16 von 213 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Guter kollegialer Umgang.
Arbeitgeberseits Home-Office, Jobrad-Leasing, ein kostenloses Obst pro Woche, Sachbezugskarte für Fahrtkostenzuschuss
Interessante Arbeitsinhalte, nette Kollegen
Nur im KFZ-Bereich bekannt
Seit Corona endlich Home-Office möglich
Bis auf inflationsbedingte Tarifanpassung (die kleiner als die Inflation ausfällt) jahrelang keinerlei Gehaltsentwicklung. Daher Realeinkommensverlust von Jahr zu Jahr.
Der ist im gleichen Bereich sensationell. Gegenüber anderen Bereichen wird gerne abgegrenzt, was Zuständigkeiten und Verantwortungen betrifft.
Kollegenseitig durchaus positiv, aber es gibt z.B. keine Altersteilzeit
Meine sind klasse, aber andere teilweise unterirdisch
Keine negativen Eindrücke, im Bereich sind wir ein gutes Multikulti an Nationen, Hautfarben und Religionen
Kurze Entscheidungswege. Trotz Größe familiäre Atmosphäre. Auf Wachstumskurs. Ehrlicher und fairer Umgang.
IT aus einer anderen Zeit. Kommunikation und Ziele des Inhabers und der GL besser und öfter kommunizieren.
Gebäude modernisieren. IT Ausstattung wie Laptop und Smartphone sind heute Standard. Für fast alle Mitarbeiter. Etwas Marketing in den Medien.
Im Bereich und am Standort gut
Das größte Problem. Außer Kunden, Lieferanten und Wettbewerb kennt uns niemand.
Seit Corona besser. 2 Tage Homeoffice und Stundenweise von zu Hause arbeiten. In manchen Abteilungen viel Reisetätigkeit
Karriere wenn man sich einbringt. Leider in vielen Abteilungen nur durch massiv Überstunden statt Innovation möglich. Gibt aber auch Ausnahmen. Schulungen gibt es auch Teilzeit wenn man bspw. Master machen möchte aber keine bzw kaum Zuzahlung.
Hier fand die letzten Jahre ein Umdenken statt. Gehalt sollte nun passen, Sozialleistungen gibt es noch Potenzial
Wächst gerade
In den meisten Abteilungen und Teams gut.
Schwer zu bewerten, mir ist nichts negatives aufgefallen.
Hier gibt's Potential. Keine Klimaanlage. Heizung aus den 70ern. Nix isoliert außer dem Neubau. Teils keine Smartphones oder Laptops auf Sachbearbeiterebene.
Potential vorhanden...von oben nach unten zu wenig.
Gibt es viele. Man kann sich einbringen und wenn man sich nicht die Finger verbrennt wird das auch Wertgeschätzt.
- Gehalt ist pünktlich
- Urlaubstage können meistens kurzfristig genommen werden
- Kollegenzusammemhalt
- direkte Vorgesetze
- Misstrauen des Mitarbeiters
- Mitarbeitergespräche werden ignoriert
- Büroaustattung
- Informationsfluss
- Mit dem Mitarbeiter arbeiten, und nicht gegen ihn
- Büroaustattung modernisieren
- Informationsfluss (Projekte, Wirtschaftslage, Gründe für Entscheidungen) erhöhen
- Einhaltung von Versprechen auch einhalten
- Mehr Wert auf Mitarbeitergespräche legen
- Wertschätzung des Mitarbeiters wurde klein geschrieben
- Ho wurde geduldet, aber nicht gern gesehen
- Ständige Kontrolle und Misstrauen gegenüber des Mitarbeiters
Kaum jemand kennt Kromberg und Schubert
Das "Life - Balance" wurde höchstens geduldet.
Positiv:
- Urlaubstage kurzfristig nehmen war meistens kein Problem
Negativ:
- Für mehr als einem Monat Elternzeit durfte man sich Rechtfertigen.
- Homeoffice Montags oder Freitags wurde als verlängertes Wochenende angesehen (Misstrauen)
- Überstunden im Ho nur mit Antrag und Bericht, warum diese gemacht wurden (Rechtfertigen)
- schlechter Umgang mit Corona.
- Karriere? Nasenfaktor spielte eine wichtige Rolle. Leistung sehr selten.
- Weiterbildung? Wurde versprochen, aber nicht eingehalten.
- Gehalt kam pünktlich aufs Konto
- Es war fair, auch wenn andere Firmen mehr zahlen
Müll wurde getrennt
Unter den Kollegen herrschte ein sehr gutes Klima. Hier gab es nur wenige schwarze Schafe
Auch hier gab es nichts auszusetzen
Direkte Vorgesetzte versuchten es wenigstens sich um das Wohl des Mitarbeiters zu kümmern. Mit der Ebene darüber bekam es der Mitarbeiter mit Misstrauen und Kontrolle zu tun.
- Altes Equipment (Hardware, Software, Büroaustattung)
- Keine Laptops für z.B. wichtige Besprechungen beim Kunden.
- Keine Klimaanlage
Positiv:
- Viele Informationen über die Lage in der Ukraine
Neutral:
- Selten Informationen über Wirtschaftslage
Negativ:
- Viele Gerüchte auf den Fluren
- Keine Informationen über kommende Projekte
- Vorgesetzte dürfen nichtmal unwichtige Informartionen weiter geben.
Hier gab es nichts zu meckern
Aufgaben waren interessant und vielfältig.
Kaum Home Office, Misstrauen, Kontrolle, mehr Schein als Sein.
Denkt an den Mitarbeiter, besonders an die Jungen. Die Fluktuation ist aktuell einfach nicht akzeptabel.
Vertraut den Mitarbeitern, hält die Motivation hoch und zieht sie nicht durch Mangel an Home Office und Kontrolle runter. So kann das doch nicht weiter gehen!
Höchste Führungsebene misstraut den Mitarbeitern. Möchte gerne kontrollieren und ist im heutigen Jahrzehnt noch nicht angekommen. Direkter Vorgesetzter ist super und unterstützt auch soweit er kann
Kennt Niemand.
Home Office wurde nach Corona ziemlich gekappt, 12 Tage innerhalb von 2 Monaten. Absolut nicht Konkurrenzfähig. Aber laut Geschäftsführung in der Betriebsversammlung: "Home Office gab es vor 100 Jahren auch nicht."
Nicht ganz auf Konkurrenzniveau.
Innerhalb der Abteilung super.
Die kennen sich aus und werden entsprechend wertgeschätzt.
Direkter Vorgesetzter ist super, darüber fragwürdig und sehen den Mitarbeiter nicht mehr als Individuum und misstraut grundsätzlich erst einmal.
Katastrophale Büroausstattung, dreckige Stühle, Teppichboden, keine Klimatisierung. Im Sommer unerträgliche Hitze im Büro. Zu wenig Plätze für die Anzahl der Mitarbeiter. Im Büro gibt es ständig Aussetzer, langsames Internet und Probleme, die es daheim im Home Office nicht gibt.
Innerhalb der Abteilung super, darüber hinaus schwierig.
Mal so Mal so. Deswegen 3 Sterne.
Es kommt auf Abteilung, Ausbildung, Sympathie etc. an
Interessante und herausfordernde Projekte.
Näher zum Kunden, interessante Projekte
Einstellung des Unternehmens zum Mitarbeiter. Spätestens wenn der Arbeitsmarkt die Krise überstanden hat, wird sich der Umgang während/nach Corona rächen.
Wertschätzung von Mitarbeitern (auch externen), branchenübliches Homeoffice, Stärkung der IT, Modernisierung auf die Höhe der Zeit (hängt gefühlt noch in der Gründungszeit)
Stark abhängig von der Führungskraft. Moderne Prozesse und eigentlich gutes Ansehen beim Kunden, wenn auch eher unbekannt. Während Corona waren im Büro überwiegend FAK-Mitarbeiter und MA in Probezeit vor Ort. Klare Zwei-Klassen Behandlung. Kollegen sind jedoch überwiegend engagiert.
Nur unter Brancheninsidern bekannt.
Schlechtester Punkt von Kroschu. Seit Mai nur noch maximal 6 Tage Homeoffice im Monat. Wurde auch während Corona nur widerwillig umgesetzt: schlechte Hardware (Terminals mit eingeschränkten Funktionalitäten), über sehr lange Zeit Homeofficeverbot für FAK/ANÜ und Probezeitler. Von Misstrauen geprägtes Vorgesetztenverhaten. Hauptwechselgrund für viele Mitarbeiter, wer kann der geht.
Gefördert wird nach Jahren der Betriebszugehörigkeit statt Kompetenz. Hierarchie, die ein Hocharbeiten kaum möglich macht.
Gehalt eher unter Branchendurchschnitt, jedoch ok.
Nicht vorhanden. Mitarbeiter sind nur ein Kostenfaktor. Homeoffice wäre auch ein Punkt zur Energieeinsparung und Umweltbewusstsein, ist jedoch verpönt.
Stimmung ist seit Corona zunehmends schlechter geworden. Einige Kollegen haben bereits resigniert, daher werden wichtige Informationen oft nicht mehr kommuniziert.
Da es an jungen Mirarbeitern mangelt (Geration Y und Kroschu passen nicht zusammen), haben auch ältere eine Chance und sind tragende Mitarbeiter in den Projektteams.
Überwiegend fachlich qualifiziert, jedoch häufig ungeschult bezüglich Führungskompetenz und mit Themen oft überlastet. Freie Stellen werden erst sehr spät oder gar nicht besetzt. Entsprechend ist der Druck auf die bestehenden Mitarbeiter hoch um den Arbeitsaufwand erledigt zu bekommen.
Veraltete Software/Hardware. Schlechte Internetbandbreite. Kundentermine per Webex/Teams werden zeitweise peinlich, weil nicht möglich.
Räumlichkeiten im Neubau hervorragend (daher 2 Sterne), sonst alt und heruntergekommen. Kantine wurde mit Corona abgeschafft.
Informationen von der Geschäftsleitung sind spärlich und beschränken sich aktuell auf Ukraine und Corona. Positives wird wenig kommuniziert. Informationen über Maßnahmenänderungen (Corona) in der Firma werden oft erst am letzten oder vorletzten Tag des Monats kommuniziert.
Frauen sind grundsätzlich gern gesehen, kommen jedoch selten zu Kroschu. Ist für Berufstätige mit Kindern wenig geeignet, insbesondere da die Modelle für Kinderbetreuungen seit Corona komplizierter geworden sind. Homeoffice muss tageweise vorab beim Vorgesetzten beantragt werden. Wegen krankem Kind spontan zuhause arbeiten funktioniert somit nicht. Auch vor Corona war Homeoffice nur per Sonderantrag und Einzelfallprüfung max. 1 Tag/Woche möglich. Diese Regelung (für einen zusätzlichen mobilen Arbeitstag) wurde jedoch gestrichen.
Interessante Projekte in innovativen Projekten. Man übernimmt früh wichtige Aufgaben und bekommt einen gesamtheitlichen Blick auf die Prozesse beim Kunden und im Unternehmen. Mit der Routine wird es jedoch uninteressanter, da man in einem langjährigen Projekt tätig ist und man von den anderen Teams und deren Arbeitsweise wenig mitbekommt.
Kein Mitarbeiter ist wirklich glücklich
Last zu wünschen übrig
Gibt es keine. Muss man selber organisieren
eher nicht vorhanden
Eher unter Durchschnittlich
Kein Kommentar
Untereinander hält man zusammen
Die einzigen Kollegen mit denen man etwas anfangen kann
Praktisch nicht vorhanden da dieser von anderem Standort aus ist.
Noch nie etwas so schlechtes erlebt
Durch Corona weiter gelitten
Kein Kommentar
Kann man nicht sagen, dass es interessant ist
Technische Ausstattung der MA verbessern!
Kapa-Planung geht am tatsächlichen Bedarf vorbei, daher sind manche voll im Stress,ein paar wenige nicht. Neueinstellungen nur wenn Kunde jammert.
Reine B2B, daher seit über 110 Jahren und mit >50.000 MA praktisch unbekannt.
Kaum Möglichkeiten in D, wenn dann Ausland, aber eher ohne Rückkehr...
Automobil-Zulieferer, Gehälter wachsen hier nicht in den Himmel, unter dem Durchschnitt.
Eigentlich nur das notwendigste, aber den Kollegen in der Ukraine hilft man wirklich. Gehen fast wöchentlich Hilfslieferungen in die Ukraine, auch den geflüchteten Mitarbeitern hilft man tatkräftig, auch seitens Geschäftsführung.
Man hält zusammen, das ist so nur selten zu sehen.
Nur Großraumbüros, akustisch nicht getrennt daher wenn viele telefonieren recht laut. Neue Laptops nur wenn der eigene auseinanderfällt (meiner war 11 Jahre alt), wenn man denn überhaupt einen hat. Bei externen Meetings fiel man dann als einziger ohne Laptop auf... Hat sich seit Covid geringfügig verbessert.
Internationale Kontakte, guter Kontakt zu Teamkollegen
Schlechtes Betriebsklima, mangelnde Zukunftsfähigkeit, veraltete Strukturen und Technologien
K&S hätte die Pandemie nutzen können, um sich in einigen Bereichen besser aufzustellen (Stichworte: Digitalisierung, Mitarbeiterzufriedenheit, Weiterbildung, Home Office). Leider wurde diese Chance nicht ergriffen. Im Gegenteil: Die Krisensituation wurde auf Kosten der Mitarbeiter ausgenutzt. Das wird sich ggf. bei Erholung des Arbeitsmarktes rächen.
Es herrscht eine bedrückende, negative Stimmung im Unternehmen (u. a. aufgrund unzureichender Kommunikation, nicht nachvollziehbaren Entscheidungen auf Personal- und Organisationsebene und vorherrschendem Misstrauen dem einzelnen Mitarbeiter gegenüber)
Die Fluktuation ist hoch, das Image (auch am Markt) mittlerweile schlecht. Es wird nichts unternommen, um das Image zu verbessern.
Ein Gleitzeitmodell ist vorhanden, eine recht humane Kernarbeitszeit ist gegeben. Allerdings ist "Home Office" ein absolut rotes Tuch und somit leidet die Flexibilität und auch die eigene Sicherheit in Zeiten der Pandemie enorm. Angebote wie Sabbaticals o. Ä. gibt es nicht. In der "Vor-Corona"-Zeit wurden Mitarbeiter auf der ganzen Welt eingesetzt i. R. v. Dienstreisen, teilweise ad hoc und ohne Rücksicht auf Verluste.
Weiterbildung wird eher stiefmütterlich behandelt: einmal im Jahr darf man 1-3 Stichpunkte dazu aufschreiben, umgesetzt wird 0-1 Maßnahme (falls kostengünstig oder kostenfrei). Selbst der Bereich E-Learning wird nun erst nach und nach in Eigenproduktion erprobt. An den Auslandsstandorten laufen teilweise gute Entwicklungsprogramme, nur in der Zentrale eben nicht.
In Zeiten der Kurzarbeit wurden Leistungen nicht gezahlt, die zu Beginn in das Gehaltspaket eingerechnet werden (Weihnachts-/Urlaubsgeld), das Kurzarbeitergeld wurde nicht aufgestockt;
Das Gehalt ist "angelehnt" an die IG-Metall, de facto haben die Tarifstrukturen nichts mit denen der IG-Metall gemein.
Es gab Einzelmaßnahmen von Mitarbeitenden vor Weihnachten (Initiative für benachteiligte Kinder). Ansonsten wäre mir keine weitere Maßnahme, gar eine auf strategischer Ebene, bekannt.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen im Team ist meist sehr gut, Networking wird jedoch nicht strategisch genutzt - sondern eher eingedämmt
Wertschätzung ggü. der Arbeit langjähriger Kollegen ist nur selten gegeben. Man hat als Mitarbeiter leider den Eindruck, die Erfahrungen sind nicht viel wert und können sofort von außen ersetzt werden
Sicherlich variiert das Verhalten der Vorgesetzten je Abteilung. Jedoch wird an vielen Stellen kein angemessenes, modernes Führungsverhalten vorgelebt. Absolut unangemessenes Verhalten auf Management-Ebene hat z. T. keinerlei Konsequenzen. Wertschätzung, Transparenz und Mitarbeiterentwicklung sind meiner Meinung nach die meist gesuchten Aspekte im Bereich Führung bei Kromberg & Schubert.
Die Arbeitsbedingungen sind eine Zumutung und in der heutigen Zeit nicht mehr tragbar: Kein höhenverstellbarer Schreibtisch, keine zeitgemäßen Tools/Systeme, nur ein uralt-Bildschirm, kein neues Equipment für neue Mitarbeiter, nicht überall Headsets verfügbar, keine Laptops pro Mitarbeiter (z. T. auf Abteilungsebene), Bürosituation teilweise eng, heruntergekommen und keine reguläre Home Office-Möglichkeit, etc.
Umstrukturierungen erfolgen ohne Kommunikation; in den seltenen Fällen einer Betriebsversammlung wird keine relevante Information geteilt oder falsche Informationen werden gestreut. Die Kommunikation in Zeiten der Pandemie schürt v. a. Unsicherheit bzgl. dem eigenen Arbeitsplatz.
Frauen in Führungspositionen sind auf höheren Ebenen kaum vorhanden. Diversity-Ansätze sind mir nicht bekannt.
Das Aufgabengebiet ist breit, die Aufgaben sicherlich nicht uninteressant. Allerdings fehlen neue Technologien und moderne Ansätze an allen Ecken und Enden. Gute Ideen werden oft belächelt und gestoppt.
Diktatur
2 lap-top für 60 Mitarbeiter. Home Office nicht gewünscht, auch während Corona
Sehr hoch Fluktuation
Fairer Umgang und klare Ziele. Klare Verantwortlichkeiten, überwiegend duzen sich die meisten incl. Vorgesetzte, weitestgehend gibt es keine Ellbogenmentalität.
Image ist praktisch nicht vorhanden, sehr zurückhaltend in der Aussendarstellung, ist nur unter Brancheninsidern positiv bekannt.
Homeoffice wird selbst während Corona nur widerwillig gewährt, zeugt von Misstrauen gegenüber der Belegschaft. Firmenwagen gibt es nur für Vorstände, ist für die meisten wohl jedoch vertretbar. Mobiles Arbeiten ist mit Hindernissen verbunden, aufgrund völlig veralteter Hardware und IT-Konzept.
Durch flache Hierarchie nur begrenzte Weiterentwicklungsmöglichkeiten.
Sehr stark abhängig vom jeweiligen Vorgesetzten. In der Regel jedoch gut.
Keine höhenverstellbaren Tische oder Stehtische für Besprechungen, veraltete Hardware, an aktueller Software wird gespart, Räumlichkeiten im Büro-Neubau sehr gut, sonst zweckmäßig.
Überwiegend gute Kommunikation durch flache Hierarchie.
Man hat viele individuelle Freiheiten und kann selbst Einfluss auf seine Aufgaben und Ziele nehmen. Interessante innovative Projekte mit den Kunden.
So verdient kununu Geld.