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Jetzt Profil einrichten14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 3 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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ist vielleicht schon zu groß geworden, dass es an manchen Stellen absurd wirkt
festivalbedingt viele Überstunden
Eine angenehme Arbeitsatmosphäre sowohl innerhalb der Abteilung, als auch mit den jeweiligen Projekten und Kolleg*innen aus den anderen Abteilungen.
Die Möglichkeit auch teilweise im Homeoffice arbeiten zu können, bringt sehr viel Flexibilität. Während der Festivals kann es auch mal arbeitsintensiver werden, aber es wird steht’s auf Ausgleich geachtet. Es gibt ausreichend Urlaubstage und einen zusätzlichen freien Tag an Heiligabend und Silvester.
Gute Kommunikation auf Augenhöhe. Es finden zusätzlich Jahresgespräche zwischen Führungskräfte und Mitarbeitern*innen statt.
Die KBB setzt sich für Diversität und Inklusion in unseren Teams ein.
Interessante Veranstaltungen und Ausstellungen. Man erhält als Mitarbeiter vergünstigte Tickets.
Man erhält Zugang zu diversen Filmen der Berlinale und vielen zugehörigen Events wenn man davon mitbekommt. Das Gehalt stimmt und die meisten Mitarbeiter sind sehr nett.
Vieles ist unnötig chaotisch bzw. schlecht organisiert, obwohl es eine große Vorbereitungszeit gibt. Ohne die richtigen Mitarbeiter zu kennen ist der eigene Job stets auf einer Wackelposition.
Ich bin mir sicher, dass der Arbeitgeber die Probleme kennt und einfach nur nichts dagegen tut, sonst wäre mein wichtigster Verbesserungsvorschlag den Mitarbeitern zuzuhören - auch denen, die nur befristet dort arbeiten.
Es gibt verschiedene Vorgesetzte für verschiedene Aufgabenbereiche. Manche loben dich und sind zumindest oberflächlich sehr höflich und andere zeigen dir ihre Abneigung äußerst unverblümt.
Probleme dieser Firma sind jedem Mitarbeiter bewusst, aber dagegen getan wird viel zu wenig. Man spricht oft über die Berlinale, aber überwiegend schlecht.
Man arbeitet während des Festivals jeden Tag, es gibt keine Freizeit, aber darauf stellt man sich auch ein wenn man dort anfängt.
Ich schätze in irgendeine Richtung entwickelt sich die Persönlichkeit immer...
Das Gehalt ist zumindest sehr großzügig, da es sich um eine vom Staat geförderte Kulturbranche handelt, aber ich habe noch nie erlebt, dass das Gehalt bei irgendjemandem pünktlich ausgezahlt wurde.
Oberflächlich ja. Das Image vermittelt jedenfalls fair trade und Umwelt, aber hinter den Kulissen sieht es anders aus. Die berühmten Festivaltaschen werden super billig in China produziert und sehr teuer von der Berlinale wieder verkauft. Die größten Sponsoren sind Audi, Nestlé und L’Oréal - so viel zum Thema Umwelt. Das "Bring deine Tasse mit"-Konzept kann all die Nespressokapseln auch nicht stämmen.
Es wird viel gelästert, viel verschwiegen und für Nettigkeiten hört man oft kein Dankeschön. Sehr schade.
Ältere Kollegen haben hier keinerlei Nachteile, sofern sie ausreichend Erfahrung mitbringen, aber ein langdienenden Arbeitnehmer zu sein bedeutet nichts sofern man nicht die richtigen Leute kennt.
Der mit Abstand größte Makel. Regelmäßig werden Angestellte kommentarlos ersetzt und in den meisten Fällen handelt es sich dabei nicht mal um begangene Fehler, sondern persönlichen Gründen der Vorgesetzten. So verliert man seine Position, weil ein Familienmitglied auch dort arbeiten möchte.
Auch hier kommt es sehr auf den Arbeitsplatz an den du bekommst. Hier werden teils eigengeschriebene Programme genutzt, die leider sehr fehlerhaft oder wenig hilfreich sind. Belüftung, Beleuchtung etc. funktionieren problemlos, da während der Festivalzeit sehr gute Büroräume gemietet werden.
Während der Berlinale gibt es zahlreiche Events, die man als Angestellter besuchen darf, allerdings werden solche Informationen lediglich Freunden mitgeteilt. Ansonsten interessiert der Arbeitgeber sich selten für seine Mitarbeiter, da diese am Ende des Festivals eh wieder weg sind.
Hier hat man die meisten Chancen einen Arbeitsplatz zu bekommen wenn man eine Frau, homosexuell oder beides ist. Das ist vermutlich das sexistische Äquivalent zu vielen anderen Unternehmen, in denen man die besten Möglichkeiten hat wenn man sich als heterosexueller Mann bewirbt. Verkehrte Welt, aber eben leider kein bisschen besser.
Das ist etwas schwieriger zu bewerten, da es sehr darauf ankommt in welcher Abteilung man arbeitet. Es gibt definitiv auch interessante Aufgaben, die meisten allerdings sind sehr trocken.
Sehr gut
Es ist ein Veranstaltungsbetrieb bei dem es zu Mehrarbeit kommen kann. Ein Überstundenabbau ist jedoch möglich.
Weiterbildungen sind möglich.Es werden interne Schulungen angeboten.
Die KBB ist ein EMAS-zertifizierter Betrieb.
Kollegial
Gut
Es ist alles da was man zum arbeiten benötigt. Man kann in Gleitzeit, Teilzeit und teilweise im Homeoffice arbeiten.
Transparent
Wird angestrebt
Image, Inhalte.
Soziale Gerechtigkeit, den ganzen Tratsch.
Langfristige Arbeitsverhältnisse anstreben, Leute länger binden.
Viel Druck, viel Angst, wenig Spielräume.
Tja, außen hui innen...
Unmöglich.
Null für befristete Mitarbeiter.
Menschen werden offen in niedrigere Gehaltsstufen eingeordnet als ihre Qualifikation anzeigen würde. Befristete Verträge werden mit Pausen versehen, damit die Menschen sich nicht einklagen können.
Nur Greenwashing.
Wenig Solidarität, da alle unterschiedlich lang da sind und es sich nicht mit der Führung verscherzen wollen.
Gibt es kaum. Die, die es gab, wurden krank.
Unsouverän, sehr obrigkeitshörig, dabei aber immer schlecht über die Direktion redend.
Schlechte technische Infrastruktur, veraltete Arbeitsmittel (PCs, Laptops) Kleine Büros
Kaum klare Kommunikation, viel Gemauschel.
Führungspositionen alle von Männern besetzt.
Vielleicht für Andere.
Ich finde gut, dass jeder so sein kann, wie er ist.
Die Leistungsstarken werden nicht immer angemessen gefördert, um die Leistungsschwachen nicht vor dem Kopf gestoßen werden (so kommt es mir jedenfalls vor). Kritik an Mitarbeiter*innen wird verharmlost.
Kritik klar und unmissverständlich äußern. Probleme ansprechen und dran bleiben.
Leider wegen des Veranstaltungsbetriebs nicht ohne Überstunden möglich.
Weiterbildungswünsche werden ernst genommen. Karriere ist aufgrund des engmaschigen Stellenplans nur eingeschränkt möglich.
Gehalt auf Sachbearbeiterebene ist fair. Sozialleistungen sind ausbaufähig.
Wir sind EMAS umweltzertifiziert und prüfen regelmäßig die Optimierbarkeit von Prozesssn hinsichtlich von Umweltaspekten. Diversity und Antidiskriminierung sind große Themen, die unternehmensweit ernst genommen werden.
Es wird in jedem Fall Rücksicht genommen.
Eher zu nett als zu streng!
Gleitzeit, flache Hierarchie im Team, Mobiles Arbeiten, Vergütung von Überstunden, gute Vereinbarkeit zwischen Familie und Beruf
Ganz großes Thema im Unternehmen.
Gerade zu Coronazeiten genießen wir hier eine umsichtige Geschäftsführung, die regelmäßig informiert. Das Bereitstellen von FFP2-Masken und Selbsttests funktioniert reibungslos. Wer kann, ist angehalten im Homeoffice zu arbeiten.
Leute, die die KBB nicht kennen müssen wissen, dass es sich um mehrere Geschäftsbereiche (HKW, IFB, Berliner Festspiele mit MGB und der Zentralen Verwaltung) handelt. In jedem Bereich herrschen andere Bedingungen, da die Veranstaltungen bzw. deren Dichte unterschiedlich ist. Also, die KBB schlecht zu bewerten, weil man 8 Wochen bei der Berlinale unter mächtigem Druck gearbeitet hat, ist nicht fair.
Offensichtlich kommt es immer aufs Team an. Meines ist einfach toll
Wer auf der Karriereleiter nach oben will, ist hier tatsächlich falsch.
Es könnte einen definitiv schlechter treffen. Hier bemängelte jemand ständig verspätete Lohnzahlungen??? Es kann sich bei dem/derjenigen nur um einen Berlinale-Mitarbeiter gehandelt haben, der ggf. seine Abrechnungsbögen zu spät ins Personalbüro gegeben hat. Ich habe in meinen Jahrzehnten bei der Firma immer pünktlich mein Geld erhalten.
Ein EMA-zertifizierter Betrieb.
Es gibt eine Diversitäts AG, die regelmäßig zusammenkommt.
Ich arbeite in einem klasse Team
Sehr verständnisvollen und menschlichen Vorgesetzten. Es wird jederzeit Rücksicht auf persönliche Umstände genommen
Ist keine Einbahnstraße. Funktioniert gut
Ich habe mich hier noch nie gelangweilt. Ist sehr abwechslungsreich und spannend
Die verschiedenen Geschäftsbereiche arbeiten teilweise gegeneinander. Das kollegiale Miteinander ist teilweise katastrophal.
Die Berlinale hat ein gutes Image.
Das Unternehmen ist EMAS-zertifiziert.
Weiterentwicklung der Position ist kaum möglich. Man bleibt auf der Stelle stehen, wenn man nicht geht.
Oft wird Freundlichkeit vorgespielt. Jeder ist ein Einzelkämpfer und denkt nur an sich. Es fehlt das Miteinander und das Erreichen gemeinsamer Ziele.
Großraumbüro. Das mag ich persönlich nicht.
Das Team und die Arbeitsatmosphäre waren super. Weniger gut fand ich die und Personalplanung und -koordination.
Freiräume für etwaige private Anliegen werden gegeben. Somit kann man beides gut im Einklang bringen.
Gutes Arbeitsklima, nette Kollegen, guter Zusammenhalt. Teilweise bürokratische Strukturen, die schnelle Entscheidungen behindern.
Im Großen und Ganzen sehr guter Umgang unter den Kollegen.
So verdient kununu Geld.