22 von 487 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Er ist sehr freundlich und wenn man vorschläge zur Verbesserung hat, gibt er diese gerne an die richtige Abteilung weiter.
Fällt mir nichts ein wenn ich ehrlich bin.
Verbesserungen währe nur, dass man den Fremdarbeiter Firmen mal die Nase langzieht, wenn die ihre Helme nicht tragen und sich nicht an die PSA am Werk halten.(Ja alle haben hier eine Helmpflicht)
Alle respektieren sich gegenseitig und alle paar Monate haben wir zusammen Seminare und weiterbildungen was uns Azubis näher zusammenschweißt.
Übernahmechancen liegen bei 99% und nach der Ausbildung kann man auf Techniker oder Meister Schule gehen, was vom Arbeitgeber bezahlt wird.
In der Ausbildung arbeitet man von 5:45 bis 14Uhr. Nach der Ausbildung ist dann Schicht, da der Betrieb 24Stunden läuft am Tag. In der Ausbildung hat man am Wochenende noch frei, außer man will sich Samstags ein paar Stunden aufbauen. In der Schicht hat man zwischen drinne mal 1 bis 3 Tage frei und 1mal im Monat hat man das Wochenende frei. Je nachdem in welcher Schicht man ist.
Wir bekommen zu unserem normalen Gehalt noch Weihnachtsgelt, Urlaubsgeld, wenn gut plus gemacht wird in der Firma, bekommen wir noch eine Gewinnausschüttung die für Azubis meist zwischen 500- 1200€ liegt + normalen Gehalt. Unser Lohn kommt immer am 2 oder 3 Tag vor Monatsende.
Sind alle Freundlich, können manchmal aber auch anders sein.
In der Fabrik draußen ist es mega geil und man lernt viel, aber in der letzen Stunde im Ausbildungszentrum wollen die Ausbilder einem noch mehr in den Kopf kloppen als sei man nicht schon ausgeschöpft genugt oder man langweilt sich dann noch zu tode bis Schluss.
Da man nur bis 14Uhr arbeitet, hat man sehr viel Zeit für seine Hobbys, Freunde, etc. Leider gibt es kein Auslandsjahr oder ähnliches und in der Fabrik ist nicht alles ganz neu. Unsere Monitoren und Systeme ja andere Sachen nicht immer ganz.
In der Ausbildung kommst du in jeden Abteil der Firma und kannst dir alles genau ansehen. Zudem hat man im 3 Lehrjahr einen Standortwechsel und kann sich so die anderen Standort für ein halbes Jahr ansehen und kennenlernen.
Alles sind cool und gelassen drauf.
Den Netten Umgang der gepflegt wird.
Sind immer Hilfsbereit
Ja
Ja
Unfähigkeit und Arroganz in den Abteilungen überwiegen und erschweren es Spaß an der Arbeit zu finden.
Fähige Leute müssen gefördert werden! Solange man über Leiharbeiter und Quereinsteiger versucht den Laden am Laufen zu halten wird es Berg ab gehen. Wer lauter schreit kommt hier weiter.
Schreckliche Atmosphäre! Ungelernte Quereinsteiger glauben nach einem halben Jahr sie hätten die Weisheit mit dem Löffel gef****en. Unter den Angestellten wird viel gelästert.
Je nachdem wie „gerne“ einen sein Steiger hat.
Schichtarbeit ist eben Schichtarbeit.
Das Wochenende beginnt vom Prinzip erst Samstag.
Gute Bezahlung, jedoch sind andere Branchen besser bezahlt bei besseren Bedingungen.
Unfähigkeit wird hier groß geschrieben! Ausbildungsbeauftragte besitzen teilweise nicht die notwendigen Qualifikationen.
Es macht so lange Spaß wie man nicht kritisch hinterfragt.
Man ist lange (bis 3. Lehrjahr) für viel nur der kleine Handlanger. Ist man den Vorgesetzten nicht hörig wird gerne sinnlose Strafarbeit verteilt. Einzig ein paar Kollegen springen nicht auf den Zug auf und vermitteln wichtige Erfahrungen.
Man wechselt durch verschiedene Abteilungen während der Ausbildung.
Respekt wird gerne gefordert aber nicht zurück gegeben. Unter den Arbeitern/ Schichten herrscht viel Falschheit und Böses Blut. Dies wird teilweise von den Vorgesetzten noch angefeuert.
Die Ausbildungsvergütung war schon echt top. Am Ende der Ausbildung hatte man fast genauso viel wie ein Helfer von einer Zeitarbeitsfirma
Einige auf dem Betriebsratsstuhl sind so geil auf diesen Posten das manche Mitarbeiter egal sind wenn sie mit einen Problem kommen, in der Ausbildung allen Azubis ermöglichen mit den gleichen Ausbildungsstand was Maschinen angeht in die Großrevierzeit zu schicken
Mehr auf die Azubis eingehen, den Azubis mal ein Gehör schenken, Betriebsrat müsste durch einige ersetzt werden die nicht so Karrieregeil auf diesen Posten sind, mehr Einsatzbereitschaft des Betriebsrates für die Mitarbeiter nicht gegen sie
Mit den Azubikollegen war es top der Rest naja.
Nun ja schleimen oder Kopf im Hintern in der obersten Etage hilft weiter. Für was hat die Firma einen Betriebsrat? Dachte eigentlich immer im Sinne des Mitarbeiters. Fehlgeschlagen sag ich dazu nur. Man wurde zwar angehört aber eine Lösung wurde nicht gesucht. In meinen Falle wurde mir ja noch gesagt: „Es ist eben leider so da können wir nix machen. Wenn der Steiger XY das eben so sieht dann sind sie leider nach der Ausbildung nicht mehr in diesen Unternehmen“
Man bekam Freitags erst gesagt wie man arbeiten musste oder wo. Planen konnte man da nicht viel
Für die Ausbildung ganz gut. Können sich einige Firmen eine Scheibe von abschneiden
Bis auf 2 Ausbilder war der Rest eigentlich in Ordnung. Man hat auch relativ schnell gemerkt das die Lieblinge bevorzugt werden was neue Maschinen lernen angeht
Unter meinen Azubi Kollegen war immer was los
Wie oben schon beschrieben. Die Lieblinge hatten zum Beginn der Großrevierzeit schon eine Menge an Maschinen die sie bedienen durften der Rest hat es dann in der Großrevierzeit wenn möglich gemacht
Du kommst in der Ausbildung ziemlich gut rum in der Grube und man lernt viel über den gesamten Ablauf
Wer schleimt kommt weiter
Bezahlung nach Tarif
Planungen, Führungsebene
Wo soll man anfangen…
In der Ausbildung Monatliche Planung für die Schichtzeiten.
Ausbilder sollten allen gleich stehen, gleich behandeln.
Wenn man rumblödelt, sollte auch jeder mitmachen dürfen…
Mehr auf die Azubis und deren Probleme eingehen.
Kollegial gibt es da nicht viel negatives.
Man muss einfach aufpassen was man erzählt.
Als Azubi kann man dazu wenig sagen.
Nach einem Jahr Revier kann ich allerdings sagen, das es ohne Schleimerei und Familie in der oberen ebene sehr sehr schwer ist.
In der Ausbildung Katastrophe.
Am Freitag erfährt man, das man die Woche darauf Mittagschicht hat, was eine Private Planung unmöglich macht.
Das gleiche gilt für Samstagarbeit um die Täglich gemachten, vermeidbaren Minusstunden reinzuholen.
Im Revier ist es allerdings angenehm, man kennt die Schichten fürs ganze Jahr.
Nach Tarif, das ist soweit gut.
Gibt die und die.
Mögen sie dich, machts spaß, mögen sie dich nicht, merkt man das schon.
Es wird viel hinter den Rücken der Azubis gelästert, dies erfährt man dann über die Kollegen.
Schade ist auch, das die Leute die gemocht werden mehr Freiheiten haben was Fehler angeht.
Bei weniger gemochten Kollegen gibt es da schneller Probleme.
Es erweckt den Eindruck, nur das Nötigste an Arbeit, bloß nicht zuviel Arbeit.
Auch die Führung, bei Problemen wird zwar zugehört aber es ändert sich nichts.
Man fühlt sich nicht ernstgenommen.
Die Arbeit selber macht spaß.
Untertage macht es spaß, man wird auch vor Herausforderungen gestellt was spaß macht.
Man durchläuft viele Abteilungen der Grube, lernt viel kennen und hat einblick in alles.
Das gefällt einem gut.
Wöchentlich wechseln die Maschinen.
Im Revier kann es aber passieren, das man Monatelang die selbe Maschine bedient.
Leider bei manchem Ausbildern mangelware.
Als Kumpel bekommt man gerne mal den ein oder anderen Spruch an den Kopf, was ja einfach irgendwo dazu gehört. (Viele Männer, rauerer Ton einfach)
Erwiedert man diesen allerdings, gibts ärger.
Mögen die Ausbilder dich aber, sind solche späße gern gemacht.
Die Arbeit an sich unter Tage macht viel Spaß
Manche Ausbilder sind Menschlich gesehen richtig schwach anzusehen
Betriebsrat macht nicht wirklich was bei Problemen
Lästereien und teils Mobbing gegen Azubis
Manche Ausbilder mal im Umgang mit jungen Erwachsenen schulen, mehr auf Probleme eingehen und sie direkt beim Azubi ansprechen ohne hinterrücks lügen zu erzählen. Menschlichkeit im Umgang fördern.
Der Betriebsrat sollte wenn man mit Problemen zu ihnen kommt auch Handeln und einen nicht einfach abwickeln...
Kameradschaft und zusammenhalt werden jedenfalls in heutiger Zeit anscheinend nicht mehr so Groß geschrieben
Nur als "Schleimer" möglich
Schleimer werden komplett bevorzugt, mit ehrlichen Worten kommt man leider nicht weit, teilweise von gewissem Ausbilder (z.B ein gewisser Ausbilder, den Namen schreibe ich nicht aus aber ich denke man weiß wen ich meine da dieser sowieso schon für solche Sachen bekannt ist) wird hinter deinem Rücken gelästert fast schon gemobbt... Großteil der Ausbilder sind in Ordnung aber es gibt genau 3 an der Zahl die mal das Thema Menschlichkeit verinnerlichen sollten.
Arbeit mit den Maschinen macht viel Spaß
Mangelnder Respekt gegenüber Azubis
Pünktliche Zahlung vom Lohn.
Schleimer kommen weiter, ehrliche Leute werden kaum unterstützt.
Mehr auf die Azubis eingehen und öfter besprechen was es für Probleme gibt.
Kaum ein Miteinander, jeder kämpft für sich.
Wenn man gut schleimen kann.
Für eine Ausbildung gutes Gehalt.
Die Ausbilder bevorzugen manche Azubis und die die sie nicht so mögen müssen immer die Drecksarbeit machen oder werden in andere Abteilungen abgeschoben.
Der Umgang mit den Maschinen macht Spaß, ist mal was anderes und man hat seine Ruhe.
Nicht so flexibel wie gewünscht. Hauptsächlich immer die selben Maschinen bedient da die Lieblinge bevorzugt werden.
Kennenlernen der anderen Abteilungen ist toll und macht Spaß
es ist alles wie vor Corona
Auf Abstände und Masken bestehen
Chancen gleich null, da man einen anderen Job bekommt als den erlernten
leider kein Chemietarif sondern Bergbau, deswegen etwas schlechter
haben noch weniger als man selber nach 3 Jahren Ausbildung
Kollegen sidn super, der Rest nicht
sehr eintönig
nicht vorhanden
Kollegen sind freundlich, Vorgesetze allerdings überhaupt nicht
Dank Gleit- und Vertrauensarbeitszeit bietet K+S dem Mitarbeiter viele Freiheiten.
Vergleichsweise hohe Vergütung mit vielen Zusatzleistungen dank des Tarifvertrages
Neben den Ausbildern, die organisatorische und übergeordnete Aufgaben übernehmen, wird jedem Azubi ein Mentor zugeordnet. Hier wurde ich im Rahmen der Ausbildung an verschiedene Aufgabenbereiche und Projekt herangeführt und bereits früh mit eigenen Aufgaben versehen. Für Fragen waren alle stets offen.
Das Arbeitsklima ist hier sehr angenehm und man kann in der Regel gut mit den Mitarbeitern arbeiten. Nichtsdestotrotz werden es an dieser Stelle zwei Sterne abgezogen, da auch hier nicht immer alles hochspannend ist.
Ich wurde früh in Projekte eingebunden und vorbereitet. Während woanders Excel Tabellen beackert werden müssen, wurde ich entsprechend geschult und mit Gruppen- und Einzelaufgaben beauftragt
Ich wurde bereits am ersten Tag auf Augenhöhe empfangen.
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