29 Bewertungen von Mitarbeitern
29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Sehr digital, corporate benefits, die Events
kein kostenloser Parkplatz, keine Übernahme der Fahrtkosten unter 60 km, „Wenig“ Ausbildungsvergütung
Azubis sollten jeden gefahrenen km bezahlt bekommen & ab dem 1. Lehrjahr schon ein Diensthandy, dann wäre Homeoffice auch möglich.
1. Lehrjahr sehr langweilig, 2. + 3. sehr spannend
Das es endlich einen Betriebsrat gibt. Obwohl hier auch mit allen Mitteln versucht wurde ihn zu verhindern. Absolut trauriges Bild was da abgegeben wurde.
Wertschätzung,
Auftritt den Mitarbeitern gegenüber,
die teilweise utopische Zielvereinbarung (wird dann mit einem Passus aufgeweicht, dass man über die Ziele noch mal spricht wenn der Markt zusammenbricht)…wird definitiv nicht passieren,
Man mittlerweile das Gefühl hat, dass es egal ist wenn Mitarbeiter das Unternehmen verlassen
Der Arbeitgeber sollte einfach mal die Augen öffnen und sich nicht auf den bisherigen Erfolgen ausruhen. Das Arbeitsklima ist extrem abgekühlt und die Leute identifizieren sich auch nicht mehr so mit dem Unternehmen, wie noch vor ein paar Jahren. Es gab zuletzt einige Kündigungen aufgrund fehlender Wertschätzung und der fehlenden wirtschaftlichen Sicherheit. Andere Unternehmen sind in der Hinsicht einfach besser aufgestellt. Es sprechen Kollegen teilweise schon sehr offen darüber, den Arbeitgeber wechseln zu wollen. Das gab es früher nicht. Man hat das Gefühl, die Firma geht lieber mit wehenden Fahnen den Bach runter, als der Belegschaft ein vernünftiges und angemessenes Grundgehalt zu zahlen.
Die Arbeitsatmosphäre ist leider nach wie vor nicht die Beste. Die Vertriebler haben je nach Bereich große finanzielle Einschnitte/Probleme, weil die Arbeitsbereiche aufgrund der aktuellen wirtschaftlichen Situation wie ausgestorben sind. Die Firma greift allerdings nicht unterstützend ein. Das führt zu großer Unzufriedenheit.
Image der KSK ist gut, das Image der KSKI hat auf dem Markt sehr gelitten. Wenn uns Kollegen verlassen, können Stellen nicht oder nur sehr schleppend neu besetzt werden. Das Vergütungsmodell ist einfach nicht mehr up to Date und für neue Mitarbeiter viel zu intransparent und unattraktiv. Da haben uns viele viele andere Makler überholt.
Die ist gut. Sowohl im Vertrieb als auch im Betrieb ist Home Office nutzbar und auch gewünscht.
Hier ist man bemüht, neue förderliche Dinge auf die Beine zu stellen. Auf jeden Fall erfreulich.
Im Vertrieb ist das Gehalt je nach Gebiet gut. Aber der Ruf nach wirtschaftlicher Absicherung wird einfach gekonnt überhört. Auf dem Ohr ist man schlichtweg Taub!!! Stattdessen müssen Vertriebler, die eine Unterstützung haben, diese aus der eigenen Tasche mitfinanzieren. Der Gewinn darf unter Mehrausgaben nicht leiden, damit die Führungsebene, die eine Gewinnbeteiligung hat, am Ende nicht weniger verdient.
Teilweise gut, teilweise nicht vorhanden. Gut ist der Zusammenhalt unter den Personen mit denen man sich versteht. Leider ist die Gerüchteküche in diesem Unternehmen sehr aktiv, vor Allem was Unwahrheiten angeht.
Teilweise gut und engagiert, aber es werden am Ende des Tages nur „Befehle“ von oben weiter gegeben. Die Führung reagiert auch leider nicht auf die Themen, die die Belegschaft wirklich interessiert. Auf Fragen nach wirtschaftlicher Sicherheit wird nichts sagend ausgewichen. Wertschätzung sieht leider anders aus. Man hat oft das Gefühl, das man als Mitarbeiter egal ist.
Grundsätzlich ganz ok
Leidiges Thema. Steht nach wie vor in der Agenda immer oben, aber wird nicht so genutzt wie man sich das wünschen würde.
Mir ist zumindest keine geschlechtliche Benachteiligung bekannt.
Der Job steckt voller interessanter Aufgaben. Der Job erfüllt mich auf jeden Fall. Die Frage ist nur, wie lange dieses Unternehmen noch das Richtige ist. Die Konkurrenz schläft zum Glück nicht.
Die Kollegen und die Aufgaben von meiner damaligen Arbeit. Ich hatte in meinem Team ganz tolle Kollegen und einen tollen Vorgesetzten. Die Kunden waren super und ich habe eigentlich gerne gearbeitet aber von Zeit zu Zeit konnte ich nicht mehr wegschauen.
Die Führungskrafte müssen sich zusammensetzen und von Grunde auf einiges ändern, fangt bitte oben an. Außerdem:
- die Bürosituation
- die Software
- die Technik
PS: stellt mehr Leute in der IT und in der Personalabteilung ein, die Leute da sind einfach komplett überlastet
Hört auf eure Mitarbeiter und fangt endlich an, bevor alle tollen Mitarbeiter weg sind und hört endlich auf diese super positiven Bewertungen hier reinzuschreiben, alle wissen wer diese schreibt.
Vor einigen Jahren hätte ich hier vier Sterne gegeben aber die letzten zwei Jahre ging es einfach nur noch bergab. Es finden keine Gespräche mehr unter Kollegen statt, da so viele neue Kollegen im Unternehmen sind, dass man diese gar nicht kennt. Klar hat hier corona auch einiges beigetragen aber neue Mitarbeiter werden nicht vorgestellt (oh Moment es gibt einen newsletter aber der kommt immer dann, wenn die neuen Kollegen schon längst da sind). Alle sind nur noch genervt und es kümmert die Führung einfach nicht. Wenn die alten Hasen die Firma verlassen, läuft einiges schief.
Wegen der Mutterfirma KSK Köln noch ganz gut aber der Vertrieb erzählt da was anderes.
Durch Corona darf man in Zukunft auch mobil arbeiten aber dies wurde vorher nicht anerkannt. Jetzt arbeiten fast alle nur noch im Homeoffice und im Büro ist nur noch ein kleiner harter Kern.
Hat also alles vor und Nachteile aber ich denke es wäre an der Zeit, die Kollegen ein bisschen wieder zusammenzubringen, dies klappt auch obwohl Corona ist ;)
Gibt es nicht wirklich was. Wenn man bettelt bekommt man eine Weiterbildung aber diese wird einem in Gehaltsverhandlungen etc. nach Jahren noch vorgehalten, daher bringt diese in diesem Unternehmen nichts.
Ich war verwundert als mein neuer Arbeitgeber mir soviel Gehalt geboten hat, ich wurde einige Jahre einfach unterbezahlt. Vor einigen Jahren hieß es in einer Jahresauftaktveranstaltung, dass der Innendienst mehr Gehalt bekommen wird aber nach zwei Jahren warten kam da immer noch nichts und ich glaube nicht das dies an der KSK Köln liegt.
Wie hier andere auch Schreiben gab es mal ein Nachhaltigkeitskonzept aber danach hat niemand wieder was davon gehört. Müll wird auch nicht getrennt. Es könnte ein bikeleasing angeboten werden, damit mehr Kollegen mit dem Fahrrad kommen oder das auf recycelten Papier gedruckt wird.
Die Kollegen die noch da sind, halten noch zusammen aber die Frage ist wie lange. Früher ist man oft nach der Arbeit was trinken gegangen oder hat sich in der Corona Zeit abends über Teams getroffen. In anderen Unternehmen wird einiges getan, um den Kollegen Zusammenhalt zu festigen, dies gab es bei der KSKi noch nie.
Kann ich nicht viel von sagen, allerdings haben einige ältere Kollegen gekündigt daher geht es ihnen nicht besser als den jüngeren.
Ich hatte eine Person in der Führungsetage die war eine reinste Katastrophe, es wurde ständig über private Probleme gesprochen und sie hat sich aufgeführt als wäre sie die Geschäftsführerin, dabei hat sie kaum was zu sagen gehabt.
Es gab zwei wirklich tolle Führungskräfte, die aber leider auch nicht gefördert wurden, bin gespannt wie lange die noch bleiben werden.
Früher herrschte Büroknappheit, jetzt durch Corona sind alle Schreibtische frei. Es lag mal ein Konzept vor für Desksharing Lösungen aber da war der Umbau dann doch zu teuer. Es wird kein Geld in irgendeine Erneuerung gesteckt, es gibt keinen Pausenraum und in der Küche hat man auch kaum Platz für so viele Menschen. Die Ladenlokale sehen alle super aus aber die Hauptzentrale sieht nicht sehr einladend aus.
Welche Kommunikation? Ja stimmt der Flurfunk ist super aber sonst gibt/gab es keine Kommunikation. Neuerdings gibt es wohl einen neuen neuen Kollegen im Marketing, der alles ändern will but we will See….
Es arbeiten zwei Frauen als Führungskräfte und der Rest sind Männer, soll ich mehr dazu sagen. Einige Frauen die nicht gefördert wurden, haben das sinkende Schiff verlassen. Obwohl sie wirklich was hätte bewirken können!
Ich war zufrieden mit meinen Aufgaben und habe diese gerne ausgeübt. Aber das große Ganze hat nicht mehr gestimmt. Die Firma hat großes Potenzial, ich hoffe sie bekommen noch die Kurve.
Guter Kollegenzusammenhalt und faire Arbeitsbedingungen, das Gesamtkonzept stimmt
nur Verbesserungen, richtig schlecht ist aber nichts
Kommunikation sollte offener und transparenter werden, Entwicklungsmöglichkeiten anbieten
Die 1Sterne Bewertungen kann ich nicht nachvollziehen. Natürlich bekommt man das eine oder andere Gezanke mit. Aber oft sind es persönliche Zipperlein einzelner. Hier kann keine Rede von einer generell schlechten Arbeitsatmosphäre sein. Ich kann das für meinen Bereich überhaupt nicht bestätigen.
Sparkasse in guten wie ich schlechten Zeiten mit den guten und vielleicht manchmal nicht so guten Eigenschaften. Aber im Ganzen profitieren wir vom Image.
Flexible Arbeitszeiten, Home-Office Möglichkeiten, kurzfristige Urlaubsplanung, auch bei Urlaubsüberschneidungen mit dem Vertreter oder in besonderen Situationen werden unkompliziert Lösungen gefunden - was will man mehr? Von vorherigen Arbeitgebern kenne ich da ganz andere Regelungen z.B. Urlaub 1 Jahr im Voraus beantragen und auch nicht verschieben wenn mal was dazwischen kommt.
Jobbezogene Weiterbildung ist für jeden möglich der es will. War für mich auch nie ein Problem.
Durch die flache Hierarchie sind Karrieremöglichkeiten vielleicht geringer als in größeren Unternehmen aber Stellen werden intern ausgeschrieben und auch Leiterstellen fast immer intern besetzt. Möglichkeiten sind also genug da sich weiterzuentwickeln. Vielleicht sollte man aber aktiver die Entwicklung von Mitarbeitern planen und es bei ihnen ansprechen.
Die Gehälter sind marktgerecht und damit ok. Am Ende ist aber doch das Gesamtkonzept wichtig. Was hab ich von einem super Gehalt wenn ich jeden Tag schlecht gelaunt bin weil entweder die Aufgaben oder die Kollegen oder im schlimmsten Fall beides nicht passt.
Wenn man nur noch nörgelt und unzufrieden ist sollte man besser gehen.
Hier ist noch Aufholbedarf aber das Thema wurde erkannt und es wird daran gearbeitet.
Wie bereits oben geschrieben kann ich hier nur positives von meinem Bereich berichten. Wir sind ein Team und jeder hilft dem anderen.
Ich merke keinen Unterschied. Ältere Kollegen werden genauso respektvoll behandelt wie jüngere.
Ich kann hier nichts negatives berichten.
Die Büros werden zu klein da muss man sich flexiblere Lösungen einfallen lassen. Aber durch HomeOffice und eine gute Absprache im Team kriegen wir das gut hin. Höhenverstellbare Tische sind top.
Hier ist noch Luft nach oben und man sollte daran arbeiten, uns schneller und transparenter zu informieren. Manchmal wäre es auch gut zu erfahren warum Entscheidungen so getroffen werden.
Ich habe bisher nicht festgestellt, dass Frauen anders behandelt werden als die männlichen Kollegen. Jeder hat die gleichen Chancen.
Seitdem ich da bin habe ich immer interessante Aufgaben gehabt und konnte mich auch immer einbringen. Wenn man möchte und mit Ideen dabei ist wird man immer gehört.
Das demnächst ein Führungswechsel ansteht
Eine Person will reich werden und benutzt dazu willkürlich alle Anderen.
Hört endlich auf die Mitarbeiter/innen, oder fragt sie wenigstens bei Entscheidungen.
Kein Wunder, dass die Geschäftsführung jetzt zum "Offenen Austausch" einlädt. Man braucht nur den Newsletter lesen und weiss warum. Die guten Leute gehen weg und das ist auf Dauer nicht gesund. Langjährige Mitarbeiter, die das Unternehmen prägten verlassen das Schiff und wechseln zu den Mitbewerbern.
Betrifft übrigens auch den Bereich Marketing .... obwohl dieser ja scheinbar wahrnehmungslos ist.
Wir profitieren von der Kreissparkasse - nach aussen.
Ist bei mir persönlich gut ausgeprägt. Mich nerven nur noch Bewertungen, die in Auftrag gegeben werden.
Natürlich wird das angeboten. Und was passiert regelmässig mit dem talentierten Nachwuchs ? Er bekommt mehr Einblick in die "Führung" und verlässt den heiligen Zirkel schnellstens.... oder gleich das Unternehmen.
Wird immer weniger durch immer mehr Schikanen und finanziellen Beteiligungen. Mehr Umsatz - weniger Einkommen. Nicht unbedingt das Gesetz unserer Wirtschaft
Da wird mal was recycelt .... und ne neue Laptop-Tasche entsteht.
Man muss halt aufpassen, was man über wen sagt....
Man freut sich über junge und günstige Mitarbeiter. Wie das Casting für "Love Island"
Alles dreht sich um die Geschäftsführung. Der Rest schaut auch nur zu und fragt sich sprachlos, warum nur angewiesen und nicht hinterfragt wird.
sind echt ok.
Jeder, der die KSK Immo näher kennt, weiss doch genau, was dort los ist. Einer hat bisher entschieden und die zweite Ebene zog damit über die Dörfer. Gemeinsame Diskussionen gehören seit langem der Vergangenheit an.
Hier geht es nicht um "Mann oder Frau", sondern um "Umsatzgranate oder Kümmerling". Nur das Ergebnis wird bewertet.
Aufgaben? Kommen sicher noch.
Work-Life-Balance, Marktführer mit mega Wachstumszahlen
Einzelne Leute, die sich über die Vergangenheit beschweren und schlechte Kununu-Bewertungen schreiben ;)
Schnelleres Internet, kostenloses Wasser (nicht nur Kaffee) :)
Ich gehe an dieser Stelle mal auf die zahlreichen Negativbewertungen ein. Was auffällt: Sie beziehen sich alle auf vergangene Zeiten! Ich bin erst knapp 1 Jahr dabei und kann nur Positives berichten! Es hat sich offensichtlich viel getan und die KSK-Immo ist nun ein absolut empfehlenswerter Arbeitgeber. Klar, auch hier gibt es verbesserungswürdige Dinge, aber wer jammert, jammert wirklich auf hohem Niveau! Es gab Zeiten starker Fluktuation und einige Unzufriedene sind verblieben. Wenn alles so schlimm ist, wieso ziehen die dann nicht die Konsequenzen? Die Atmosphäre ist gut und sowohl neue, als auch langjährige Mitarbeiter fühlen sich wohl (bis auf einige Ausnahmen offensichtlich)...
Das rote S eben :)
Wer hier nur einen Stern gibt, hat noch keine anderen Unternehmen erlebt! Ganz im Ernst - die Arbeitszeiten sind höchstkomfortabel! Dass Corona HomeOffice begünstigt hat ist korrekt. So wie auch in vielen anderen Unternehmen. 30+3 Tage (total flexibler) Urlaub und absolut flexible Arbeitszeiten. Selbst halbe Urlaubstage sind möglich. Sucht solche Rahmenbedingungen mal in anderen Unternehmen. Einen Stern zu geben mit dem Argument "nur Corona hat HomeOffice begünstigt" lässt mich nur den Kopf schütteln.
Wer was erreichen will, kann was erreichen. Viele Führungspositionen werden intern besetzt. Für Weiterbildung wird genügend Budget zur Verfügung gestellt.
Wer hier meckert, jammert ebenfalls auf hohem Niveau! Die Gehälter sind branchenüblich und damit gut. Zudem gibt es meist einen variablen Gehaltsanteil, der fast immer zu 100% gezahlt wird.
kann ich nicht viel zu sagen. Mehr auf Nachhaltigkeit zu setzen kann aber sicher nicht schaden.
Im Gegensatz zu vielen Nörglern hier habe ich schon mehrere Arbeitgeber erlebt. Und gerade der Kollegenzusammenhalt fällt mir immer wieder positiv auf. Trotz der Größe ist die KSK-Immo immer noch eine große Familie, in der man sich gegenseitig hilft. Die Betriebszugehörigkeit ist (für ein junges Unternehmen) mit 8 Jahren hoch. Wenn alles angeblich so schlecht ist, wieso bleiben die Leute der Firma dann so lange erhalten?
genauso wie mit jüngeren.
Wie überall gibt es solche und solche. Meine Führungskraft ist top und ich kann nur Positves berichten: fachlich kompetent, sozialkompetent, lässt viel Freiraum, kommuniziert offen, bittet um Meinungen und bezieht sie aktiv mit ein ...
Wer sich die Einsternebewertungen ansieht, wird auch hier nur vergangenheitsbezogene Bewertungen lesen. Die Gegenwart sieht anders aus.
Die Büros werden langsam zu klein, aber durch HomeOffice im Wechsel wird das gut gelöst. Laptops und Handys, aber eine optimierungsbedürftige Software. Und trotz neuer Software ist die Immobilien-Vermittlngsquote nach wie vor hervorragend!
Der Dialog ist gewollt, die GF ruft hierzu auf und bietet auch "offene Sprechstunden" an. Es gibt regelmäßige Mitarbeiterbefragungen und es soll wohl auch ein neues Intranet geben, um alle schneller zu informieren. Klar, als das Unternehmen noch 80 Leute hatte, war der Austausch einfacher. Aber Leute, nun sind es 180 und es kann sich nicht mehr jeder mit jedem austauschen. Insofern waren die guten alten Zeiten natürlich einfacher.
Mir sind keine Unterschiede in der Behandlung aufgefallen. Egal ob Mann, Frau, alt oder jung. Vielleicht wäre es wünschenswert gewesen, in der GF einen Mann und eine Frau zu haben (und nicht zwei Männer). Aber einer von beiden geht bald und vielleicht rückt ja eine Frau nach.
Absolut! Gute finde ich v.a., dass meine seinen Aufgabenbereich aktiv mitgestalten kann. Das motiviert!
Tolles Team, nette Kollegen
HomeOffice und flexible Arbeitszeit. Was will man mehr?
Wenn jobbezogen, dann wird Vieles ermöglicht.
Die Gehälter sind OK. Eine größere Beteiligung am Unternehmenserfolg wäre wünschenswert.
Hilfsbereitschaft wird hier groß geschrieben
Modernes Führungsverständnis, offen für Kritik und gibt ebenso offen Feedback. Sehr wertschätzendes Miteinander!
Könnte alles etwas performanter sein. Liegt aber wohl am den strengen Vorgaben der KSK
Offen und ehrlich, wertschätzend
Die Digitalisierung schreitet voran. Hier kann sich jeder einbringen und seinen Aufgabenbereich mitgestalten.
Zusammenhalt und Umsetzungsfreiheit
In der Vergangenheit gab es Probleme (auch im Betriebsklima), die nun behoben sind. Es bringt also nichts, immer wieder über die Vergangenheit zu jammern.
IT-Infrastruktur optimieren
Respektvoller Umgang auf Augenhöhe. Es wird viel gemeinsam gelacht und - wo in Pandemiezeiten möglich - auch gemeinsam gefeiert.
Unter dem Dach der Kreissparkasse profitiert auch die KSK-Immobilien von einem sehr guten Image.
Könnte besser nicht sein. Flexible Arbeitszeiten (keine Kernzeit), Home Office und 30 Tage Urlaub (+24.12./31.12. und Rosenmontag). Vereinbarkeit von Familie und Beruf funktioniert hier. Ein modernes System, wie man es sich wünscht.
Wer hier was erreichen will, wird auch entsprechend gefördert.
Meines Erachtens gut. Die meisten werden auch direkt am Erfolg des Unternehmens beteiligt (je nach Vertrag).
Umweltbewusstsein kann ich nicht einschätzen. Es gibt eine Zulage zum Jobticket. Bei der Flutkatastrophe wurden betroffene Mitarbeiter*innen unterstützt.
Sehr gut! Hilfsbereitschaft wird hier groß geschrieben.
Ob jung oder alt - hier wird jeder gleich behandelt.
Wertschätzend, fordernd und fördernd zugleich. In einer guten ausgewogenen Mischung. Einige Führungskräfte sind neu (wie auch meiner) und bringen einen modernen und motivierenden Wind an Bord.
Die Software zur internen Kommunikation ist nicht nutzerfreundlich. Das Internet zu langsam. Dafür gibt es aber bspw. höhenverstellbare Tische für alle. Das finde ich gut!
Teilweise bleiben wichtige Infos auf GF- und Prokuristenebene hängen und werden nur unvollständig weitergegeben. Das Problem wurde aber erkannt und soll behoben werden.
Die 2 GFs sind beide männlich. Eine der 3 Prokuristen ist aber weinlich. Hier wird jeder gleichermaßen gefördert
Absolut! Dabei wird Rücksicht auf die Interessen und Fähigkeiten der Angestellten gelegt.
Dass aus vielen guten motivierten Leuten mit Visionen abgestumpfte ausgebrannte Marionetten gemacht werden.
Seine Mitarbeitenden mal direkt mach den Handlungsfeldern zu befragen, aktiv zuzuhören, in Change-Prozesse mit einbeziehen, alte tradierte Denkweisen aufbrechen, diskriminierende Aussagen und Verhaltensweisen nicht länger zu tolerierenden, das Führungsverhalten kritisch zu hinterfragen und echte Wertschätzung (nicht nur monetärer Natur) in die Unternehmensphilosophie zu integrieren
Die zu anfangs positive Atmosphäre mit motivierten Mitarbeiter:innen kippte sukzessive über die Jahre immer mehr ins Negative. Gründe dafür gibt es viele - wie mangelnde Wertschätzung, die meist nur denen entgegengebracht wurde, die Umsatz machen. Kolleg:innen aus schwierigen Gebieten oder gar diejenigen, die im Innendienst tätig sind, fallen durchs Raster. Nicht existierende echte Entwicklungschancen, für alle Mitarbeitenden unter gleichen Bedingungen führten zu Frustration, sobald man den Blick hinter die Kulissen geworfen hatte. Aus einem Miteinander wurde ein Gegeneinander - besonders auf Geschäftsführer und Leiterebene. Belange der Teams und Mitarbeitenden fielen somit gänzlich hinten runter.
Das Image der Kreissparkasse gepaart mit dem vermeintlichen innovativen dynamischen Charme erwecken auf den ersten Blick einen positiven Eindruck. Ist die anfängliche Euphorie verraucht, bleiben ein schwerfälliges Mutterhaus an dem eine aktionistisch handelnde umsatzgetriebene Tochtergesellschaft hängt.
Vertrauensarbeitszeit, der das Vertrauen seitens der Geschäftsführung fehlt, Mitarbeitende, die stetig an ihrer Kapazitätengrenze laufen, da das Schaffen neuer Stellen aus vermeintlichen Budgetgründen, mit der letzte Ausweg ist, und gleichzeitig werden andere mit Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen abgespeist. Teilzeitkräften, im speziellen Müttern, wird mit dem Gang in den Mutterschutz jede mal vorhandene Kompetenz abgesprochen. Eine weiter Karriere unter diesen Bedingungen undenkbar. Auf den ersten Blick werden Familienfreundlichkeit und Flexibilität signalisiert und verkauft, allerdings ohne Konzept, Plan und Akzeptanz.
Die Kernfrage bleibt stets nach dem Bereich oder Team in dem man arbeitet. Ein Weiterbildungskatalog ist vorhanden, wird aber nicht proaktiv angeboten. Individuelle bereichsrelevante Weiterbildungen werden stets mit strengem Blick auf die Kosten geschoben oder gänzlich abgelehnt ohne die Relevanz für das Tagesgeschäft oder den Tätigkeitsbereich der Mitarbeiter:inn bewerten zu können.
In Teilzeitkräfte und speziell in Mütter wird nur auf Nachdruck investiert. Karrierechancen bestehen für diese Personengruppen kaum.
Gutes Verhandlungsgeschick zahlt sich aus. Das Gap zwischen Vertrieb und Innendienst, im Speziellen zum Backoffice, ist enorm. Es fehlt an Gehaltsentwicklungsstrategien, leistungsorientierten Vergütungsmodellen - unabhängig vom Geschlecht. Argumentativ gerechtfertigte Gehaltserhöhungen, die stets am untersten Rand der Range nach zähem Nachfrage- und Verhandlungsprozess, allerdings nur selten direkt mit dem Entscheidenden, durchgewunken werden, erzeugen beim Mitarbeitenden bewusst ein ungutes Gefühl und sollen dazu führen nicht mehr allzu schnell erneut zu fragen.
Benefits, wie Jobticket oder Jobrad gibt es (bis dato) nicht. Ein Portalzugang zu wechselnden Rabattaktionen, individuelle bereichsabhänginge Boni sowie Urlaubs- und Weihnachtsgeld sind vorhanden.
Kaum bis gar nicht vorhanden, da dafür seitens der Geschäftsführung das Verständnis fehlt. Faktoren, die augenscheinlich keinen Umsatz bringen, etablieren sich nur schwer innerhalb dieses Unternehmens. Erschreckend ist, dass diese sogar belächelt als nicht essenziell abgetan werden.
Unternehmensübergreifend hat dieser stark abgenommen, da Ellenbogenmentalität und Einzelkämpferdasein klar gefördert werden. Der daraus entstehende Neid und die Missgunst tun ihr Übriges. Innerhalb der Teams gibt es ihn aber doch. Gerne gesehen, ist er allerdings nicht.
Eigentlich ohne Beanstandung. Dennoch wird auch nicht bei Know-how-Träger:innen Halt gemacht, die strategische Entscheidungen hinterfragen oder das Tempo der jungen aufstrebenden Kolleg:innen nicht mehr mitschwimmen wollen oder können.
Führung ist ein großes Arbeitsfeld dieses Unternehmens. Der Geschäftsführung fehlt Führungskompetenz, die auf der Leiterebene somit ebenfalls nicht gelebt wird. Entscheidungsbereitschaft und -befungnis sind nur individuelle Privilegien einzelner. Das Einsetzen für seine Mitarbeitenden erfolgt nur bedingt. Entwicklungsgespräche sind regelmäßig aber selten und dann eher lästige Pflicht als Kür. Getroffen Vereinbarungen muss stets Nachdruck verliehen werden.
Grundsätzlich gut, betrachtet man die Ausstattung der Ladenlokale und die Lage der Zentrale. Beim genaueren Hinsehen gibt es in Sachen Hard- und Software Luft nach oben. Ein Manko ist der stetige Mangel an Arbeitsplätzen innerhalb der Büros, der über die Jahre improvisiert, aber nicht gelöst ist. Alles in allem ist es an dem Mitarbeitenden selbst sich seine positiven motivierenden Arbeitsbedingungen zu schaffen und zu verhandeln.
Ein großes Defizit, dass als Solches nicht wahrgenommen werden möchte. Es wird wertend und nicht wertschätzend kommuniziert, nicht direkt sondern über die Köpfe anderer hinweg und gezielt an Personen vorbei. Zugeständnisse und Aussagen von Führungskräften und der Geschäftsführung gegenüber Mitarbeitenden werden nach Belieben ausgelegt oder gar negiert. Keine Reaktion auf interne Kommunikation, vertröstet werden besonders bei persönlichen Belangen und Entscheidungsneurose aufgrund fehlender Zuständigkeitsverantwortung kommen erschwerend hinzu.
Zwischen Vertrieb und Innendienst: nein. Zwischen Männern und Frauen: nein.
Die gibt es und auch innerhalb der unterschiedlichen Bereiche. Allerdings passiert es nicht selten aufgrund fehlender Planung, Führungskompetenz, Akzeptanz und Kommunikation, das Projekte zäh oder gar nicht umgesetzt werden. Was über die Jahre zu Frustration und Abstumpfung führt.
… das jetzt neuer Schwung ins Rad kommt.
Blicken wir nicht zurück, sondern nach vorne.
Betriebsrat. Gespräche mit MitarbeiterInnen führen und Wünsche anhören. Das eigene Einkommen nicht zur Schau stellen.
Die schönen Zeiten des Unternehmens sind seit ein paar Jahren deutlich vorbei und es wird immer schlimmer. Umsatz & Erfolg entwickeln sich seit Jahrzehnten positiv, aber die Mitarbeiter bleiben auf der Strecke und die soziale Kompetenz befindet sich im freien Fall.
Gutes Auftreten nach aussen für Dritte. Wer hinter die Fassade blickt, wird enttäuscht.
Ist schon ok. Zumindest für einen Teil der Belegschaft. Ein Impfangebot und eine Coronaprämie zu bekommen ist schon prima. Aber ersetzt nicht die fehlende Wertschätzung und die Behandlung.
Umsatz machen und Provisionen kassieren - so läuft das.
Wenn man Personen oder einer Person Vorteile verschaffen kann, steht man am Start.
Starke Schwankungen: Die Führungskräfte sollten täglich grinsen, der Innendienst heulen und der Vertrieb sich über regionale Ungerechtigkeiten ärgern.
Man macht sich Gedanken. Einiges wurde umgesetzt. Andere Ideen sind verschwunden
War mal recht ausgeprägt. Heutzutage traut man sich kaum noch Kontakt zu haben, weil man nicht weiß, wo die Informationen landen. Das Wort „Betriebsrat“ war ewig ein Tabu und das wurde offen ausgesprochen und mit Konsequenzen hinterlegt …. sollte sich jetzt ändern.
Wer nicht meckert, ist bei der Führung beliebt. Egal, ob jung oder alt.
Katastrophe. Die Führungscrew ist auch machtlos, weil nur EINER entscheidet. Die Stimmung unter den Vorgesetzten ist auch nicht besser. Man wartet auf Veränderungen - wird auch Zeit. Aber die Führungskräfte können gute Rezensionen schreiben :-) Freiwillig ?
Sind echt ok. Nix zu meckern. Bis auf Softwareprobleme. Aber das wird schon.
In der Führung sehr technokratisch und leidenschaftslos. Alles dreht sich um persönliche Vorteile und Ansammlung von Vermögen. Es wird nicht gefragt, sondern im Rahmen der Alleinherrschaft entschieden. Der Buschfunk ist das einzige Kommunikationsmittel. Aber das ändert sich jetzt. Es ist Bewegung in das Unternehmen gekommen. Die Geschäftsführung wurde endlich personell erweitert und ich hoffe, der Fokus liegt auf dann bei den MitarbeiterInnen.
Zwischen Frau und Mann: ja, irgendwie schon auch wenn man gerne unter Männern ist.
Zwischen Innendienst und Vertrieb: nein
Klar, die werden aber zugeteilt … nach besonderen Kriterien ….
So verdient kununu Geld.