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Bewertung

Typisches Logistikunternehmen mit all den Problemen die, die Logistik mit sich bringt! Kollegiales Arbeitsumfeld!

3,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Kühne + Nagel in Hamburg gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Kinder können im Krankheitsfall mit zur Arbeit gebracht werden. Die Arbeit kann dann separat in einem Eltern-Kind Büro (Raum) erfolgen. Das Team wird dann nicht durch die Anwesenheit eines kranken Kindes gestört. Es wäre jedoch schön, wenn man die Möglichkeit eines Home Offices anbieten könnte - für alle Mitarbeiter!

Arbeitsatmosphäre

Eher junge, dynamische, engagierte Teams.

Kommunikation

Notwendige Infos für die tägliche Arbeit werden kommuniziert. Dazu muss es nicht immer ein Meeting geben.
Team-Meetings finden jedoch regelmäßig statt und so ein Austausch zwischen Team und Vorgesetzten.

Kollegenzusammenhalt

Guter Zusammenhalt.

Work-Life-Balance

Urlaub wird am Anfang des Jahres für das gesamte Jahr verplant. Die Tage können über das Jahr hinweg noch geändert werden, jedoch ist dies stark eingeschränkt.
Spontan 1 Woche Urlaub nehmen ist dann kaum noch möglich.
Arbeitszeiten können in einem gewissen Rahmen flexibel selbst eingeteilt werden.
Der Spielraum ist hier relativ groß, da Gleitzeitmodell. Man sollte zwischen 7:00-10:00h an seinem Arbeitsplatz erscheinen um dem Tagesgeschäft gerecht zu werden.
Das Arbeitsaufkommen ist, wie in der Spedition & Logistik üblich, sehr hoch. Überstunden sind daher normal. Kein Tag ist wie der Andere, da die Probleme nicht vorausgesagt werden können oder im Vorweg abzusehen sind.

Vorgesetztenverhalten

Vorgesetzte versuchen zusammen mit dem Mitarbeiter, in Konfliktfällen, Lösungen zu finden.
Es wird versucht auf den Mitarbeiter einzugehen. Das ist leider nicht immer möglich und man findet einen Kompromiss.

Interessante Aufgaben

Wie bereits beschrieben können wir Probleme in der Logistik nicht voraussehen.
Somit ist das Arbeitsaufkommen pro Mitarbeiter nicht gleich zu bewerten. Es ist gut möglich, dass der eine Kollege länger da ist als der Andere - einfach weil man die tägliche Arbeit nicht immer im Voraus einschätzen kann. Das was man abschätzen kann wird aber versucht gleichmäßig auf das Team zu verteilen.
Der Tagesablauf kann zum großen Teil selbst bestimmt werden und Arbeitsschritte/Entscheidungen können in einem gewissen Maß selbst getroffen werden.

Gleichberechtigung

Mir sind keine Einschränkungen bekannt.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere erfahrene Kollegen werden aus meiner Sicht geschätzt. Neueinstellungen sind jedoch häufig jünger.

Arbeitsbedingungen

Starker Lärmpegel, schlechte Belüftung - vor allem im Sommer! Keine Klimaanlage, Belüftung oder Ventilatoren. Mit 20-40 Kollegen auf kleinem Raum wird es da schnell sehr warm um nicht zu sagen extrem ekelig, stickige Luft.
Drucker stehen jedoch nicht direkt im Raum.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es wird auf die CO2 Produktion pro Transportweg geachtet. Im täglichen Büroalltag kann man von einem nahezu Paperless Office sprechen. Es gibt natürlich Papiere die ausgestellt werden müssen und nicht als elektronische Datei versendet werden können.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehaltszahlungen erfolgen regelmäßig.
Es gibt diverse Sozialleistungen die zuverlässig gezahlt werden.

Image

Mitarbeiter reden eher schlecht über ihre eigene Firma und sind teilweise stark frustriert.
Hier muss man jedoch auch sagen, dass es Mitarbeiter gibt die teilweise Ende 30/ Anfang 40 sind und nie einen anderen Betrieb gesehen haben. Es kann also gar nicht selbst gesagt werden, ob es überall anders wirklich ‚besser‘ ist. Häufig werden Dinge schlecht gemacht die man durch Hören Sagen aufgenommen hat.
Man sollte sich ein eigenes Bild machen und diesen Stimmen nicht sofort glauben schenken. Ich habe vorher auch in anderen Unternehmen gearbeitet und kann sagen, dass sich teilweise über Punkte beschwert wird die man in anderen Unternehmen als Mitarbeiter noch gar nicht als Problem erkannt hat. Da gibt es häufig ganz andere Baustellen ;)

Karriere/Weiterbildung

Stellen werden auch intern ausgeschrieben wodurch man die Möglichkeit hat neue Abteilungen und Positionen kennenzulernen. Viele Kollegen schauen sich erst intern um, bevor sie kündigen und das Unternehmen verlassen.
Weiterbildungen sind möglich und es werden über das Jahr hinweg regelmäßig diverse Schulungen und Workshops angeboten um den eigenen Wissensstand zu erweitern.

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