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Kromberg 
& 
Schubert
Bewertung

Beruflich und Menschlich eine ganz große Enttäuschung

1,5
Nicht empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Kromberg & Schubert in Abensberg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Kantine, flexible Arbeitszeiten, gute Bezahlung,

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- Keine Einarbeitung, keine Einweisung, niemand der etwas zeigt bzw. erklärt.
- Man ist Einzelkämpfer und auf sich selbst angewiesen.
- Mitarbeiter in pcto. Qualifikation und Quantität für die Aufgabe in keinsterweise
geeignet und teilweise völlig überfordert. Wenn man in 5 Jahre der vierte auf der
Position ist, sollte man in den verantwortlichen Stellen ans nachdenken kommen.
Doch leider weit gefehlt. Es geht im gleichen Still weiter.

Von einem Systemlieferanten dieser Größe muss und kann man mehr erwarten.

Verbesserungsvorschläge

- Führen von oben nach unten.
- Das bei Kroschu einiges im argen liegt ist den Verantwortlichen bekannt. Entsprechend
sollten diese Pkt. z.B. bei Bewerbungsgesprächen dem Bewerber mitgeteilt werden,
damit es auf beiden Seiten keine Enttäuschungen gibt und man das Pers. nicht in die
Arbeitslosigkeit entlassen muss (Hire and Fire). Verantwortungsvolle HR Abteilungen
verfahren so.
Wenn man 35 Jahre Berufserfahrung, mit langjähriger
Betriebszugehörigkeit in anderen Firmen besitzt und bei Kroschu die Probezeit nicht
besteht kann dies nicht alleine am neuen Mitarbeiter liegen. Leider muß er jedoch
alleine die Konsequenzen tragen.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre in Abensberg ist von abteilungsübergreifenden Grabenkämpfen geprägt. Des erzeugt ein Klima aus Angst.
Ständig muss man Kollegen hinterher laufen, damit sie ihre Aufgaben erledigen damit man selbst weiter kommt.
Probleme werden solange hin und her geschoben bis sie sich von selbst erledigt haben oder sich jemand erbarmt sich der Sache anzunehmen.
Professionelles Arbeiten ist nicht möglich da analytisches Denken und systematisches Arbeit, Verantwortungsbewusstsein kaum vorhanden.
Mitarbeiter teilweise nicht qualifiziert bzw. nicht in der Lage ihre Aufgaben zu erledigen.
Auch die Quantität der Mitarbeiter ist teilweise nicht ausreichend. Abteilungsleiter müssen 1-2 Sacharbeitertätigkeiten miterledigen. Leider interessiert dies die Vorgesetzten nicht.
Ja-Sager haben die besten Karrierechancen und steigen sehr schnell auf. Leider fehlt es ihnen an Fachkompetenz.

Kommunikation

Wurde eingestellt und nach 5 Monaten teilte mir mein Vorgesetzter mit, dass ich übernommen werde. Am letzten Tag der Probezeit übergab mit die HR Abteilung die Kündigung. Die Begründung würde mir mein Vorgesetzter mitteilen. Dieser wusste von nichts.
Offenbar weis die linke Hand nicht was die rechte tut. „Hire and Fire“.

Interne Kommunikation läuft teilweise auf Kindergarten -Niveau.

Kollegenzusammenhalt

Abteilungsintern i.o.
Abteilungsübergreifend: verbesserungswürdig.
Man redet übereinander und nicht miteinander.
Man arbeitet gegeneinander und nicht zusammen.

Hier ist Führung von oben nach unten gefragt.

Work-Life-Balance

Ein Minimum wird getan.

Vorgesetztenverhalten

Muss man sehr differenziert betrachten. Es gibt Vorgesetzte mit Fachkompetenz und Rückgrat. Vorgesetzte (Bereichsleiter) teilweise ohne Rückgrat. Beim kleinsten Widerstand knickte man ein und schiebt die Probleme nach unten weiter.
Vorgesetztenverhalten = Erbärmlich

Interessante Aufgaben

Aufgaben / Projekte sind fordernd.

Umgang mit älteren Kollegen

Als älterer Mitarbeiter muss man sich von jüngeren unqualifizierten Mitarbeitern Beleidigungen gefallen lassen. Nichts passiert darraufhin.

Arbeitsbedingungen

Statt Teamarbeit ist Einzelgängertum angesagt. Einarbeitung, Einweisung Integration neuer Mitarbeiter muss man als erbärmlich bezeichnen. Nach dem Motto „ Frag dich durch“ kann man keine neuen Mitarbeiter integrieren. Diesbezüglich war auch nichts organisiert bzw. vorbereitet, was unverständlich ist. Übernommene Abt. war mit 2 MA völlig unterbesetzt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Fairnes gegenüber Mitarbeiter sieht anders aus.

Gehalt/Sozialleistungen

Gute Bezahlung.

Image

Kroschu möchte Systemlieferant sein, ist jedoch keiner. Die Arbeits- und Denkweise ist veraltet. Veraltete, verkrustete Strukturen und Abläufe werden aufrechterhalten. Das sehen auch die Kunden so. Querdenker sind unbequem und nicht gefragt. Das „“Ja-Sager Tum“ dominiert. Diese machen auch Karriere.

Karriere/Weiterbildung

Schulungen werden aus Kostengründen stark reduziert.


Gleichberechtigung

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