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Jetzt Profil einrichten37 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 19 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Geprägt von einer altertümlichen Führungskultur, starkes Misstrauen in die Mitarbeiter, Kontrolle ist alles
In der Region noch sehr angesehen, es wird aber weniger
Durch die Entscheidung eines Vorstandes wurde das Homeoffice zu gut wie abgeschafft, Misstrauen. Ab 15 Überstunden pro Monat werden die Stunden nicht angerechnet
Kostenfaktor, unerwünscht
Mit dem Haustrunk für die Region ganz in Ordnung, im AT-Bereich je nach Gesicht
Nach außen hin ist die Umwelt wichtig, sollte aber nicht zu viel kosten. Sozial, naja
In einzelnen Abteilungen, wie im Vertriebsbereich, teils gut - in der Unternehmensführung teils starke Grabenkämpfe - man denke nur an die Thematik Markgrafen & Heimdienst
Bei Schlechtbeurteilung Kostenfaktor mit entsprechenden Maßnahmen
Hängt vom Bereich ab, in der Technik teils altertümlichste Verhaltensweisen von Vorgesetzten, auch zwischen den Vorgesetzten gibt es häufig Zwist und Misstrauen. In kleineren Teams in der Verwaltung und im Vertrieb kann dies auch mal gut sein
IT auf mittlerem Niveau, aber ok. Arbeitsumfeld und Büros sehr altbacken
Nach außen hin wirkt es altbacken, auch intern wird nur das Nötigste kommuniziert
Ein stark maskulin geprägte Struktur
Interessante Produkte, die leider qua wenig Entwicklung wohl etwas auf dem absteigenden Ast sind
Meist gut, jedoch stark von der jeweiligen Abteilung abhängig
Homeoffice Regelung sehr starr
Weiterbildung meist nur nach Eigeninitiative
Stark von der jeweiligen Abteilung abhängig
Meist angenehm und fair, jedoch stark von der jeweiligen Abteilung abhängig
Meist auf eine Minimum reduziert, Abteilungsübergreifend selten vorhanden
Guter Lohn mit Haustrunk und Zusatzleistungen.
Hohes Ansehen innerhalb der Region.
Super Kollegen und Zusammenhalt untereinander.
Einige Vorgesetzte sind etwas komplizierter, der Großteil aber wirklich in Ordnung.
Kommunikation innerhalb des Unternehmens verbessern.
Abhängig von Abteilung
Tolle Kolleginnen und Kollegen. Jeder ist auf seine Art sympathisch und herzlich. Fängt beim Vorstand an und endet beim Praktikanten. Nach über 2 Jahren ist das mein Eindruck.
Noch nie so tolle Vorgesetzte erlebt und dafür ist man dankbar.
Du kannst deinen Vorgesetzten und auch deine direkten Kolleginnen und Kollegen immer anrufen und jeder versucht zu helfen. Einfach super.
Könnte immer mehr sein aber für meine Tätigkeit liegt man im oberen Drittel wenn man alle Brauereien vergleicht. Meine Einschätzung.
Jeden Tag was Neues und auch wenn man mal Rückschläge erlebt. Man zerreißt sich nur zu gern für diesen Job. Kenne auch andere Arbeitgeber. Das ist hier einfach super.
Hausteunk, Gehalt ist ordentlich
Dem Arbeitnehmer kaum etwas zu bieten ausser Haustrunk. Homeoffice fast wieder abgeschafft. Altmodische Firma
Schlecht, nach einem Rekordjahr nach dem anderen läuft mal ein Jahr nicht so gut und schon wird auf Betriebsversammlung mit Kündigungen gedroht
Tolle Produkte
Ist OK
Kaum vorhanden
Nirgends so schlecht erlebt wie hier
Von Abteilung sicher unterschiedlich in diesem Fall aber gut
Findet nicht statt
Sehr hohes Gehalt
Übernahme Chance hoch, bzw. Versetzung an andere Standorte.
Normale Arbeitszeiten.
Haustrunk.
Umgang mit den Mitarbeitern und es ist fragwürdig ist, nach welchen Leistungen neue Führungskräfte eingestellt werden und für welche Arbeit dennen ihr Gehalt gerechtfertigt ist.
Man sollte mehr auf Mitarbeiter achten und diese für ernst nehmen. Viel zu viel wird auf persönlicher Ebene entschieden, sprich, versteht sich ein Mitarbeiter mit einem Vorgesetzen hat dieser einen Freifahrtschein. Es wird nur auf fragwürdige Bilanzzahlen geachtet, die Realität wird vernachlässigt. Bei Nachfrage wird die Schuld vom einen auf den nächsten geschoben.
Sehr stark unterschiedlich in den Abteilungen. Mal so Mal so
Das Image wird nach außen hin zerstört. Sagt ein Mitarbeiter etwas Falsches, wird dieser zu Rechenschaft gezogen. Man versucht auf fragwürdigen Wegen das Image zu verbessern. Vorschläge von (jungen) Kollegen werden ignoriert
Überstunden und Schichtänderung sind keine Seltenheit.
Durch stetigen Ausbau und frei werdende Stellen an allen Standorten sehr hoch.
Durch tarifliche Bindung sehr gutes Gehalt
Man spart an komplett falscher Stelle. Schwere Energieverschwendung interessiert die Führungskräfte nicht, jedoch muss immer geschaut werden, ob das Licht an sein muss oder ob die Heizungen zu weit aufgedreht sind
Sehr unterschiedlich. Mit einigen Kollegen kann man sehr sehr gut zusammen arbeiten und man kann sich sehr stark auf diese verlassen. Dies ist jedoch abhängig von der Person
Mal so Mal so. Da kommt es auch wieder auf die Arbeitsmoral der älteren an. Im großen und ganzen lässt sich mit diesen aber sehr gut zusammenarbeiten. Da spielt das Alter eher weniger eine Rolle.
Vorgesetzte interessieren sich eher weniger für ihre Mitarbeiter. Informationen werden mangelhaft weitergetragen. Eigeninitiative und dauerhaft nachfragen ist normal, man wird nicht für das entlohnt was man leisten muss.
An manchen Stellen mangelt es sehr an Investionen, währendessen die Büromitarbeiter dieses und jenes erhalten. (Höhenverstellbarer Schreibtisch, Work-Life Balance, Home-Office etc)
Kommunikation von Vorgesetzen und Informationen sind absolut mangelhaft. Nacht und Nebel Aktionen sind keine Ausnahme
Ti***n werden bevorzugt. Also junge Frau wird man sehr stark bevorzugt, insbesondere in den handwerklichen Abteilungen
Sehr vielfältig, zumindest wenn man seinen Job mag.
-Tolle Produkte / Biere
- Sehr gute Qualität der Produkte
- z.T. Offen zur Schau getragenes Misstrauen ggü. Den Mitarbeitern
- Keine klare Philosophie
- Erfolgsgeschichten und Erungenschaften werden ohne Not
zurückgenommen siehe Beispiel mobiles Arbeiten
Erstellen eines klaren Unternehmensprofils an dem sich die Mitarbeiter orientieren können,(Wer soll die Brauerei sein, wofür soll sie stehen, was für eine Brauerei wollen wir sein) und vor allem die Kommunikation der Philosophie und Ziele an die Mitarbeiter.
Das Unternehmen/Management sollte seine Mitarbeiter als sein Kapital betrachten und als solches ordentlich behandeln und nicht durch sein Handeln den Eindruck erwecken das man den Mitarbeitern nicht traut.
Verschlechtert sich zunehmend. Nach 2 Jahren Pandemie und Top Performance/Flexibilität der Mitarbeiter wird durch nicht nachvollziehbare Maßnahmen, wie weitreichende Rücknahme der Möglichkeit zum mobilen Arbeiten, offen das Misstrauen des Managements gegenüber den Mitarbeitern zum Ausdruck gebracht!
Identifikation und Verbundenheit der älteren Kollegen mit dem Unternehmen sehr groß. Bei den jüngeren Kollegen auch aufgrund fehlender Unternehmensphilosophie bei weitem nicht mehr so stark ausgeprägt.
Flexible Arbeitszeiten in sehr starrem Korsett. Kappung der Überstunden bei Überschreitung einer gewissen Stundengrenze. (Angestelltenbereich) nur Abgleiten der Stunden möglich. Keine Möglichkeit Überstunden als freie Tage zu nehmen. Mobiles Arbeiten wird, wie bereits beschrieben, ohne Not wieder stark zurückgefahren obwohl die Brauerei durch das Engagement der Mitarbeiter im Home Office tadellos durch die Pandemie gekommen ist und innerhalb Kulmbachs als Musterbeispiel für digitale Wandlung und mobiles Arbeiten angesehen wurde. So nicht zukunftsfähig und kein Anreiz für neue Arbeitnehmer
Ein Konzept ist auch hier nicht zu erkennen. Im Einzelfall, wenn sich der Mitabeiter selbst kümmert ist Weiterbildung gewünscht und wird unterstützt, Aufstiegschancen verbessern sich mit der Weiterbildung nicht automatisch.
Gehalt für Kulmbach und Umgebung gut. Mitarbeiter aus größeren Städten wird man damit vermutlich nicht nach Kulmbachblocken können. Gehalt wird pünktlich und zuverlässig überwiesen.
Es gibt diverse Maßnahmen die bezgl. Umweltschutz getroffen wurden. Ein Konzept oder Ziel ist auch in diesem Bereich nicht erkennbar und wird auch nicht kommuniziert.
In den Abteilungen unterschiedlich. Zwischen sehr gut und nicht vorhanden ist alles dabei
Behandlung der älteren Arbeitskräfte ist ok. Förderung allerdings nicht ersichtlich
Stark vom Vorgesetzten abhängig. Von sehr gut bis massig alles dabei. Standards für Vorgesetzte oder regelmäßige, organisierte Schulungen für Vorgesetzte sind nicht bekannt. Geschult wird nur wenn die Defizite bei dem ein Vorgesetzten oder anderen offen zu Konflikten führen oder wenn von den Shareholdern mal wieder ein Programm aufgelegt wird.
Die Arbeitsbedingung in den Büros und die persönliche Ausstattung wie Notebooks etc. ist gut
Kommunikation zwischen den Mitarbeitern ist meist gut, der kleine Dienstweg funktioniert! Kommunikation bezgl. Unternehmenszielen, Philosophie wer die Kulmbacher Brauerei sein will durch das Management nicht vorhanden.
Nur wenige weibliche Führungskräfte. Wiedereingliederung oder Teilzeitarbeit z.B. nach Schwangerschaft ok.
Stark von der Tätigkeit und dem Vorgesetzten abhängig. Interessante Aufgaben gäbe es genug.
Rolle rückwärts nach der Pandemie. Homeoffice-Regelungen wurden seitens der Geschäftsführung ohne erkennbaren Grund maximal beschnitten.
Vereinzelt mag das Arbeitsklima in manchen Abteilungen noch halbwegs passen, insgesamt betrachtet wird dieses jedoch seit Jahren permanent schlechter.
Traditionell aber wohl eher altbacken.
Förderung der Weiterbildung wird nicht systematisch betrieben. Die Karrieremöglichkeiten sind stark beschränkt.
In den unterschiedlichen Bereichen ist das Thema sicherlich ausgeprägt. Bei Umweltthemen im Verwaltungsbereich ist sicher Luft nach oben
In den einzelnen Abteilungen unterschiedlich. Jedoch übergreifend sicherlich nicht signifikant ausgeprägt.
Patriachalischer Führungsstil, wenn man überhaupt von Führung sprechen kann
Die Ausstattung mit entsprechenden Arbeitsmitteln ist gut
Flächendeckende Mitarbeiterinfo ist Fehlanzeige. Die Unternehmensleitung legt keinen gesteigerten Wert darauf über die Unternehmensentwicklung zu informieren.
Fehlanzeige
Möglichkeit zu Homeoffice, Gleitzeit.
Brauereiwesen sehr sozial im Vergleich zu anderen Branchen
Verständnis und gegenseitige Wertschätzung fehlt oft. Keine klare und offene Kommunikation zwischen den Abteilungen. Zusammhalt müsste mehr vorgelebt werden, nicht nur im Vertrieb.
Eher traditionell. Keine Kritik ist Lob genug
Image intern und extern unterscheiden sich stark
Sehr vom direkten Vorgesetzten abhängig.
Sehr flache Hierarchie. Kaum bis keine Möglichkeiten
Es wird kein Potential aufgezeigt. Hier tut sich jahrelang gar nichts ausser tarifliche Verhandlungen.
Nicht immer klar, schwankend
Die Informationen gelten als Holschuld
Potential von Müttern wird kaum ausgeschöpft. Veraltetes Rollenbild
Mehr Arbeit kein Problem. Auch abwechslungsreich und interessant. Gerecht eher nicht
Durch tarifliche Bindung, hohes Gehalt.
Schlechte Kommunikation und ein veraltetes Wertesystem. Mangelndes Management und Ausfälle werden meist durch manpower ausgebügelt
Bessere Pflege der Fachkräfte, anerkennen was geleistet wurde und fairer Umgang.
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