20 Mitarbeiter:innen haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Mobbing an Tagesordnung
2,2
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Einzelhandelskaufmann im Bereich Vertrieb / Verkauf in Kiel gemacht.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Auszubildende haben die Möglichkeit, vergünstigt z.b. ins Fitnessstudio zu gehen. Pünktlich das Gehalt auf dem Konto (was eigentlich selbstverständlich ist.)
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Chefetage finde ich nicht „schlecht“, nur sollte man nicht vergessen, dass ein Auszubildender nicht alles kann, dies gilt auch für normale Angestellte.
Verbesserungsvorschläge
Für Auszubildende sollte das Gehalt angehoben werden (siehe andere Betriebe/Firmen.) Auszubildende sollten die Möglichkeit für einen vergünstigten Deutschlandticket haben.
Arbeitsatmosphäre
Insgesamt habe ich noch 2 andere Auszubildende kennengelernt, bzw. nur kurz gesehen. Die Arbeit mit den Patienten war angenehm, auch wenn immer von den Mitarbeitern aus dem Team das so dargestellt wird, dass viele Kunden unfreundlich seien, dem kann ich absolut nicht zustimmen. 99,99% der Patienten waren immer freundlich, wurden jedoch nur dann unfreundlich, wenn die Mitarbeiter unfreundlich und arrogante Antworten gegeben haben, gerade als Auszubildender das zu sehen, sehr unangenehm, denn eine Vorbildfunktion sollte gegeben sein. Aufgrund der Beleidigungen mir gegenüber, oder sonstige etwaige komische Aussagen, bewerte ich die Atmosphäre als toxisch, dies liegt jedoch an den Kollegen im Team, und nicht wie es manchmal dargestellt wird, an der Chefetage.
Karrierechancen
Als Auszubildender kann ich das nicht beantworten. Normale Mitarbeiter haben soweit ich weiß einen unbefristeten Vertrag. Wenn die Filiale einen Filialleiter hat, ist es wahrscheinlich auch schwer, einer zu werden.
Arbeitszeiten
Man hat einen 40 Stunden Vertrag, und arbeitet von Montag bis Freitag durch. Freitag ist nur ein halber Tag für normale Angestellte, jedoch muss der Auszubildender sich während seiner Pausenzeit eigenständig in eine andere Filiale fahren, um auf seine Stunden zu kommen (da die Berufsschule stattfindet, und man an 2 Tagen in der Woche somit eine kürzere Arbeitszeit hat.) Wochenendarbeit gibt es keine. Überstunden sammelt man fast alle 2 Tage (gefühlt jeden Tag) am Abend, da man komischerweise es nicht schafft, die Kasse mal pünktlich abzurechnen, da es immer irgendeinen Fehler gibt. Daraus werden mal zusätzliche +10 bis +20 Minuten. Ist kein Weltuntergang, jedoch keine Selbstverständlichkeit. Die Arbeitszeiten sind jedoch normale Zeiten, die man so aus dem Büro kennt. Arbeitszeiten werden digital mit einem Stempelsystem durchgeführt.
Ausbildungsvergütung
Die Vergütung ist für die heutige Zeit tatsächlich niedrig. Andere Betriebe und Firmen zahlen deutlich mehr. Das muss verbessert werden.
Die Ausbilder
Ich hatte einen Ausbilder, der zuständig für mich war. Das Gefühl, dass man mit ihm über alles sprechen kann ist vorhanden, jedoch bin ich zwiegespalten. Sowas wie einen „Paten“ hatte ich nicht, und generell auch nicht jemanden, der mich mal unter die Arme gegriffen hat, um mir mehr zu zeigen. Der Auszubildende war ganz alleine auf sich gestellt. Mit dem Filialleiter konnte man nur oberflächlich Gespräche führen, da einfach Interessen Unterschiede vorhanden waren.
Spaßfaktor
Die Arbeit mit den Patienten (Kunden) hat am meisten spaß gemacht. Wenn ich den „Spaßfaktor“ insgesamt bewerten soll, nun ja, kann ich das nicht bestens bewerten. Wenn man am Morgen aufsteht, oder bereits 1 Tag vorher am Abend mit einem unguten Gefühl in das Bett sich legt, was jetzt wieder passieren wird… Desöfteren wird sich über Kunden aufgeregt, wie schlimm doch alles sei, und das man keine Lust mehr hat. Da fragt man sich als Auszubildender, wieso man sich nicht einfach einen anderen Job sucht, und wieso ich als Auszubildender mir sowas fast jeden Tag anhören musste, denn mich hat das nicht zu interessieren. Der Stress wurde gerne und ohne Scham an mir rausgelassen, und dann hat man sich hinterher immer entschuldigt; passierte jedoch danach wieder das selbe. 1 Stern zusätzlich gebe ich wegen den Patienten. Insgesamt 2 Sterne.
Aufgaben/Tätigkeiten
Da ich ein Auszubildender war, ist es verständlich, dass ich nicht alles kann und darf. Zeit zum lernen war vorhanden, so das ich mich eigenständig mit der Ware beschäftigt habe. Berichtshefte schreiben war jedoch nicht gerne gesehen, obwohl bereits erwähnt worden war im Vorstellungsgespräch, dass man es machen kann, wenn man die Zeit hierfür hat. Vieles darf man am Anfang noch nicht, so darf man u.a. die Kasse nicht bedienen, die Kunden nicht wirklich beraten. Alles was diesen Job ausmacht, ist am Anfang nicht erlaubt. Viel zugucken ist angesagt.
Variation
Viel Abwechslung gab es irgendwie nicht, was klar ist, denn die Ausbildung wird u.a. hauptsächlich in der Filiale absolviert, welches auch nicht unbedingt groß ist. Neue Aufgaben konnte ich schnell jedoch umsetzen, da es nicht wirklich schwer ist.
Respekt
Hierfür würde ich 0 Sterne vergeben; leider nicht möglich. Respekt war nicht wirklich vorhanden. Wenn man mich aufgrund meines Aussehens und die Art und Weise, wie ich spreche, anfängt sich lustig zu machen, oder unangenehme und unprofessionelle Sprüche zu äußern, dann ist alles vorhanden, jedoch nicht der nötige Respekt. Das nachäffen war an der Tagesordnung. Es wurden Lügen/„Probleme“ an den Chef erzählt, die so nicht stattgefunden haben, bzw. wenn es Probleme gab, wurde das Gespräch nicht gesucht, ich wurde also nicht darauf angesprochen, stattdessen wurde es direkt dem Vorgesetzten erzählt. Von Problemen habe ich erst immer dann was erfahren, wenn mich der Ausbilder darauf ansprach.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen in Kiel gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist stark von der Laune einer gewissen cholerischen Person in der Geschäftsführung abhängig.
Karriere/Weiterbildung
Aufstiegsmöglichkeiten gibt es keine
Kollegenzusammenhalt
Ganz nach dem Motto: geteiltes Leid ist halbes Leid
Vorgesetztenverhalten
Wertschätzung durch Vorgesetzte ist Mangelware. Stattdessen wird man häufig herablassend behandelt, durch subtile Kommentare bloßgestellt oder angeschrien.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist unterdurchschnittlich. Das was viel problematischer ist, es gibt keinen Verhandlungsspielraum oder jegliche Art von Gehaltserhöhung
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf in Kiel gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Regelmäßiger Besuch von Profi Sportlern
Verbesserungsvorschläge
Flexiblere Arbeitszeiten und fairere Gehälter
Arbeitsatmosphäre
Allgemein freundliche Stimmung zwischen den meisten Mitarbeitern der Firma
Image
Besseres Image geht kaum. Bei Ärzten Profi Sportler sehr hohes Ansehen. Sodass regelmäßig Kunden weite Wege in Kauf nehmen
Work-Life-Balance
Unflexible Arbeitszeiten mit 4 Tagen die Woche bis 18 Uhr und einem kurzen Tag in der Woche. (40 Stunden-Woche) Aufgrund der Personalsituation müssen bei der Urlaubsplanung einige Kompromisse eingegangen werden damit die Personalleitung den Urlaub genehmigt. Bei Krankheitsfällen kommt es regelmäßig zu Personalengpässen die leider erst in extrem Situationen ausgeglichen werden
Karriere/Weiterbildung
Es besteht teilweise die Möglichkeit neue Aufgaben im Laufe der Zeit zu erhalten, aber doch begrenzte Aufstiegsmöglichkeiten
Gehalt/Sozialleistungen
Unterdurchschnittliches Gehalt bei dem Umsatz, kaum Verhandlungsspielraum bei Vertragsgesprächen. Es gibt die Möglichkeit das Gehalt mittels guten Leistungen und Provisionszahlungen zu steigern
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird regelmäßig versucht die Firma zu modernisieren und Ressourcenverschwendung zu reduzieren
Kollegenzusammenhalt
Guter Zusammenhang im Team
Umgang mit älteren Kollegen
In der Firma herrscht eine Gleichberechtigung für Arbeiter jeder Altersklasse
Vorgesetztenverhalten
Ich komme persönlich mit allen Vorgesetzten gut zurecht. Diese Meinung wird von anderen Mitarbeitern jedoch nur zum Teil geteilt
Arbeitsbedingungen
Viele sehr moderne und hochwertige Programme und Software bei denen es leider regelmäßig zu Störungen kommt
Kommunikation
Zu Beginn jedes Monats erfolgt je Filiale eine Monatssitzung, in welcher die Zahlen des vorherigen Monats und zukünftige Veränderungen offen in der Filiale mit 2 Mitgliedern der Geschäftsführung besprochen werden. Dort hat jeder die Möglichkeit seine Gedanken und Ideen mit einzubringen. Besprochene Themen werden dann gelegentlich auch umgesetzt. Auch abseits der Sitzungen werden Themen offen besprochen
Gleichberechtigung
Generell gilt in der Firma Gleichberechtigung
Interessante Aufgaben
Arbeitsplatz mit vielen verschiedenen Aufgabenbereichen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf in Kiel gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Man merkt eine Steigerung. Die neue Geschäftsführung ist sehr bemüht und wirkt auch sehr motiviert mehr auf die Mitarbeiter einzugehen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Manchmal merkt man einen Interessenskonflikt zwischen den Generationen. Gerade die eigene Laune sollte keinen Einfluss am Verhalten gegenüber den Mitarbeitern nehmen. Das wird ja schließlich auch von den Mitarbeitern verlangt.
Verbesserungsvorschläge
Einheitlichere Darstellung der Geschäftsführung gegenüber Mitarbeitern. Respektvoller Umgang, egal bei welcher Eigenlaune
Arbeitsatmosphäre
Die Atmosphäre ist wirklich sehr gut. Man fühlt sich sehr schnell wohl und kommt mit allen Kollegen sehr gut klar.
Image
Das Image spricht aufjedenfall für sich, da im Unternehmen auch Profisportler in und um Kiel versorgt werden und der Name des Unternehmens auch weitläufig Bekanntheit hat.
Work-Life-Balance
Die langen Arbeitszeiten muss man natürlich abkönnen. Des Weiteren gibt es leider kein Stundenkonto, um evtl. mal einen Zeitausgleich vorzunehmen. Es gibt allerdings auch einen kurzen Tag.
Kollegenzusammenhalt
Man kommt mit allen Kollegen sehr gut klar. Es finden auch regelmäßige Events unter den Kollegen statt.
Vorgesetztenverhalten
Die Junge Geschäftsführung ist sehr bemüht und versucht nah am Mitarbeiter zu agieren. Das Verhalten durch diese ist sehr respektvoll. In der älteren Geschäftsführung gibt es leider auch eine Person, welche leider häufig nicht so respektvoll agiert und die eigene Laune an Mitarbeitern rauslässt. Dort könnte sich ein wenig mehr am Führungsstil der jüngeren Generation orientiert werden.
Arbeitsbedingungen
Manchmal hakt die Technik ein wenig, aber dort wird sich bemüht daran zu arbeiten.
Kommunikation
Monatliche Teamsitzungen werden abgehalten, sowie eine jährliche Betriebsversammlung.
Gehalt/Sozialleistungen
Ohne mögliche Provisionen wäre das Grundgehalt im Vergleich zur aktuellen Marktlage nicht das aller höchste. Dementsprechend ist es ein wenig Erfolgsabhängig.
Interessante Aufgaben
Man hat natürlich einige Bereiche in denen man arbeitet. Dort befinden sich natürlich äußerst interessante Aufgaben und einige sind eher weniger interessant.
Guter Arbeitgeber mit den klassischen Auf- und Abs
4,4
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf in Kiel gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre - insbesondere in den einzelnen Teams - ist sehr kollegial und verbunden. Man kann viele Themen ansprechen und findet teamintern Lösungen.
Image
Angesehener Name in Stadt und Branche.
Work-Life-Balance
Man hat klar geregelte Arbeitszeiten, die man von Beginn an kennt. Somit kann man Planen und sich darauf einstellen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Solaranlage, Fahrradparkplätze
Vorgesetztenverhalten
Mit den neuen, jüngeren Chefs sind ein Austausch auf Augenhöhe und konstruktive, zielführende Gespräche jederzeit möglich. Bei den anderen Mitgliedern der GF leider nicht immer so gegeben.
Kommunikation
Die Kommunikation im Team ist sehr offen und direkt, wobei man oft nur die Kleinigkeiten des Arbeitsalltags bespricht. Die klare Taktgebung kommt aus der Chefetage, welche sich auch in vermeintlich unwesentliche Belange einmischt. Da kann der Ton dann auch bestimmend oder rau sein.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen in Kiel gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Geht so, kommt auf die Laune von oben an
Vorgesetztenverhalten
Wenn man einen cholerischen Vorgesetzten haben möchte, ist man dort gut aufgehoben. Schade, daß ein solcher Mensch, Mitarbeiter führen darf. Ich hoffe für die Firma und deren Mitarbeiter, das man sich von den 3 älteren in der GF verabschiedet und die jüngere Generation es endlich übernimmt.
Gleichberechtigung
Frauen sind leider mit sehr wenig bis gar kein Respekt behandelt worden.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf in Kiel gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Schreckliche Arbeitsatmosphäre in diesem Unternehmen. Unterscheidet sich aber auch unter den Filialen. Es wird viel Druck durch die Geschäftsführung ausgeübt, was sich deutlich auf die Stimmung im Team auswirkt. Eine Wertschätzung der Mitarbeiter ist nicht zu spüren.
Image
Das Image nach außen wirkt modern, jung und sportlich. Innerhalb der Firma wirkt die Unternehmens- und Personalführung eher antiquiert. Absolut keine modernen Ansätze. Sehr starke Hierarchien. Es ist alles mehr Schein als Sein.
Karriere/Weiterbildung
Wenig bis keine Aufstiegsmöglichkeiten.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist nach meiner Erfahrung gut. Im Endeffekt kann man nur untereinander zusammenhalten, um die Stimmungen der Geschäftsleitung auszuhalten.
Vorgesetztenverhalten
Absolute Katastrophe. Man weiß morgens nie wie die Stimmung im Unternehmen ist. Es hängt tatsächlich sehr von der Laune der Führungsetage ab. Am Anfang lernt man erstmal die lockere gute Laune der Geschäftsleitung kennen. Nach und nach lernt man aber die cholerische Seite kennen. Mitarbeiter werden regelmäßig angeschrieben und auf persönlicher Ebene beschimpft. In guten Phasen, macht es dann wieder Spaß. Man ist aber immer in einer Habachtstellung, wann der nächste Ausbruch kommt.
Kommunikation
Es finden regelmäßige Teamsitzungen in den einzelnen Filialen statt. Hier können Anliegen der Filialen und der Geschäftsführung kommuniziert werden. Leider werden auch oft Entscheidungen getroffen, ohne diese zu kommunizieren. Regelmäßige Mitarbeitergespräche, in denen man über die persönliche Entwicklung oder Gehaltsveränderungen sprechen kann, finden nur auf Bitten des Mitarbeiters statt.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist für diesen verantwortungsvollen Job viel zu niedrig.
Die Kriwat GmbH ist ein mittelständiges familiengeführtes Unternehmen mit über 70 Mitarbeitern. Neben der Produktion gibt es noch 7 weitere Filialen. In unserem Unternehmen gibt es nur eine sehr flache Hierarchie bestehend aus zwei Ebenen - Geschäftsleitung und Filial-/Abteilungsleitung. Dadurch gibt es sehr kurze Kommunikationswege und erlaubt es uns, schnell auf Veränderung reagieren zu können. Das bedingt natürlich auch, dass Aufstiegschancen sicherlich begrenzt sind. Dennoch haben wir in den Jahren immer wieder neue Positionen (z.B. Vertragswesen, Marketing, Vertrieb B2B, uvm.) geschaffen, die immer aus der eigenen Belegschaft rekrutiert wurden.
Die Teamsitzungen dienen dem gegenseitigen Austausch von Informationen. Daher ist es wichtig, dass auch die Mitarbeiter selbst Bericht von ihren Erfahrungen und Wünschen erstatten. Auf diese Art und Weise hat und wird sich unser Unternehmen weiter entwickeln können. Dazu gehört auch das persönliche Gespräch. In unserem Unternehmen sind alle Kalender (auch der Geschäftsführung) frei einsehbar. Jederzeit können Termine vereinbart werden. Das gilt sowohl für Kunden aber auch für die Mitarbeiter. Es ist wichtig, ein offenes Ohr zu haben, um auch die persönlichen Wünsche und Sorgen der Mitarbeiter zu hören und zu verstehen. Allerdings wünschen wir uns auch, dass davon gebraucht gemacht wird.
In der Orthopädieschuhtechnik betragen die Lohnkosten leider fast 50 % des Umsatzes. Es ist eine sehr lohnkostenintensive Branche. Sicherlich gibt es in vielen Industrien andere Lohn- und Gehaltstarife. Unsere Aufgabe ist es, sowohl einen fairen Lohn zu zahlen als auch den Fortbestand der Kriwat GmbH zu sichern. Zudem gibt es neben dem „normalen“ Gehalt weiter Vergütungen. Z.B. Urlaubsgeld, Sondergratifikationen, Gesundheitsbonus, Personaleinkauf, Zuschüsse zu Gesundheitsartikeln etc. Wir stellen kostenlose Getränke zur Verfügung oder feiern gemeinsam im Sommer und Winter. So ist sicherlich für jeden etwas dabei.
Wir möchten gern darauf hinweisen, dass die Kritik eines einzelnen nicht repräsentativ für das gesamte Unternehmen ist. Vielmehr freut es uns, mit einem Team zusammen zu arbeiten, das ein positives Bild von ihrem Unternehmen hat.
Lassen Sie uns gern auch im persönlichen Gespräch die einzelnen kritischen Punkte nochmals aufnehmen.
Dieser Kommentar bezieht sich auf eine frühere Version der Bewertung.
Basierend auf 21 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeiter:innen wird kriwat durchschnittlich mit 3,5 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt im Durchschnitt der Branche Gesundheit/Soziales/Pflege (3,5 Punkte). 63% der Bewertenden würden kriwat als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 21 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Umwelt-/Sozialbewusstsein und Kollegenzusammenhalt den Mitarbeiter:innen am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeiter:innen auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 21 Bewertungen sind Mitarbeiter:innen der Meinung, dass sich kriwat als Arbeitgeber vor allem im Bereich Vorgesetztenverhalten noch verbessern kann.