die Flexibilität bei der Arbeitszeitgestaltung fällt es leicht Arbeit, Familie und Hobbys unter einen Hut zu bekommen.
Kaum Parkmöglichkeiten. Jeden Morgen muss nach einem Parkplatz gesucht oder weit gelaufen werden.
Flexible Arbeitszeiten ermöglichen es Arbeit und Freizeit gut unter einen Hut zu bekommen und Überstunden auszugleichen.
Die Ausbilder/innen sind fachlich sehr gut und persönlich sehr freundlich. Sie haben immer ein offenes Ohr und helfen bei jeder Frage gerne weiter.
Während des Studium werden in den einzelnen Praxisphasen mehrere unterschiedliche Abteilungen durchlaufen, so dass man viele verschiedenen Aufgabenbereiche kennenlernen kann.
Besonders herauszustellen ist hier, dass man schon in der Ausbildung weitestgehend selbständig arbeiten darf, sofern der Aufgabenbereich dies zulässt. Man ist nicht dauerhaft an einen Mitarbeiter gebunden und kann so schon eigene Erfahrungen sammeln.
Für Weiterbildungen und Übernahme ist weitestegehend gesorgt.
Flexible Arbeitszeiten sorgen hier für mehr Freiraum um das Privatleben mit dem Berufleben zu vereinbaren. Schon während der Ausbildung kann die Arbeitszeit weitgehend selbst bestimmt werden.
Die Ausbilder in den unterschiedlichen Abteilungen sind nett und hilfsbereit. Bei Fragen stehen diese immer mit Rat und Tat zur Seite.
Nette Kollegen und ein umgänglicher Umgangston machen den Weg zur Arbeit jeden Tag angenehm und erfreulich.
Durch die Vielfältigkeit der Aufgaben geht der Spaß nie verloren. Man wird in die unterschiedlichsten Aufgaben einbezogen und als vollwertiger Mitarbeiter gesehen.
Man wird nicht nur als Student/Auszubildender gesehen sondern als vollwetiger Mitarbeiter. Dementsprechend sind die Aufgaben auch vielfältig und interessant. Monotonie gehört keinesfalls in den Arbeitsalltag eines Studenten beim Wetteraukreis.
Das Betriebsklima ist sehr angenehm. Man hat jederzeit die Möglichkeit, sich mit anderen Auszubildenden auszutauschen. Außerdem findet jedes Jahr ein Azubi-Ausflug, bei dem alle Azubis unabhängig vom Lehrjahr und Ausbildungsberuf - die Möglichkeit haben, sich gegenseitig besser kennenzulernen. Toll ist auch, dass man als Azubi einen eigenen Arbeitsplatz hat.
Eine Übernahme nach der Ausbildung ist zwar nicht garantiert, jedoch stehen - bei guten Abschluss - die Chancen gut, übernommen zu werden.
Auch die Azubis profitieren von den flexiblen Arbeitszeiten der Kreisverwaltung.
Die Ausbilder beim Wetteraukreis haben jederzeit ein offenes Ohr für Fragen und geben gerne Hilfestellungen. Auch bei Fragen zu Studiumsinhalten erhält man Unterstützung.
Die Ausbildung macht viel Spaß und es geht nicht nur um Theorie und Praxis: Es gibt viele Möglichkeiten, selbst Verantwortung zu übernehmen und sich in die verschiedenen Teams einzubringen.
Die Aufgaben sind sehr vielfältig und spannend, so wird es (fast) nie langweilig.
In den Praxisphasen lernt man jedes Mal neue Aufgabengebiete kennen. So hat man die Möglichkeit, viele Bereiche kennenzulernen und sich ein genaues Bild darüber zu machen, in welchem Bereich man einmal arbeiten möchte.
Man wird nicht nur wie ein "Azubi", sondern wie ein vollwertiges Teammitglied behandelt und wertgeschätzt.