19 von 92 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Vergünstigte Mittagsverpflegung, Buisnessbike E-Bike Leasing, unbezahlter Urlaub möglich, Belegschaft kommuniziert sehr offen und ehrlich die Probleme in der Fertigung
Ungenügender Mitarbeiterschutz, Fehlende Sauberkeit und Gesundheitsbewusstsein in der Produktion, Überhebliche Führungskräfte welche nach den ersten Eindrücken ohne Struktur und ohne klar definierte Ziele arbeiten, Gegeneinander Arbeiten sehr stark ausgeprägt, Sehr alte und kaputte Maschinen in der Fertigung vorhanden - neue SGMs laufen auch nicht so wie man es von solchen erwarten würde, Mangelhafte Kommunikation der Erwartungshaltung bzw. Aufgabentiefe, chaotische Projekt-/ Fertigungsplanung aufgrund von vielen SGM Ausfällen, fehlende Wertschätzung der Mitarbeiter
Es muss unbedingt von Seiten der Geschäftsführung die Firmenkultur neu aufgesetzt und vor allem verstärkt durch die entsprechenden Verantwortlichen kontrolliert und konstanter ausbessert werden; eventuell mal reflektieren, wieso so viele Mitarbeiter gegangen sind und ob die Negativen Bewertungen hier auf Kununu nicht doch ein Wenig Wahrheit tragen. Bei Konflikten wird zunächst immer vom Worst Case Szenario ausgegangen ohne die betroffenen Mitarbeiter nach Ihrer Auffassung zu hinterfragen. Man hat sich sehr vieles zu Unrecht Vorwerfen lassen, was durch das Ersuchen eines Erstgesprächs schnell und unkompliziert hätte erklärt werden können - hat aber niemanden Interessiert. Dementprechend war man bei der künftigen Konflikt-/ Problemlösung sehr schnell demotiviert und seinen Kollegen eher feindlich gegenüber gestanden. Spätestens hier merkte man dann selber, dass das Prinzip des "gegeneinander Arbeitens" sehr stark ausgeprägt ist und zunächst niemand an der Umstellung dessen bemüht scheint.
Generell neutral bis leicht angespannt - Ein Paar schöne Persönlichkeiten sind auch vorhanden
Überhaupt nicht gut. Bereits vor meiner Einstellung hatte man über die Jahre im Privaten Umfeld einiges schlechtes mitbekommen; auch die Vielzahl an negativen Bewertungen auf Kununu spiegeln den Unmut der Mitarbeiter gut wider. Davon wollte ich mich zunächst nicht beeinflussen lassen (es muss sich jeder ein eigenes Bild machen) wurde aber allein in den ersten 2 Wochen meiner Beschäftigung regelrecht überrumpelt mit Beschwerden der Belegschaft. Auch das Dahinscheiden mehrerer Mitarbeiter innerhalb kürzester Zeit nach Arbeitsaufnahme haben mich sehr schnell an meiner Auswahl des Arbeitgebers zweifeln lassen. Es wird auch viel von dem Prinzip des "gegeneinander Arbeitens" berichtet, was man dann auch selber schnell zu Spüren bekommen hat.
Normale 40h Woche als 9-5 Job. Bei mir war Home Office Arbeiten nicht möglich, wird aber laut Internetseite angeboten.
Zu den vielen Beschwerden der Belegschaft zählte auch das ungenügende Unterstützen der Mitarbeiter in ihrer Weiterentwicklung. So würde sich die Firma schon länger bei der Schulungsvergabe quer stellen bzw. sich bei der Genehmigung sehr viel Zeit lassen - so viel Zeit, dass die Mitarbeiter gänzlich die Hoffnung auf Förderung aufgeben bzw. zur Verwirklichung kündigen und selbst unternehmerisch werden - so hat es auch während meiner Zeit einen Abgang gegeben.
Ähnlich zu anderen Firmen in dieser Branche
Siehe "Arbeitsbedingungen"
Gemischt - In der Abteilung hat es sehr tolle Persönlichkeiten gegeben mit denen das Arbeiten sehr spaß gemacht hat; allerdings aber auch vereinzeln Mitarbeiter, welche eher am Manipulieren der Tatsachen interessiert waren, um sich bzw. ihre Arbeit hervorzuheben und dafür andere schlecht aussehen zu lassen. Der Teamleiter hat sich teilweise einschlägig beeinflussen lassen und entgegen seiner Aufgabenstellung als ein solches mangelhaft um die Informationsbeschaffung gekümmert. Dies hat dann irgendwann dazu geführt, dass man das Vertrauen in ihm völligst verloren hatte und sich dementsprehend selber um die Informationsbeschaffung kümmern musste.
Der Abteilungsleiter war sehr nett und bemühte sich die Mitarbeiter über sich ändernde Zustände in der Firma zeitnah zu informieren. Der Teamleiter hingegen wirkte ab und zu sehr arrogant / überheblich und hat öfter Informationen lückenhaft bzw. gar nicht mitgeteilt, obwohl dies seine direkte Aufgabe war. Selbst wo man des Öfteren nachgefragt hatte, was als nächstes anstehen würde, wurde man immer wieder im Dunkeln stehen gelassen und so musste man sich selber Arbeit suchen - hat man allerdings diese selbst zugewiesene Aufgaben am Tag abgearbeitet, wurde einem kurze Zeit darauf vorgeworfen sich widrig der Tagesorganisation verhalten zu haben (die einem widerum kaum bis gar nicht kommuniziert wurde).
Ungenügend in vielerlei Sicht! Gleich im ersten Monat der Beschäftigung hat es 2 Beinaheunfälle mit Flurförderfahrzeuge gegeben, welche ungedrosselt und ohne gesetzlich vorgeschriebene Warnbeleuchtung durch die Hallen fahren. Selbst nach Anzeige dieses Mangels wurde sich kaum bemüht etwas an der Situation zu ändern - als ich die Firma verlassen habe waren immer noch fast alle Fahrzeuge ohne Warnleuchte ausgestattet und am stand der Änderung hat sich nichts getan (wahrscheinlich weil es auch kaum einen interessiert hat). Was die BG wohl dazu sagt, sollte es hier zu einem schwereren Unfall kommen?
Des Weiteren existiert in den Fertigungshallen keine Absaugung für die SGMs. Hier wird teilweise mit sehr stark ausgasenden Kunststoffen (POM) gearbeitet, welche Krebserregende Stoffe durch die Halle verteilen. Auf Anfrage, wie dagegen gekontert wird wurde mir gesagt, dass das Hallentor gelegentlich für ein Paar Minuten aufgemacht wird - im Winter würde das aber kaum passieren.
Auch kleinere Übel wie ausgelaufenes Maschinenöl nahe der Mitarbeiterplätze, fehlende Schnittschutzhandschuhe, sehr dreckige Toiletten in denen lange Zeit keine Seife/ Waschpaste vorhanden sind gehören zum Alltag!
Absolut ungenügend! Projektschritte werden einem nicht mitgeteilt, man wurde auch nicht zu den Meetings eingeladen obwohl man dies gewünscht hatte. Die Erwartungshaltungen der Geschäftsleitung werden nicht kommuniziert aber im Nachhinein Lautstark beanstandet, wenn diese nicht getroffen werden. Allgemein wurde immer sehr oft spekuliert, selbst über den anstehenden Besitzerwechsel hat die Firma Nifco Fehler in der Kommunikation einräumen müssen. Abteilungsleitung tut alles was sie kann, um den aktuellen Stand mitteilen zu können - wird aber anscheinend auch des Öfteren im Dunkeln stehen gelassen.
Es gibt auch Frauen in der Abteilung
Durch das selbstständige Arbeiten in der Abteilung kann man sich seine Aufgaben je nach Schweregrad / erforderliche Kompetenz selber zurechtlegen bzw. mit den Kollegen abstimmen, um ein bestmögliches effizientes Ergebnis erzielen zu können. Dadurch, dass es von der nächst höheren Instanz kaum Einflusswirkungen gibt, bleibt die Entscheidungsgewalt in der Abteilung was ein unabhängiges freieres Arbeiten ermöglicht. Ganz getreu dem Motto: es ist dem Chef egal wie es erleidigt wird, hauptsache es wird erledigt und zwar zeitnah und kostengünstig!
Leider nicht viel
Vor 2015 war sehr gut (nach 2015 ist aufeinmal gefühlt jede zweite ein schef
Schauen sie nach.
Wieso die letzten 2 Jahre so viele gute Leute von der Produktion (gute Mitarbeiter) weg gegangen sind..
Ich würde mich ein paar fragen stellen!
War besser !
Kommt nicht in frage
Mittlerweile besser geworden
In der Produktion (Aber früher) jetzt nicht mehr
Die Kollegen in der Führung hätte ich alle weg geschmissen
Wird nicht darüber gesprochen entweder du hörst zu oder Tür ist offen
Weiterbildungen teilweise möglich (es gibt Grenzen )
Die altbekannten Probleme angehen. Störfaktoren beseitigen, auf Respekt und Wertschätzung mehr Wert legen.
Das kommt natürlich immer auf die Abteilung an. In meiner waren am Anfang Kollegen und zum Schluss Freunde!
Leider schlechter als es wirklich ist
Absolut Klasse... Ein geben und nehmen. Wenn man in Gegensatz bereit ist für die Firma was zu machen, dann kommt die Firma auch dem Mitarbeiter entgegen
Vor der weltweiten Krise, war das Bestreben da, so viele Mitarbeiter wie möglich qualifiziert weiterzubilden. Zum Schluss hin wurde nur noch das nötigste investiert, was auch nicht unbedingt verkehrt sein muss..
Hier ist wieder die Abteilung ausschlaggebend. Mit manchen sehr gut, gab aber auch Abteilungen um die man einen großen Bogen machen sollten. Alteingesessene möchtegern Chefs die nur ihresgleichen akzeptieren
Ich persönlich hatte Probleme mit dem Werksleiter was auch der Grund meiner Kündigung war. Der Produktionsleiter und die Personalabteilung waren immer fair und für einen da, sowohl beruflich als auch privat.
Im großen und ganzen ok. Teilweise sogar zu viele Besprechungen im zu großen Kreis.
Da die Firma nicht in der Gewerkschaft ist (sich aber mittlerweile an die IG-BCE anlehnt) ist es auch jedem selbst überlassen wie gut man sich präsentiert und "verkauft".
Mein Aufgabengebiet war sehr breit gefächerten und abwechslungsreich.
Mit dem passenden Team, echt Klasse.
Verschiedene Boni, Essenzulage, flexible Arbeitszeit, Home Office, Kantine, Offenes Ohr der Personalabteilung bei Problemen.
Ganz klar, dass Führungskräfteverhalten! Die Bezahlung könnte auch besser sein!
Führungskräfte stärker in die Verantwortung der Mitarbeiterführung nehmen!
Konsequent gegen unsoziales Verhalten - Mobbing/Bossing vorgehen!
Das Arbeitsklima leidet durch unsoziales Vorgesetzenverhalten.
Wann wird hier endlich durchgegriffen!?
Es ist bekannt, dass der Standort rote Zahlen schreibt!
Auch das Verhalten mancher Führungskräfte gegenüber Angestellten und Arbeitern spricht sich herum!
Zwei Pluspunkte sind definitiv dass man sich die Arbeitszeit im Rahmen der betriebsbedingten Möglichkeiten einteilen kann, HomeOffice wird ebenfalls angeboten! Daher vergeb ich 5 Sterne.
Wird ganz unterschiedlich im Unternehmen gehandhabt. Manche Bereiche setzte auf Ihre Leute und fördern diese, andere Bereiche versuchen die eigenen Leute klein zu halten.
In diesen Bereichen ist der Sympathiebonus zum Vorgesetzten der Schlüssel !
Unter dem Marktniveau!
Mit den "richtigen" Kollegen sind auch private Unternehmungen gut möglich, aber man sollte auch stehts auf der Hut sein nicht an die "falschen Freunde" zu geraten. Der Kollegenzusammenhalt UND das Arbeitsklima könnte deutlich verbessert werden, wenn die spalterischen Kollegen in die Schranken verwiesen werden.
In meiner Abteilung.... sollte man manche Dinge lieber verschweigen.
Es gibt Townhallmeetings und Betriebsversammlungen. Die Personalabteilung ist bemüht gute Infos zu liefern, leider handeln nicht alle Führungskräfte so!
Sympathie vor Gleichberechtigung. Lieblinge werden klar und offen bevorzugt! Das ist nicht nur peinlich sondern unmoralisch!
Das Aufgabenfeld ist abwechslungsreich, es gibt immer wieder neue Herausforderungen, wenn man dafür offen ist, kann man immer was dazu lernen, auch hier ein Pluspunkt!
Leider momentan nichts
Viele wichtige Positionen schlecht besetzt
Evtl. sollte man sich mal Gedanken machen warum so viele gute Leute die letzten 1-2 Jahre gegangen sind.
Etliche Kündigungen letztes Jahr, nicht ohne Grund....
Noch nicht einmal Solarpanele auf dem Dach.... alles wird verschlafen
Kommunikation so gut wie nicht vorhanden. Auch nicht zum Standort Solingen
Weiterbildungsmöglichkeiten,
Umgang mit einigen Kollegen,
Alles in allem eine sehr gute Zeit!
Top Technologien und Modern!
HR Büro war immer offen für sämtliche Anliegen, und immer per Du!
Das ist nicht selbstverständlich in so einem Unternehmen.
Hab hier wirklich 2–3 gute Freunde gefunden, mit denen ich immer noch Kontakt habe!
Es gibt nur einen Negativen Punkt.
Ich persönlich kam leider mit dem Betriebsleiter und dadurch auch mit meinem Vorgesetzten am Ende nicht mehr so recht zurecht. Wäre man nicht so arrogant und ignorant mit mir umgegangen, wäre ich nie gegangen, leider ein unschönes auseinander gehen nach 10 Jahren guter Zusammenarbeit.
Abteilungsleitende Vorgesetzte sollten sich hier auch für ihre langjährig treuen Mitarbeiter einsetzen. Abgesehen davon würde ich dort 100%ig jederzeit wieder arbeiten!
Langjährige und erfahrene Kollegen etwas mehr schätzen.
Moderne, offene und wirklich ordentliche Struktur.
Alles in allem in den 10 Jahren, die ich dort verbracht habe, war es eine sehr gute und interessante Zeit!
Es war auch gut einen Wandel von einer kleinen Firma zum Global Player mitgemacht zu haben, und so etwas mal zu sehen.
Leider lange ein schlechter ruf in Wug und Umgebung. Dürfte sich aber mittlerweile gebessert haben. Manche Leute sollten sich erst ein Bild machen, bevor sie urteilen.
Ich habe dort wirklich gerne gearbeitet, bis auf die letzten 3-4 Monate meiner Karriere dort.
Während meiner Zeit in der Schicht musste man sich klar an die Schichtarbeitszeiten halten. Die Jahre in der 4 Schicht und der Samstagsarbeit waren schon eher arbeitnehmerunfreundlich. Aber auch klar ist, dass ein Unternehmen maximalen Profit machen will und muss heutzutage.
Als ich dann nicht mehr in der Schicht war, gab es wesentlich mehr Work-Life-Balance und auch kurzfristige Urlaubstage waren kein Problem, auch Überstundenabbau ging ohne Probleme immer!
Das war immer sehr arbeitnehmerfreundlich, da man und auch ich, mit der Spritzereileitung hier immer gute Lösungen fand!
Ich habe Ktw und Nifco schon einiges zu verdanken. Klar kann es nur aus Eigenantrieb passieren, dass man weiterkommt. Aber mir und auch anderen Kollegen wurden die Türen definitiv geöffnet, um sich weiterzubilden und es wurde immer geholfen!
Wer sich hier nicht blöd anstellt und eigeninitiative zeigt, wird auch gefördert!
Hier kann ich leider nur 3 Sterne geben.
Erfolg, Aufstieg und selbstbewusstes Auftreten waren manchen Kollegen der alten Riege ein Dorn im Auge.
Vereinzelt sehr starke Sticheleien unter einzelnen Kollegen. Man merkte einfach, wenn es eine gewisse persönliche Diskrepanz/ Antipathie zu manchen Kollegen gab.
Einfach professionell bleiben und gut ist, und nicht dauernd versuchen was reinzuwürgen und Fehler zu unterstellen. Hier sollten einzelne Kollegen noch lernen, Privates und Berufliches zu trennen.
1–2 Kollegen die man nicht mag, oder die einen nicht mögen, hat man aber einfach immer, egal wo man arbeitet.
Die Kehrseite (Gott sei Dank) hier ist aber auch, dass ich bis auf die oben genannten Ausnahmen wirklich zum Großteil gute Kollegen hatte und sich auch wirklich gute Freundschaften entwickelt haben!
Sorry für die ehrliche Kritik hierzu.
Kann ich nicht viel dazu sagen, da ich noch jung bin, aber ich habe schon mitbekommen das ältere Leute bei Problemen Frühschicht oder Nacharbeit machen durften. Also hier wird auf jedenfalls draufgeschaut.
Einige so, die anderen so.
Ich bin mit meinen vorgesetzten eigentlich immer gut ausgekommen. Klar, unschöne Momente gibt es immer mal, aber im Großen und Ganzen kann ich hier schon überwiegend sehr gutes sagen! Zusammenarbeit immer auf Augenhöhe mit den Fachlich vorgesetzten.
Arbeitsausstattung war immer super! Und auch die Arbeitsumgebung und Sauberkeit war auf sehr gutem Niveau!
Änderte sich aber auch sehr stark zum Positiven mit dem Umbruch von KTW zu Nifco. Jeder, der hier schimpft war noch nie in anderen Betrieben. Nifco war wirklich das sauberste das ich je gesehen habe!
Immer gute Zusammenarbeit zwischen Arbeitsvorbereitung/ Planung und Fertigung!
Fitnessstudio wurde bezuschusst, mittags gab es warmes Essen für einen guten Preis, da die Firma einen Großteil des eigentlichen Preises übernahm. VWL, Tankgutscheine usw. usw.
Dank Variotherm, IMD und IML Spritzguss und auch dem breit gefächerten Maschinenpark samt Automation wirklich sehr interessant.
Ich konnte bei KTW und dann NIfco mein Handwerk wirklich gut erlernen. Von diversen Maschinensteuerungen über Werkzeugtechnik bringt es mir bis heute wirklich einiges!
Sowohl fachlich als auch in der Zeit als Schichtführer konnte ich dort sehr gute Erfahrungen sammeln und profitiere bis heute davon.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
- Gleichbehandlung im Großen und Ganzen.
- Chancengleichheit für alle (Jeder kann hier etwas werden).
- Empathie und Mitgefühl (Man ist hier nicht nur einfach eine Nummer).
- Die Kollegen, der Zusammenhalt
Ehrlich gesagt habe ich lange darüber nachgedacht, was ich schreiben soll, aber es gibt nichts Schlechtes. Jede Medaille hat zwei Seiten. Ich bin froh, hier arbeiten zu dürfen. Ich habe meine Höhen und Tiefen hier erlebt, bin in gewissen Dingen gescheitert und habe einfach weitergemacht. Dabei hat mich die Firma immer begleitet und gefördert. Ja, auch hier gab es hitzige Diskussionen - so ist aber das Arbeitsleben.
Jetzt, aus dem Affekt und der aktuellen Situation heraus, die Firma schlechtzureden, hilft niemandem. Ja, es gibt Punkte, die man verbessern kann (auch keine Firma ist zu 100% perfekt!), aber man sollte hier nicht die kurzweilige Phase bewerten, sondern das gesamte Geschehen.
Es kann auch sein, dass ich in 10 Jahren ganz anders über die Firma rede. Aber aktuell bin ich froh, einen solchen Arbeitgeber zu haben, tolle Kollegen an meiner Seite zu haben und einfach einen Job zu haben, der mir Spaß macht
- Verbessert die Kommunikation
- Passt die Gehaltsschiene an (es gibt doch eingie Große Unterschiede)
- Bessert euer Image auf (Redet mit den Personen wieso, weshalb, warum)
- Gestaltet eurer Arebitszeitmodell neu, werdet Attraktiver (passt euch der neuen Generation an)
- Zahlt endlich die 30 min Pause für alle
Viele würden jetzt sagen 'Grottig', aber wenn man mal ehrlich ist, liegt das auch oft an einem selbst! Ich gehe nun fast 10 Jahre täglich hier zur Arbeit, und ja, es gibt Tage, die einen nerven... Aber diese hat man überall! Ich bin froh, aktuell hier arbeiten zu dürfen
Dies zählt genauso wie die Kommunikation zu einem schwerwiegenden Manko. Klar, es sind viele Ex-Kollegen, die schimpfen, aber auch intern ist das Gejammere groß, und für mein Empfinden tut die Firma hier viel zu wenig dagegen!
Niemals hätte ich mir sagen lassen, dass ich vielen Dank an eine Pandemie sage (ironisch gemeint), aber die Work-Life-Balance in meiner Abteilung wurde dadurch um einiges besser. Gleitzeit, Homeoffice und die Möglichkeit, schnell mal Urlaub für dringende Angelegenheiten zu bekommen, sind kein Problem. Dies betrifft jedoch noch nicht alle Abteilungen, und ich finde, in einigen Dingen wäre dies noch ausbaubar! Aber wir sind hier auf einem guten Weg
Hier bekommt wirklich jeder die Möglichkeit, sich weiterzubilden und Karriere intern zu machen! Wer sich hier beschwert, ist nur zu bequem, um mal die Ärmel hochzukrempeln und sich darum zu kümmern. Die Türen stehen hier für jeden offen
Spitze! Aus vielen Kollegen wurden Freunde, die man nicht mehr missen möchte... Wie ich schon sagte, es ist ein Auf und Ab! Aber auf die Kollegen kann ich mich verlassen. Auch hier liegt es oft an einem selbst.
In diesen 10 Jahren habe ich einige Abteilungen durchgemacht und mit wenigen Ausnahmen nie Probleme gehabt. Ja, es gibt den ein oder anderen Vorgesetzten, den ich persönlich nicht haben wollen würde
Hier wäre es wirklich mal an der Zeit, in modernere Räumlichkeiten zu investieren. Aktuell wurden zwar ein paar Besprechungsräume modernisiert, aber das war es dann auch schon. Auch die Sauberkeit auf den Toiletten lässt manchmal zu wünschen übrig
Wenn ich ein paar Punkte nennen kann, die wirklich nicht die Stärken der Firma sind, dann ist es definitiv die Kommunikation! Durch meine jahrelange Firmenzugehörigkeit habe ich das Glück, oft über den 'Flurfunk' schneller an Informationen zu kommen. Dies müsste man wirklich verbessern, denn die Kommunikation mit den Arbeitnehmern ist das A und O
Wie schon erwähnt, gibt es in mehreren Bereichen einen Haustarif, einige Abteilungen fehlen jedoch noch. Daher sind die Gehaltsunterschiede teilweise immer noch vorhanden. Aktuell kann ich mich über meinen Lohn nicht beschweren. Man darf aber auch nie vergessen, dass in der aktuellen Zeit (2022-2023) jede Firma zu kämpfen hat. Lieber einen Lohn, der mir genügt, und eine Firma, die die Krise überlebt, als einen überbezahlten Lohn und vielleicht keine Arbeit mehr in der Zukunft
Gleichberechtigung ist so eine Sache, hier kann man nie 100% eine Aussage treffen, da doch auch ein gewisser persönlicher Faktor mitspielt (ja, es sollte nicht so sein, aber seien wir ehrlich, es ist einfach so!)
Täglich lerne ich, auch nach 10 Jahren, noch Neues dazu! Wechselnde Aufgaben und übergreifende Abteilungsarbeit sind hier kein Problem. Langweilig wird es für niemanden
Gute, faire Behandlung der Vorgesetzten
Gute Aufstiegsmöglichkeiten
Wenn man ein Problem hat, steht selbst von "höheren" Positionen, bsp HR Abteilung die Tür immer offen.
Oft wird ohne groß Nachzudenken gewisse Prozesse verändert, die aber letztendlich dann sich negativer ausüben.
Bei Prozessänderungen, oder Arbeitsabläufen die Mitarbeiter mit ins "Boot" holen, die letztendlich auch tagtäglich damit Umgehen müssen.
Die Mitarbeiter die nur im Büro, oder vor dem Computer sich aufhalten wissen gar nicht wie,was,wo am sinnvollsten für die Fertigung ist
Leider auch auf Kununu nicht sonderlich gut bewertet, liegt aber hauptsächlich an Bewertungen von EX Angestellte, wo man froh sein kann, dass die nicht mehr bei einem arbeiten. Sehr schade eigentlich
Man hat gute Chancen wenn man seine Tätigkeit gut ausübt relativ schnell nach oben zu steigen, bzw seine Funktion zu wechseln
Leider ist es immer wieder so, dass einige Kollen hinter dem Rücken einen schlecht machen und Gerüchte streuen
Nicht nur Papiere zählen jeder bekommt seine Chance wenn man sich bemüht
Ich gehe gerne hin
Leider nicht so gut trifft aber nicht so zu
Jeder der bemüht ist bekommt seine Chance
Gleich wie bei der Gewerkschaft
Wird schon Wert drauf gelegt
Sind glaub auch drauf Zertifiziert
Wird berühsichtig
Je nach Abteilung unterschiedlich generell aber ok
Könnte immer besser sein aber ist ok
Würde sagen ist gegeben
Kommt auf die Position an aber langweilig wird es nicht
Aktuell und bedenklich sehr wenig! Das Schiff sinkt!
Umgang mit Mitarbeitern
Entlohnung
Perspektive, Firma schreibt hohe Verlustzahlen!
Besseres Verhalten gegenüber Arbeitnehmer.
Faires Vorgesetztesverhalten und angepasste Entlohnung
Förderung eines besseren Arbeitsklimas, Restriktionen gegenüber unsoziales Verhalten insbesonderen von Vorgesetzten.
Es wird wenig getan, dass der Mitarbeiter sich wohl fühlt.
Aus den bekannten Gründen: Umgang mit Arbeitnehmern & geringe Entlohnung, möchte man nur ungern bei NIFCO anfangen!
Überstunden verfallen am Monatsende. Die Arbeitsuhr rundet IMMER zum Nachteil des Arbeitnehmers ab oder auf !
ES gibt keinen gelebtes Förderprogramm. Als Vorgesetzer hälst du deine Angestellte klein, um nicht als unwissend dazustehen.
Da keine Mitarbeitergespräche in meinem Bereich stattfinden, braucht man sich auch nicht unbequemen Themen wie Zielvereinbarungen, Fortbildungen auseinandersetzen.
Im Klartext: Die Firma investiert nicht in ihr wichtigstes Kapital: Dem Mitarbeiter!
Unter dem Branchendurchschnitt, es wird zwar mit Tarif an IG BCE- angelehnt, nur wenn das Grundgehalt schon niedrig ist, helfen einem 3,5% Inflationsausgleich auch kaum weiter.... DEUTLICH ausbaufähig.
Stellenweise merkt man, dass was man bezahlt man auch bekommt...
Öllekagen, die erwähnten Zigarettenstummel. Müll liegt herum, räumt auch keiner weg... schlimm..
Kaum. Jeder ist sich selbst der Nächste. Seitens des Arbeitgeber gibt es keine teambildenden Maßnahmen. Man hat das Gefühl es ist genau so gewollt.
konnte ich jetzt nichts feststellen.
Keine Jahresgespräche, nicht an den eigenen Mitarbeitern interessiert. Wenn es ein Problem gibt wird nicht nachgefragt und sich mit der Thematik auseinandergesetzt, sondern auf den "Angeklagten" mit wildestens "Tatbeständen" drauf gehauen.
Verbesserung wären möglich, werden nur umgesetzt wenn es zum Vorteil des Vorgesetzten dienlich ist.
Keine Abteilungsgespräche. Mitarbeitergespräch war das letzt vor vier Jahren!
Gleichberechtigung findet man nicht in dieser Firma!
Anfangs interessant, durch das toxische Arbeitsklima verliert dieser Aspekt aber schnell an Bedeutung.
So verdient kununu Geld.