54 von 87 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
54 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
45 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
54 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
45 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die Breite an Abteilungen in denen man immer was von erfahren Leuten lernen kann.
Während der Ausbildung hat man in regelmäßigen Abständen Gespräche mit Leitpersonen welche sich sehr dafür einsetzen und interessieren einen nach der Ausbildung in die für dich richtige Abteilung unterzubringen.
Die Arbeitszeit im Verkauf sind 8h +1h Pause welche sich entweder von 8-17 oder 9-18 Uhr gestalten. Aus Erfahrung ist es immer möglich wenn man mal früher gehen muss oder möchte das dies nach Absprache nie ein Problem ist und man somit sehr flexibel sein kann.
Die Vergütung wird jeden Montag pünktlich ausgezahlt. Immer wieder werden wir Mitarbeiter an Gewinnen der Firma beteiligt und jeder bekommt seinen Betrag dafür als extra Zahlung ausgezahlt.
Vertrauen mit Aufgaben an welche kein unterschied zu den Aufgaben der ausgelernten Festangestellten haben.
Die Arbeit mit den Kollegen macht riesigen Spaß wenn man ein gutes miteinander für sich gefunden und aufgebaut hat. Ich meiner Ausbildung ist die Zusammenarbeit sehr zielstrebig und Humorvoll.
Kundenberatung, Probefahrten vorbereiten, Ausstellungspflege, Autos verkaufen und ausliefern.
Im Verkauf erlebt man zwar immer den selben Prozess bis hin zum Kauf aber dafür immer mit unterschiedlichen Menschen die alle eine individuelle Beratung benötigen.
Er versucht bemüht zu sein aber leider an den falschen Stellen
Es werden Stellen geschaffen die meiner Meinung nach unnötig sind und dafür Gelder verschwendet die man vielleicht lieber in die bestehenden Mitarbeiter investiert
Es wird immer darüber gesprochen das die Mitarbeiter das wertvollste Gut sind. Dass den Mitarbeitern aber auch mal zu zeigen.
Je nach Abteilung ist der Umgang untereinander wirklich gut und es macht Spaß mit den Kollegen zu arbeiten - abteilungsübergreifend teilweise eine Katastrophe
Die einen lieben die Firma die anderen nicht
War mal schlechter ist aber noch viel Potenzial nach oben
Es gibt Möglichkeiten andere Positionen zu besetzten aber Weiterbildungsmöglichkeiten werden weniger bedient
Alles im Leben wird teurer aber das die Gehälter dem entsprechend angepasst werden ist leider nicht der Fall
Es gibt einen Zuschuss für die Kantine aber das die Preise sich dort auch erhöht haben wurde nicht berücksichtigt bei dem Zuschuss
Wer genug Geld hat eine/einen Umweltbeauftragte/Umweltbeauftragten einzustellen die/der gefühlt Geld fürs nichts tun bekommt, hat vielleicht den richtigen Grundgedanken aber an der Umsetzung kann noch gefeilt werden, da kann man noch so viele Bäume pflanzen, wenn die Mülltrennung niemanden interessiert bringt das auch nichts
Kommt auf die Abteilung drauf an
Es kommt auf die Abteilung drauf an aber oft dann doch eher so das der Vorgesetzte nicht hinter einem steht
Teilweise deutlich ausbaufähig
Die linke Hand sagt der rechten oft nicht was sie tut
Ist Abteilungsbedingt
Das tolle und herzliche Umfeld.
Arbeitnehmer mit Firmenwagen erhalte keine eigene Tankkarte und müssen auf eigene Kosten tanken.
Die Arbeitsplätze und Geräte müssen dringend erneuert und verbessert werden. Jeder Verkäufer benötigt ein Handy. Sozialräume müssen renoviert werden.
Sehr flexibel
Alle Möglichkeiten stehen offen, wenn man will
Wer viel gibt, bekommt viel
Tolle Kollegen
Teilweise alte IT & Arbeitsplätze
Habe morgens Lust „Gas“ zu geben und Abends Lust auf morgen, also.. 5⭐️
4 Tage Woche ist nichts für mich…ich bin Vertriebler!
wo ist der 6 ⭐️
dafür DANKE !
Es ist ganz einfach: man weiss was man will, man weiss was man nicht will. Klare Linie!
Ich brauche keine Alexa im Büro, der Rest ist da.
…aber wir arbeiten am 5⭐️
Nicht quatschen, einfach machen!
Betriebsfeiern und Teambildene Maßnahmen unterstützen.
Es wird besser :) früher war es schlechter.
Keine Seminare mehr ab einer gewissen Betriebsangehörigkeit.
Es wird immer mehr erwartet, jedoch Gehaltsverhandlungen abgelehnt.
Keine Zielverhandlungen stattgefunden und Persönliche Weiterbildung wird vernachlässigt.
Der Wiedereinstieg wird besser behandelt als langjährige Mitarbeiter.
Das Verhalten von direkter Vorgesetzten und das Miteinander mit den Kollegen in der eigenen Abteilung
Mangelnde Entschlusskraft bei Prozessänderungen und Optimierungen
Feedback von Mitarbeiter umsetzen und Vorschläge akzeptieren
Super Stimmung im Betrieb. Alles sehr vertraut und auf Augenhöhe.
Viel zu viele Auszubildende, der Großteil aller bleibt aufgrund geringer Jobangebote nicht im Betrieb nach der Ausbildung. Zudem wird ein sehr geringes Gehalt geboten.
Mehr den Fokus auf die eigentliche Ausbildung setzten. Vielleicht weniger Azubis einstellen, die individueller Betreut werden können.
Dadurch, dass es sich um ein Familienunternehmen handelt gibt es flache Hierarchien, dadurch aber auch nicht viele Aufstiegsmöglichkeiten.
Für einen entspannten Arbeitsalltag bei geringem Gehalt ok.
40 Stunden. Circa 2-3 Mal im Jahr Samstagsdienst, wofür es einen Ausgleich gibt.
Im Vergleich mit den anderen Berufsschülern aus dem Bereich untere Mittelklasse.
Je nach Abteilung unterschiedlich. Aber im Schnitt gut. Jedoch ist die Planung der Ausbildungskoordination stark ausbaufähig und unstrukturiert.
Der Alltag macht durch das gesamte Team sehr viel Spaß. Die meisten Abteilungen arbeiten Hand in Hand. Es wird jedoch jegliche einfache Arbeit an die Azubis übertragen. In einigen Abteilungen ist man so hauptsächlich unterwegs zwischen den Standorten um Autos zu waschen und für Probefahrten vorzubereiten. Da muss mehr auf die wirkliche Ausbildung geachtet werden. So wirkt es nämlich in vielen Fällen, als ob die Azubis bei der Vielzahl als günstige Unterstützung eingesetzt werden. Wenn genügend Eigeninitiative vorhanden ist, kann man jedoch einiges lernen.
Während der Ausbildung durchläuft man circa alle sechs Monate eine Abteilung. Dabei werden sogar eigene Wünsche beachtet.
Wie bereits beschrieben sollte der eigentliche Hintergrund des „Auszubildenden“ mehr in den Fokus gerückt werden.
Das in der Corona-Zeit keiner gekündigt wurde.
Das nur auf Zahlen geguckt wird.
Nach einem Führungswechsel in der Serviceleitung wird man auch als kleiner Schrauber wieder als Mensch anerkannt. Früher war das die reinste Knochenmühle.
K&W = Kommen und Wissen ;-)
Besser geht immer ;-)
etwas mehr Kohle in der Tasche hilft gerade in der jetzigen Zeit weiter, wo die Tankstellen noch mal richtig zulangen. Bei knapp 70 Km pro Tag, macht sich das schon stark bemerkbar.
Der Meistervertreter achtet darauf, dass die Altgesellen nicht so schwere Arbeiten bekommen.
Die Tür zu unserem viel beschäftigten Serviceleiter steht immer offen. Der beste Zeitpunkt für ein Gespräch ist nach Feierabend.
Die Kantine ist schon geil!
aktuelle Informationen werden immer öfter auch über die Meister besprochen.
Für einen Mechatroniker ist immer etwas neues dabei. Deshalb bin ich auch in eine Vertragswerkstatt gewechselt.
Man kann sagen was man denkt und kann sich gut mit einbringen. Das Unternehmen wächst an jeder Herausforderung.
Urlaubsgeld/Weihnachtsgeld wäre schön, so ein kleiner Bonus kommt ja immer gut auf dem Konto ;)
Man kann immer sagen was man denkt.
Jeder hat ein offenes Ohr für den anderen.
Bis jetzt habe ich nur Positive Sachen über unseren Standort gehört.
An der einen oder anderen Regelung lässt sich arbeiten aber generell macht sich keiner Kaputt
Ich wurde bis jetzt sehr gut ausgebildet.
Jeder steht für den anderen ein.
ältere Kollegen werden geschätzt und die Erfahrung wird weitergegeben.
Entscheidungen werden (soweit es geht) im Team getroffen.
Es hat sich in den letzten Jahren einiges getan, die Abteilungen arbeiten gut zusammen.
Gehalt wird immer Pünktlich gezahlt, wer gut arbeitet kann auch was erwarten (auch wenn man es oft erstmal selbst ansprechen muss)
Zwischen 3 und 4.
So verdient kununu Geld.