283 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
168 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 82 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Auswahl der Teamleiter sinnvoll prüfen, wenn diverse Kollegen über die Jahre die Abteilung wechseln möchten.
Generell positiv, in meiner Abteilung nur unter den Kollegen, Teamleiter sorgt für unangenehme Arbeitsatmosphäre.
Hat sehr gelitten in letzter Zeit.
Home-Office Tage werden negativ gesehen, Urlaub zunächst genehmigt, dann aber wird die Wahl der Urlaubstage kritisiert.
Keine sinnvollen Informationen über Erwartungen, die an einen gestellt werden, Aussichten etc.
Unter den Teammitgliedern positiv
Keinerlei Kommunikation über die Ziele,die nächsten Einarbeitungsschritte, langfristige Ausrichtung etc.
Meeting-Raum Kommunikation funktioniert meist nicht, Laptop ist sehr in die Jahre gekommen
Auch hier zweigeteilt, KUKA gesamt würde ich hier positiv bewerten,im einzelnen in der Abteilung katastrophal,sowohl was Einarbeitung, Arbeitsaufgaben etc angeht.
Toller Zusammenhalt zwischen den Kollegen
Das Team ist super & arbeitet sehr gut zusammen, keine "Ellbogen Gesellschaft"
Ein gesundes Verhältnis zwischen Arbeit und privatem Leben
Wer weiterkommen möchte, wird gefördert und gefordert.
Faire Vergütung
Nachhaltigkeit Strategie, die auch gelebt wird.
Ich habe einen super Chef (m/f/d), der klar kommuniziert, Ziele vorgibt und hohes Vertrauen entgegen bringt.
Räumlichkeiten könnten teilweise ein wenig moderner sein
Gute Kommunikation, die Mitarbeitenden werden auf unterschiedlichen Wegen zu aktuellen Themen abgeholt und informiert.
Hier wird einiges gemacht für ein gleichberechtigte Aufstiegschancen
Kein Tag ist wie der andere & das bringt natürlich viel Abwechslung & Herausforderungen, an den man wachsen darf.
Die Veranstalltungen
Die Weiterbildungsmöglichkeiten
Mehr auf die Mitarbeiter eingehen.
Die Bezahlung, generell den Tarifrahmen der IG Metall
Mehr Mühe in die eigentliche Ausbildungsabteilung stecken
sehr modern, neueste technik sehr cool, viele abteilung sind ganz anders und man findet schon seine abteilung
nichts wirklich
bischen mehr mit der jugend gehen und azubis genau so viele Inflations prämien zum beispiel bezahlen wie festangestellten weil wir ja die gleichen Ausgaben haben wie diese und weniger gehalt bekommen als azubis natürlich
Alle Kollegen in der ausbildung sind spitze
Bieten viele förderungen an nach der und in der ausbildung
35 Stunden woche und normalerweise fängt man um 7 an bis 15 uhr aber man hat gleitzeit deswegen kann man ws sich legen wie man will mit vorheriger absprache mit dem chef
ist Nach dem normalen IG metall tarief geregelt
alle super, super fachwissen und rüberbring fähigkeit jedoch manchmal unnötig streng
macht sehr spaß die meisten Abteilungen zu mindest gibt immee hier und da ausreißer
Maschinen aufbauen, auf baustellen fahren reperatur, man kommt hier überall mal hin und kann sich dann entscheiden wo man bleiben will
Kommt auf die Deine Abteilung an aber manchmal gibts viel neues und manchmal eben nur das gleiche für wochen/ monate am stück
alle sehr respektvoll und nett
Prinzipiell ist die Arbeitsatmosphäre gut bis sehr gut. Ich habe meine Freiräume und komme mit den Kollegen und Vorgesetzten gut zurecht.
Seit der Übernahme durch MIDEA nicht mehr so gut, aber trotzdem ein weiterhin bekannter Konzern mit gutem Ansehen.
Gleitzeit mit Arbeitszeitkonto. 30 Tage Urlaub (+6 Tage durch T-Zug, wenn der Betriebsrat es aushandelt wie die letzten zwei Jahre). Man kann sich also wirklich nicht beklagen. Innerhalb der IT kann man auch großteils so kommen und gehen wie man will, auch mitten unter Tags ist eine längere Unterbrechung (z.B. Arztbesuch) möglich.
Es ist jedoch die eigene Verantwortung pünktlich aufzuhören, so haben manche Kollegen riesige Überstunden Kontigente.
Gehalt ist IG Metall Tarifvertrag. Früher war es einfacher möglich in die hohen Stufen zu kommen. Inzwischen sind Aufstiege eher schwierig.
Es wird darauf geachtet möglichst Grün zu sein.
Der Kollegenzusammenhalt ist super. Man hilft und unterstützt sich gegenseitig.
Mein direkter Vorgesetzter ist super. Er arbeitet weiter an den selben Themen wie wir mit, wodurch er meist auch über unsere Probleme Bescheid weiß. Darüber nimmt es leicht ab, aber immer noch auf einem hohen Niveau.
In meinem Team ist die Kommunikation sehr gut, jedoch wird das durch die gesamte Kommunikation stark abgeschwächt. Entscheidungen werden meist zu spät und nicht gut kommuniziert.
Hab keinen Unterschied bei der Behandlung feststellen können
Aufgaben sind großteils immer die selben, was natürlich etwas langweilig ist. Dazwischen hat man aber immer wieder interessante Projekte in die man sich einbringen kann.
Tarifverträge. Wenigstens steigt so der Lohn entsprechend.
In oberen Positionen werden Zielvereinbarungen verteilt. Diese sorgen leider häufig zu kurzfristigem Denken der Personen, damit das Konto gefüllt ist, statt das Unternehmen voran zu bringen.
Beispielsweise Produkte released die dann doch nicht fertig sind und daher nur unter gewissen Voraussetzungen veröffentlicht werden.
Manchmal ist nicht der Vertrieb schuld, dass die Zahlen so sind, wie sie sind. Da hilft auch kein gehobener Finger!
Potential zur Verbesserung.
Die Probleme werden nicht bei den Wurzeln angegangen.
Teilweise werden nicht Versprechungen gemacht, die nicht einhaltbar sind.
Das Image hat nachgelassen.
Vor allem intern kann man nicht mehr vom „orangenem Blut“ reden.
Vom direkten Vorgesetzten wird viel Rücksicht auf die privaten Gegebenheiten genommen.
Leider muss dieser sich auch nach oben rechtfertigen, wenn Mitarbeiter ihrer Max. 2 Tage Homeoffice überschreiten.
Jaein… ist ein bisschen danach gerichtet, wie die Sympathiepunkte liegen. Teilweise werden Positionen von Personen besetzt, die dort nichts zu suchen haben, da sie sich mit den Produkten nicht auskennen. Personen die im Thema sind werden aufgrund fehlender akademischer Qualifikation nicht berücksichtigt.
Wer von extern kommt, hat eher die Chance auf ein entsprechendes Gehalt, als intern in der Lohngruppe zu steigen.
In den letzten Jahren sind einige Mitarbeiter aus diesen Gründen aus dem Unternehmen ausgetreten.
Gleiches Geld für gleiche Arbeit (ERA) gilt nur in verschiedenen Abteilungen. Einige Mitarbeiter übernehmen deutlich mehr Aufgaben weit über ihrer eigentlichen Eingrupierung.
Das Unternehmen gibt sich Mühe, aber manches scheitert an einigen Mitarbeitern. Evtl. Aus Bequemlichkeit.
Mülltrennung schaffen einige nicht. Energiesparen sowieso nicht, weil ist ja nicht die eigene Energie.
Im Bereich der Dienstfahrzeuge macht es sich die KUKA selbst schwer. Mitarbeiter mit AT können ihrer Fahrzeuge auch mit Hybrid oder E Antrieb wählen. Alles anderen nicht. Aufgrund der CO2 Vorgaben schränkt sowas die MA ein.
Tanken darf aus Kostengründen nur an ausgewählten Tankstellen. Dadurch werden Umwege zum Geld sparen in Kauf genommen.
Außerdem fliegen Mitarbeiter im Inland, trotz Dienstwagen oder der Möglichkeit den Zug zu wählen.
Vorne rum ja. Hintenrum wird leider auch viel über die anderen gesprochen (nicht nur positiv).
Die Möglichkeiten zur Altersteilzeit sind schnell ausgeschöpft und so kommen viele nicht zum Zug.
Situationsabhängig.
Die Ziele sind nicht realistisch gesetzt. Es wird erwartet, dass der Vertrieb in die Glaskugel schaut. Die Vorgabe kommt allerdings aus der Führung weiter oben.
Die IT entscheidet welches Equipment verwendet wird.
Die MA haben nur die Möglichkeit daraus zu wählen, wenn der Vorgesetzte das gestattet.
Die Auswahl der IT ist allerdings mit falschen Begründungen nicht langfristig immer gut gewählt. Aufgrund von Zielvereinbaren auf höheren Positionen werden (vermutlich) Entscheidungen auch schon mal zum eigenen Vorteil getroffen, statt fürs Unternehmen.
Prinzipiell ja. Leider auch viel Weihräucherung dabei.
Nicht immer für jene die für den Erfolg ausschlaggebend waren.
Frauen bekommen nicht die Möglichkeit 100% Homeoffice zu nutzen, auch wenn ihre Anwesenheit an den Standorten für die Tätigkeit unnötig ist.
Die Führung in der Kuka stellt sich trotz positiver Erfahrung in der Pandemie quer, was mehr als 2 Tage Homeoffice angeht.
Interessante Aufgaben ist im Vertrieb schwierig umsetzbar. Wenn’s interessante Aufgaben gibt, will diese gerne jeder machen.
Die eigene Meinung wird geschätzt und eingebunden.
Nach dem Feierabend ist auch wirklich Feierabend
In meiner bisherigen Zeit konnte ich mich mehrfach durch die Unterstützung der Firma weiterentwickelen
Neben Firmenevents, wird sich auxh außerhalb der Arbeitszeit getroffen
Super Klima
Sehr vielseitige Aufgaben kein Projekt ist wie das vorherige, es gibt immer neue Herausforderungen
KUKA hat in der Vergangenheit viel richtig gemacht.
KUKA hat in der Vergangenheit viel richtig gemacht, aber ruht sich darauf aus. Es fehlt der Drive "Bester Arbeitgeber" werden zu wollen.
Es braucht Veränderungen in der Führung und in der Kommunikation. Der Vorstand muss sich über die Strategie klar werden und sich fragen, ob die Organisation so bleiben kann.
KUKA hat viele ältere Mitarbeiter, die noch das "Sie" und ihren Status pflegen, da wirken die Jungen schnell frech.
KUKA ist überzeugt, dass KUKA ein gutes Image hat. :)
40h Woche, Überstunden nur gelegentlich. Also nicht schlecht, aber ausbaufähig.
Karriere ist definitiv möglich, Weiterbildung eher nicht.
In der Verwaltung werden m.E. gute Gehälter gezahlt.
Sicher ist KUKA da auf einem guten Weg.
Kommt aufs Team an, aber insgesamt gut.
Insgesamt sehr gut.
Schönes Gebäude, gute Kantine. Klar kann alles noch besser sein, aber so ist das schon gut. Homeoffice ist möglich, wird aber als notwendiges Übel behandelt (außer in der IT).
Kommunikation nach unten geht ganz gut, Kommunikation nach oben empfand ich als schwierig. Bzw. ich glaube, dass beim Vorstand nur ganz wenig ankommt. Und der kann dann im Zweifel nur noch feuern.
Es gibt viel zu tun, da ist auch Interessantes dabei.
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