28 von 57 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Inkompetente Führungskräfte
Gehaltsleistung
Empathielosigkeit in der Führungsebene
Hört euch die Probleme der Mitarbeiter mal wirklich an und geht darauf ein. Manchmal kann man mit Kleinigkeiten schon verhindern, dass die nächsten Kündigungen eintrudeln.
Die Unzufriedenheit wurde immer schlimmer. Eine halbe Abteilung kündigt, die Reaktion der Führungsebene lautet "damit haben wir gerechnet". Es wird nichts dagegen getan, stattdessen lässt man alle nacheinander gehen. Vielleicht wird es ja auch gewünscht? Die IT ist maßlos überfordert, es kommt kein neues kompetentes Personal und es wird regelmäßig um Verständnis gebeten.
Aber solange man ausreichend Ohrstöpsel hat, damit man die dummen Fragen der Mitarbeiter nicht mehr hören muss (Zitat einer Führungsperson aus dem Meeting mit knapp 150 Mitarbeitern) ist doch alles super.
Das Image nach innen wird immer schlechter.
Es läuft zu viel falsch in diesem Unternehmen.
Nach außen gibt man sich Mühe, allerdings baut man sich ein Lügengerüst auf, dass bald zusammenbrechen wird, wenn man nicht ernsthaft was ändert.
Homeoffice wird nur bedingt genehmigt. Bei privaten Terminen muss man bitten und betteln.
Wer gut schleimen und zu allem Ja-Sagen kann, der kommt auch voran. Wer seine Meinung sagt und dafür einsteht, wird im schlimmsten Fall rausgeworfen.
An Weiterbildung wird gerne gespart.
Wie so oft schon geschrieben: Unterirdisch. Man gibt Unsummen für Unnötiges aus, das bekommen diverse Abteilungen mit, aber wenn es um Inflationsausgleich oder Lohnerhöhungen geht, gibt es wirre Erklärungen, warum dies nicht möglich ist. In den monatlich veröffentlichten Zahlen der Kroschke-Gruppenmitglieder präsentiert man die tollen (deutlich) steigenden Zahlen und dennoch drückt man die Gehälter erheblich nach unten.
Abteilungsabhängig. Man fällt sich aber auch gerne in den Rücken. oftmals bekommt man das aber über den Kroschke-Flurfunk dann wieder zuhören
Es gibt leider nur wenige gute Vorgesetzte, auf deren Worte man sich verlassen konnte.
Man gibt sich Mühe, Räume neu zu gestalten und "modern" zu werden
Man versucht über die Unternehmenskommunikation ausreichend zu kommunizieren. Allerdings nur das, was sich toll anhört. Über Probleme wird nicht geredet!
Alle sind gleich, nur manche sind besser ;)
Das Esszimmer (Betriebsrestaurant) samt seiner Angestellten. Essenszulage und Mitarbeiterparkplätze.
Sowohl nach außen als auch nach innen wird ein familiäres Betriebsklima kommuniziert. Familiär ist es jedoch nur so lange der Führung nach dem Mund gesprochen wird. Die Stimmung ist entsprechend in mehreren Bereichen getrübt und das spürbar.
Die Bezahlung ist im Schnitt unterirdisch. Wenn man sich im Haus umhört, wird das bestätigt. Dass einem 50% einer Abteilung, innerhalb weniger Wochen, wegläuft spricht eine deutliche Sprache.
Weiterbildungsbudgets gehen i.d.R. in Führungskräfte-Workshops, selten in fachliche relevante/angemessene Weiterbildungen. Es sollte mehr für die Mitarbeiterbindung getan werden. Erst, wenn die Mitarbeiter schon auf dem Sprung sind, bemerkt man plötzlich, dass diese auch existieren.
Entwicklungspläne für Fachkräfte ausarbeiten. Entsprechend vergüten und Weiterbildung ernsthaft fördern.
Weg von dem veralteten "Konzept" immer mehr Führungsstellen mit größtenteils disziplinarischer Verantwortung zu schaffen. In dieselbe Kategorie fällt auch die Sicht auf flexiblere und kürzere Arbeitszeiten. Man ist gedanklich vor 20 Jahren stehengeblieben.
Wenn Kommunikation und ein familiäres Klima das Ziel sind, erreicht man beides nicht mit leeren Floskeln ("keiner ist geiler als der andere"), welche bei der ersten Gelegenheit in die Tonne getreten werden. Hört den Mitarbeitern zu und leitet sinnvolle Konsequenzen daraus ab. Keine, die sich einfach nur gut anhören und veröffentlichen lassen.
Mittlerweile seit knapp einem Jahr lässt sich die Atmosphäre mit Stress, Unverständnis und dicke Luft beschreiben.
Konstruktive Gespräche finden nicht statt, Anforderungen werden, ohne Prüfung durchgereicht und man fragt sich, ob vorab eine Person fünf Minuten nachgedacht hat. Die Setzung der Prioritäten läuft teilweise komplett aus dem Ruder, was sich mittelfristig auf die Arbeitsfähigkeit auswirken wird.
Unterbesetzungen, Erwartungen an die Tätigkeiten, die jeglicher Realität entbehren und Desinteresse gegenüber den Mitarbeitern. Hier trifft man auf taube Ohren und blinde Augen. Sich mal Zeit für zielführende, konstruktive Kritik zu nehmen wäre dringend angebracht. Dass das in Zukunft ernsthaft stattfindet, bezweifelt der Großteil.
Solange Umsatz und Marge stimmen, wirft man den Mitarbeitern Krumen hin, damit nicht allzu viele wirkliche Probleme angesprochen werden. Probleme, von denen man nicht hört, gibt es schließlich nicht.
Das Image bröckelt, intern schon länger, extern in den letzten Jahren zunehmend auch.
Man hat sein Möglichstes getan, um unattraktiv zu sein und zu bleiben. Ein Gegensteuern ist nicht erkennbar, siehe hierzu die Kommentare zu den übrigen Punkten. Allen voran das Gehalt sowie die Kommunikation. Die Fluktuation spricht eine klare Sprache.
In puncto Soziales ist das Image aufgrund der eigenen Stiftung gut, bloß bringt und hält beides auf Dauer keine Mitarbeiter, wenn der Rest eine große Baustelle ist.
Wenn man sich schon auf die Fahne schreibt Marktführer sein zu wollen und zu bleiben und entsprechend Leistung haben möchte, sollte man sich gerade bei der Mitarbeiterbindung nicht damit zufriedengeben nur Durchschnitt zu sein.
Home-Office in Absprache mit dem/den Vorgesetzten. Es fest in den Vertrag geschrieben zu bekommen ist eher ein Kraftakt. Nach dem offenen Lob, wie gut das Arbeiten im Home-Office während der Pandemie funktionierte, verfällt man lieber zurück in alte Muster.
Flexible Arbeitszeiten, auch für Abteilungen, welche nicht größtenteils externen Kontakt haben, gibt es nicht.
Vorschläge zu bspw. reduzierten Arbeitszeiten, auch wenn es nur 4 Wochenstunden sind, werden abgewatscht ohne sie ernsthaft zu diskutieren -> "Wenn eine entsprechende Gehaltskürzung hingenommen wird, kann man drüber reden". Denn hinlänglich ist bekannt, dass Anwesenheit mit Arbeit gleichzusetzen ist...
Die guten alten 39 Stunden sind dann doch eher der Wunsch, auch wenn man Jahrzehnte Umsatz- und Gewinnsteigerungen eingefahren hat. 39 hört sich auch viel besser an als 40, wenn man von vermeintlicher Work-Life-Balance spricht...
Sehr selektiv vorhanden. Führungskräfte scheinen hier Priorität zu haben. Fachliche Weiterbildungen, welche obendrein sinnvoll wären, werden sehr selten genehmigt/angeboten. Selbst wenn der Mitarbeiter sich vorab die Mühe macht verschiedene Anbieter zum Vergleich vorzuschlagen und darlegt weshalb eine solche Weiterbildung sinnvoll ist.
Das vorhandene Talenteprogramm ist leider auch mehr interne Werbung als wirkliche Förderung.
Es mutet so an, als wenn die Mitarbeiter bloß kein Zertifikat o.ä. auf Kosten des Unternehmens erwerben sollen. Man könnte sich schließlich ja wegbewerben...
Budgets für Weiterbildungen sind auch rückläufig, auch wenn auf Nachfrage Gegenteiliges behauptet wird. Wenn man die schriftliche Bestätigung dazu vorliegen hat, hat das schon einen faden Beigeschmack.
Ein wunder Punkt im Unternehmen, möchte man meinen. Hier wird stark nach dem Motto "über Geld spricht man nicht" gehandelt. Außer es sind die guten Umsätze, die erwirtschaftet wurden.
Man wird vertröstet und teilweise weit unter dem Median für entsprechende Tätigkeiten vergütet.
Selbst nach Gesprächen zum Gehalt, wenn man schwarz auf weiß ein viel höheres Gehalt (20-40%) für nahezu identische Tätigkeiten erzielen könnte, wird sich nicht ernsthaft gekümmert.
Wenn die Mitarbeiter dann kündigen, ist doch eine Anpassung möglich, tja.
Ist i.O.
War in meinem Bereich lange Zeit super und ist im letzten Jahr stark abhanden gekommen. Gerade vereinzelte Opportunisten begünstigen die Situation, aber auch Sorgen und Probleme werden nicht ernstgenommen.
Aus anderen Bereichen hört man, dass die Kollegen ein starker Grund dafür sind, dass noch nicht gekündigt wurde. Spricht für die Kollegen und wirft die Frage auf weshalb nur die Kollegen noch als Hemmnis dazwischenstehen?
Meines Wissens i.O.
Teilweise wird versucht nicht selbst unter die Räder zu kommen, was verständlich ist. Andererseits spielt der oben erwähnte Opportunismus dem ein oder anderen in die Karten, um sich gut dastehen zu lassen. Dass dabei das Vertrauen der eigenen Teammitglieder verloren geht, wird anscheinend hingenommen.
Am Ende wundert man sich, wenn Mitarbeiter, die offen kommuniziert haben, dass sie sich anderweitig umsehen, vermeintlich überraschend kündigen.
Über diese Ebene hinaus herrscht vor allem weit oben ein völliges Desinteresse an Mitarbeitern, wenn man sie nicht gerade für internes Marketing einspannen kann.
Gepaart mit der Atmosphäre und den Konditionen leider nichts, was ausschlaggebend ist bzw. sich für mich zu akzeptablen Arbeitsbedingungen ergänzt.
Die Rechner sind auf dem aktuellen Stand. Büroausstattung entspricht dem Standard
Wird propagiert und erwartet, jedoch ist diese meiner Erfahrung nach sehr selektiv.
In Rücksprache mit dem vorhandenen Betriebsrat deckt sich diese Erfahrung mit der vieler anderer Kollegen.
Die unregelmäßigen Meet n Greet mit der Führung sollten den Mitarbeitern eigentlich als konstruktiver Austausch dienen. Leider wird schwierigen Fragen lieber ausgewichen, falls sie es überhaupt aus der Vorselektion schaffen. Kommentare zu vermeintlich dummen Fragen der Mitarbeiter, weil nicht genehm genug, sind dann die Spitze des Hohns.
Einfach mal auf solche geplanten Termine vorbereiten, statt zu denken, man könne es aus dem Stehgreif wuppen, was man offensichtlich nicht kann. Peinlich, wenn der Großteil der Zeit dann mit Herumdrucksen verbracht wird -> Zeitverschwendung
Nach innen gerne erwähnt "keiner ist geiler als der andere" oder auch das familiäre Umfeld.
Wenn der Führung dann eine Anmerkung nicht passt, ist man schnell weniger geil als die anderen.
Es gibt Günstlinge, welche in jeglicher Hinsicht gefördert werden, da sie eher arbeitgebernah agieren.
Es gibt durchaus interessante Aufgaben und diese sind auch reichlich vorhanden, jedoch verhindern schlechte Abläufe, Unterbesetzung und teils egozentrische Führungskräfte, dass die Aufgaben sinnvoll verteilt und wahrgenommen werden können.
Kurze Dienstwege
Chance zur Mitgestaltung, wenn man will
Gesundes und solides Wirtschaften
Weiter die Modernisierung in allen Bereichen vorantreiben.
Zwiegespalten, viele Mitarbeiter die schon sehr lange im Unternehmen sind , sind unzufrieden und teilen das auch lautstark mit. Mitarbeiter die aus dem Markt kommen und noch nicht länger als 2-3 Jahre hier sind, sehen die Firma in einem viel positiveren Licht.
Absolut ok. Urlaub kann eigentlich immer genommen werden, wann man möchte. Bei Problemen wird darüber gesprochen und man versucht eine Lösung untereinander oder mit dem Vorgesetzten zu finden. Arbeitszeitkonto vorhanden, Überstunden können "abgebummelt" werden und auch wenn man mal ins Minus geht, kann man die Stunden ohne Probleme wieder einarbeiten.
Wenn man proaktiv ist und Leistung bringt stehen einem eigentlich alle Türen offen. Bin aktiv auf meinen Vorgesetzten zugegangen und wir haben einen "Entwicklungsplan" für die nächsten Jahre erstellt. Weiterbildungen werde eigentlich auch ohne Probleme genehmigt, wenn sie für die Arbeit sinnvoll sind. Man kann auch ohne Probleme Bildungsurlaub für sich nehmen.
Gehalt kommt immer pünktlich, 13tes Gehalt, VWL, über die Höhe lässt sich immer streiten, aber ich denke es im Vergleich zu anderen Arbeitgebern in der Region (nicht VW & Co) absolut konkurrenzfähig. Ich habe bei weitaus größeren Firmen weniger bekommen.
PV-Anlagen, BHKW, Kooperation mit der Lebenshilfe, hier wird einiges getan.
Verbesserungswürdig, da noch viel zu oft nur auf seinen eigenen Bereich geschaut wird, anstatt das "große Ganze" zu sehen.
Grundsätzlich kann ich mit meinem Vorgesetzten über alles sprechen. Es wird sich Zeit genommen und man wird ernst genommen.
Etwas in die Jahre gekommen, allerdings wird hier seit einiger Zeit aktiv an einer Modernisierung gearbeitet.
Wird seit Monaten zunehmend besser. Es wird viel Wert auf eine offene Kommunikation gelegt. Meinungen werden sich angehört und man kann gemeinsam auch mit dem Vorgesetzten über Ideen und Wünsche sprechen, man muss sich nur trauen.
Mir persönlich ist kein Fall von Diskriminierung bekannt.
Arbeit ist Arbeit, allerdings kann man mit Verbesserungsvorschlägen in seinem Bereich immer zum Vorgesetzten gehen und wenn es etwas sinnvolles ist, kann man bei der Umsetzung aktiv mitgestalten. (Auch bei ganz kleinen Dingen)
Steigerung der Attraktivität durch bessere Außendarstellung.
Attraktivere Mitarbeitervorteile schaffen, z.B. durch Kooperation mit größeren Marken / Shops etc.
Ist, wie in sicherlich allen Unternehmen, abteilungsabhängig, aber überwiegend positiv. Selbstverständlich findet man immer etwas zu Meckern, aber sobald man objektiv auf die verschiedenen Aspekte eingeht, dürfte es doch gar nicht so schlecht sein wie oftmals hier geschrieben.
Zudem stehen Jedem und Jeder Tür und Tor offen mit dem jeweiligen Engagement einen positiven Beitrag zur Arbeitsatmosphäre zu leisten.
Insbesondere durch neue Strukturen in der Führungsebene ist die Zusammenarbeit mittlerweile von Vertrauen und einem Miteinander im Sinne der Sache geprägt. Mitarbeiter haben die Möglichkeit sich einzubringen, Dinge schnell auszuprobieren / zu verändern und Verantwortung zu übernehmen - wenn sie denn wollen.
Leider noch angestaubt, aber aus meiner Sicht mit positiver Entwicklung. Man muss nach Außen moderner Auftreten - da hinkt man leider noch etwas hinterher.
Auch hier wieder: abteilungsabhängig. Selbstredend ist es für gewerbliche Kollegen aus Produktion oder Logistik nahezu unmöglich von zu Hause zu arbeiten.
In den meisten kaufmännischen Bereichen hat sich das Homeoffice mittlerweile etabliert und wird auch von allen Beteiligten akzeptiert, wobei die Belange der jeweiligen Abteilung bei der Anzahl der Homeoffice-Tage zu berücksichtigen sind. Das ist durchaus positiv zu bewerten und ein Vertrauensbeweis, da eine "Pauschal-Regelung" somit ausbleibt und jede Abteilung individuell gestalten kann.
Dank einer flexiblen Jahresarbeitszeit mit entsprechendem Stundenkonto gibt es genügend Flexibilität und Möglichkeiten berufliche und private Belange in Einklang zu bringen. Egal ob Arztbesuche, die Lieferung der Waschmaschine - es wird schon sehr vieles möglich gemacht, sofern es sich mit dem Arbeitsaufkommen vereinbaren lässt. Mittlerweile gibt es sogar ein Eltern-Kind-Büro, um auch darüber eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben zu gewährleisten.
Siehe oben: Wer wirklich will und bereit ist "mehr" zu leisten, der wird auch untersützt. Seminare, Bildungsurlaube, duale Studiengänge - mir fällt nichts ein, was es nicht schon gegeben hat.
Natürlich muss man ein gewisses Engagement an den Tag legen und solche Dinge auch einfordern, da sie verständlicherweise nicht "mit der Gießkanne" verteilt werden. Das die Maßnahme nicht nur einen Mehrwert für den Mitarbeiter, sondern auch das Unternehmen haben muss, ist dabei selbstverständlich.
Auch der Karriereweg bei Kroschke ist bei nachhaltig guter Leistung nach oben offen, egal ob aus den eigenen Reihen stammend oder von extern hinzugekommen: Es zählt das Leistungsprinzip.
Gehälter sind sicherlich nicht vergleichbar mit Großkonzernen der Region, aber m.E. grundsätzlich angemessen. Wer gute oder sehr gute Leistung bringt, kann auch gutes Geld verdienen - entweder über das Fixgehalt oder individuelle, leistungsabhängige und faire Zusatzvereinbarungen.
Darüber hinaus sind ein 13. Monatsgehalt in Form von Urlaubs- und Weihnachtsgeld auch keine Selbstverständlichkeit, ebenso wie vermögenswirksame Leistungen oder die Zahlung der freiwilligen Inflationsausgleichsprämie - wir reden schließlich immer noch von einem Mittelständler.
Man tut sehr viel: PV-Anlage, Blockheizkraftwerk, Lebensmittel aus regionaler Herkunft, Elektroladesäulen für Autos und Fahrräder, Bezug grünen Stroms u.v.m. sind m.E. überdurchschnittlich viele Aspekte im Bezug auf Umweltbewusstsein.
Sozialbewusstsein zeigt sich u.a. in einer Kooperation mit der Lebenshilfe, der Unterstützung der Kinderstiftung u.v.m.
Details entziehen sich meiner Kenntnis. Auffällig ist jedoch, dass es diverse Kolleginnen und Kollegen mit sehr langer Betriebszugehörigkeit in nahezu allen Unternehmensbereichen gibt. Man könnte dies als Zeichen der Zufriedenheit werten.
Transparent, fair, vertrauensvoll, auf Augenhöhe.
Durch die bereits angesprochene neue Führungsbene und den damit verbundenen neuen Führungsstil ist man motiviert und gefordert sich einzubringen und nicht nur die Vorgaben des Vorgesetzten umzusetzen.
Solider Durchschnitt, mit positiver Entwicklung. Teils veraltete Technik die nur langsam ersetzt wird. Ausstattung der Arbeitsplätze wird besser, höhenverstellbare Schreibtische sind noch die Seltenheit.
Positiv zu erwähnen ist die Klimaanlage für die heißen Sommertage.
Über die internen Unternehmens-News werden interessante Themen transparent mit der Belegschaft geteilt. Von Umsatzzahlen, Investitionen, inhaltlichen Themen, Abteilungsvorstellungen, Freizeitangeboten in der Region - die News sind Monat für Monat informativ und gut zu lesen.
Ja - überwiegend stehen dort die positiven, motivierenden Aspekte, was m.E. aber auch die Aufgabe solch eines Formats ist.
Darüber hinaus gibt regelmäßige, für jeden wahrnehmbare Meetings mit der Führungsebene, in denen auch die unangenehmen Dinge angesprochen werden können, sofern man dies nicht vorher schon mit dem jeweils direkten Vorgesetzen besprechen konnte oder wollte.
Auch der Betriebsrat als Sprachrohr der Belegschaft informiert in einem regelmäßigen Newsletter über entsprechende Themen.
Die direkte Vorgesetzten-Kommunikation ist sicherlich subjektiv unterschiedlich, in meinem Fall aber von Transparenz und Vertrauen geprägt.
Grundsätzlich ist die Gleichberechtigung gegeben. Insbesondere bei Vertragsdetails kommt es doch arg auf das persönliche Verhandlungsgeschick an.
Neben der Tatsache, dass man eine gewisse Begeisterung für seinen Job mitbringen sollte, gibt es durchaus Möglichkeiten sich in andere Aufgaben einzuarbeiten. Ob Sonderaufgaben innerhalb der Abteilung, Mitarbeit in abteilungsübergreifenden Projekten, Teilnahme am Talenteprogramm - wer wirklich will und bereit ist "mehr" zu leisten und zunächst in Vorleistung zu gehen, dem können durchaus Angebote gemacht werden.
Wer nur "mehr" will, aber nicht bereit ist "mehr" zu leisten, der wird bei Sonderaufgaben, Projekten etc. eher weniger berücksichtigt werden.
Kantine super, gute Anbindung an ÖPNV und per Autobahn.
Die Bezahlung ist schlecht und es ist keine Weiterentwicklung möglich. Nur viele leere Worte, die nicht eingehalten werden. Lob gab es nie. Aufgrund der mangelnden Wertschätzung und der fehlenden Perspektive habe ich mich irgendwann anderweitig umgesehen und bin nun überrascht wie gut und anders die Dinge laufen können. Trotzdem schade, weil das Unternehmen viel Potenzial hat.
Bessere Führungskräfte, mehr Kommunikation, deutlich bessere Bezahlung und Aufstiegschancen bieten.
Solides Image in der Region.
Die Arbeitszeiten sind OK. Keine Schichten in der Logistik.
Keinerlei Möglichkeiten.
Unterdurchschnittlich. Fragen nach Erhöhung werden konsequent ausgeschlagen, egal wie gut die Argumente sind.
Man versucht vor allen in der Produktion die Abfälle zu minimieren.
Lager sehr dreckig und unaufgeräumt. Büros in die Jahre gekommen.
Betriebliche Infos werden gut kommuniziert, innerhalb der Abteilung funktioniert die Kommunikation nur über Flurfunk. Die Führung ist ein Gespenst, welches Angst hat, mit den Leuten zu sprechen.
Schaut bei den Führungskräften genauer hin
Viele unzufriedene MA
Nicht überall kriegt man eine Chance sich weiterzuentwickeln
Früher war es besser
Fehlt an manchen Stellen
Weihnachts/-Urlaubsgeld+ Sonderauszahlungen (Pandemie, Entlastungspaket)
Unser Betriebsrestaurant ist einfach nur großartig! Tolles Essen, flexibel und total nette Kollegen und Kolleginnen :)
Die Kollegen und Kolleginnen sind generell unschlagbar!
- Altbackene Ansichten (teilweise)
- Unterschiede zwischen den verschiedenen Bereichen minimieren und Gleichbehandlung aller Mitarbeitenden stärker ins Auge fassen
- Schneller den Entwicklungen am Markt öffnen und auch mal den Mut haben, neue Wege zu gehen (bevor sie andere gegangen sind)
Ich komme gerne zur Arbeit und freue mich auf meine Aufgaben. Ich habe das Gefühl, etwas bewegen zu können und dass meine Arbeit "gesehen" wird. Mir persönlich wird dabei stets auf Augenhöhe begegnet und mein Input wird von meinen Kollegen und Kolleginnen wertgeschätzt!
Für mich persönlich kann ich sagen, dass das (positive) Image des Unternehmens mit dem übereinstimmt, was ich hier täglich erlebe!
Auf Basis meiner Erfahrungen kann ich aber auch sagen, dass das nicht für alle Bereiche gilt.
Home-Office, Stundenkonto mit der (akzeptierten) Möglichkeit die Überstunden abzubauen und kein Zwang länger zu arbeiten! Ich kann mir meine Zeit selbst einteilen und hatte nie Probleme, (auch mal kurzfristig) Urlaub nehmen zu können.
Auf jeden Fall auf dem richtigen Weg! Ja, wir sind ein Wirtschaftsunternehmen, was bedingt, dass wir Umsatz / Gewinn machen müssen, aber trotzdem gibt es ambitionierte Umweltziele und den grundsätzlichen Willen, diese auch zu erreichen.
Top! Meine Kollegen und Kolleginnen sind der ausschlaggebende Faktor, warum ich mich hier so wohlfühle.
Gutes Verhältnis zum direkten Vorgesetzten mit einem offenen, ehrlichen und wertschätzenden Umgang; Unterstützung wird jederzeit angeboten.
Nichts zu meckern! Die technische Ausrüstung ist vielleicht nicht "state of the art", aber ich kann sehr gut und ohne Einschränkungen damit arbeiten. Die Räumlichkeiten sind super und es wird regelmäßig investiert.
Gut mit Luft nach oben! Die monatliche Unternehmensnews informiert über die wichtigsten Themen und regelmäßige Updates halten uns zusätzlich auf dem Laufenden. Dennoch gilt teilweise noch das Prinzip der "Stillen Post", was auch bei wichtigen Themen zu unterschiedlichen Wissensständen führen kann.
Gehalt kommt überpünktlich und ich persönlich fühle mich fair entlohnt. In den letzten Monaten gab es noch diverse freiwillige Leistungen (für alle Kollegen und Kolleginnen) on top.
Genereller "Männerüberhang" in Führungspositionen, vor allem je weiter es nach oben geht.
Darüber hinaus soll nicht gegendert werden, was in meinen Augen nicht mehr zeitgemäß ist. Das generische Maskulinum hat ausgedient ;-)
Abwechslungsreich und fordernd!
Home-Office und flexible Arbeitstzeiten
Bei Bedarf ist die Teilnahme an Seminaren und Messen möglich. Darüber hinaus wird ein unternehmensweites Talenteprogramm angeboten, für welches sich die Mitarbeiter qualifizieren können.
Es gibt eine Taskforce, die das Thema Nachhaltigkeit im Unternehmen vorantreibt. Derzeit wird u.a. daran gearbeitet, die Energie vollständig aus nachhaltigen Quellen zu beziehen.
Zusammenarbeit auf Augenhöhe
Gute und angemessene Ausstattung. Ständiger Ausbau von Konferenzräumen. Klimaanlagen für das Arbeiten bei warmen Temperaturen,...
Die Aufgabenbereiche sind sehr vielfältig und entwickeln sich mit dem Markt
Ich fühle mich menschlich wohl und wertgeschätzt. Weiterhin hervorzuheben sind auch das Esszimmer (Kantine) und die verschiedenen wirklich hochwertigen Arbeitsumgebungen.
In den Bereichen, wo es häufig Mitarbeitenden-Beschwerden gibt, wirklich mal genauer hinsehen.
Zudem finde ich es persönlich wenig zeitgemäß, keine inklusive Sprache zu verwenden (ich bin kein "Mitarbeiter"...ich kann sonst auch gerne meine männlichen Kollegen zukünftig nur noch als "Mitarbeiterin" ansprechen wenn das dem Verständnis der Thematik dienlich ist).
Fühle mich in der Abteilung sehr wohl.
Puh, das kommt glaube ich stark auf die Abteilung an. Es gibt Bereiche die laut Hörensagen von höherer Mitarbeitenden-Fluktuation und Unzufriedenheit geprägt sind. Das Gesamtbild kann ich schwer beurteilen.
Man muss nicht über Home Office herumdiskutieren. Flexible Arbeitszeiten sind für mich auch extrem wichtig und ich habe nie das Gefühl, Kontrolletti-mäßig in Frage gestellt zu werden. (Sollte ja alles auch normal sein und nicht "außergewöhnlich super") Solange die Arbeit zuverlässig erledigt wird kann man sich weitestgehend zeitlich so einrichten wie man mag.
Ich glaube das kommt auf die Führungskraft an. Meine Erfahrung ist, dass auf eine Weiterbildung wert gelegt wird, ich habe selbst an mehreren Kursen teilnehmen können. Auch der Besuch von Fachveranstaltungen wird ermöglicht.
Faire Bezahlung, ordentlich Urlaubstage. Bezahlung immer extrem pünktlich.
Habe den Eindruck dass schon vermehrt darauf geachtet wird. Gibt z.B. schon lange eine riesen Solaranlage auf dem Dach. Auch andere aktuelle Projekte gehen in die Richtung, was ich einerseits verantwortungsbewusst finde, andererseits ist es sicherlich auch eine kluge wirtschaftliche Entscheidung.
Es passt menschlich einfach. Auch in schwierigen oder stressigen Situationen ist der Umgang miteinander fair und unterstützend. Einer der Hauptgründe warum ich gern hier arbeite sind nunmal meine KollegInnen.
kann ich nicht wirklich beurteilen, da unsere Abteilung recht jung ist.
Integer, stets diplomatisch und besonnen. Glückstreffer.
Gute und komfortable Ausstattung. Z.B. das Kommunikationscenter wurde umgestaltet und hat super viel Platz und verschiedenste Sitzmöglichkeiten, vom Sofa bis zum Bartisch. So kann ich mich auch mal allein dort hin setzen wenn ich Ruhe will oder mit KollegInnen ein Meeting auf dem Sofa abhalten :D Auch in anderen Gebäuden wurde merklich Geld in die Hand genommen damit die Mitarbeitenden eine gute und produktive Arbeitsumgebung haben. Es gibt sogar einen GARTEN in den man sich setzen kann.
In der Abteilung: Sehr gut, offen und wertschätzend. Super Fehlerkultur. Habe keine Sorge auch "schwierige" Sachen anzusprechen oder konstruktive Kritik zu äußern. Eine integere, faire Führungskraft ist halt Gold wert. Bin mir aber bewusst dass in anderen Abteilungen vielleicht noch Luft nach oben ist.
Es gibt eine Reihe von weiblichen Führungskräften. Auch der Umgang mit Kolleginnen die aus dem Mutterschutz wiederkehren und ggf nicht voll arbeiten ist freundlich und auf Augenhöhe.
(Das habe ich in vorherigen Firmen schon ganz, ganz anders erlebt..da war die Teilzeitkraft fast schon ein lästiger "Störfaktor" mit nervigem Kind-Anhängsel. Was fällt den Leuten auch ein, ein Privatleben zu haben. Haha. :) )
Absolut! Habe die Freiheit mich kreativ auszutoben sodass die Arbeit auch nie eintönig wird. Mir wird auch gefühlt ein großes Vertrauen entgegen gebracht, sodass ich viel testen und ausprobieren kann.
Esszimmer, Räumlichkeiten, Ausstattung.
Feedbackkultur, Bevorzugung bestimmter Kollegen nach Sympathiefaktor.
Wertschätzung lernen, Gleichbehandlung über alle Bereiche hinweg.
Im eigenen, engsten Team ist die Atmosphäre in Ordnung, sonst sehr geprägt von Tuschelei untereinander. Auf ein einfaches „Danke“ kann man lange warten, wertgeschätzt wird hier nur wer bei den Führungskräften ganz weit oben auf der Liste der Lieblinge steht. Es wird einem davon abgeraten Kritik zu äußern, gute Vorschläge werden abgetan, weil „das haben wir schon immer so gemacht“ oder werden als eigene von der Führungskraft ausgegeben.
Das Image eilt der Realität um Welten voraus.
Ist in Ordnung, Homeoffice-Regelung in manchen Bereichen sehr flexibel, in anderen wiederum nicht. Kommt auf die Führungskraft an, nicht einheitlich im ganzen Unternehmen.
Weiterbildungen gibt es nur, wenn es gerade passt. Aufstiegschancen gering, das ist eher Glückssache. Beides aber keine Vorraussetzungen für ein ordentliches Gehalt bzw. eine Anpassung.
Im engsten Team top, sonst gehts nach Nasenfaktor, auch unter den Kollegen.
Keine Wertschätzung, Kommunikation eher semi bis gar nicht, Feedbackgespräche werden kurzfristig verschoben oder abgesagt.
Alt eingesessen gegen jung, Informationen werden aufgrund der augenscheinlich nicht vorhandenen Kompetenzen zurückgehalten, auch wenn diese für die Arbeit von Bedeutung wären.
Das Gehalt ist ein Witz. Verhandlungen werden einem sehr schwer gemacht und an unrealistische Faktoren geknüpft.
Mal mehr mal weniger. Auch hier abhängig von der Einschätzung des Vorgesetzten, der Kompetenzen gerne übersieht oder die „schönen“ Aufgaben lieber anderweitig verteilt.
So verdient kununu Geld.