31 von 149 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
31 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
31 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
sie ertragen negative Kritik
One Family beerdigen. wir sind nicht eine Familie.
der Druck wird von oben nach unten weitergegeben
"wir müssen sparen"
klar, Kollegen von der Ersa finden die Leistungen top. 35 Stunden + IGMetall haben aber nicht alle MA. Holding zum Beispiel hat keine Vertretung und keine Tariferhöhung
der aufgebaute Druck führt dazu, dass sich jeder seblst am nächsten ist
Das Sagen haben Kollegen 60+ ich halte das für falsch
Mein Vorgesetzter hat auf dem Handy eine App, die ihm die Tage bis zur Rente zählt. zur Info, das sind Jahre, keine Tage. Eine Übergabe plant er
trotzdem nicht.
innerhalb der Abteilung gleich null. Mann weiß nicht woran der Kollege arbeitet.
Vorgesetzter ist Flaschenhals
Sehr hohe Gehälter
Sie DNA der Firma ist toxisch. Das wird durch die Gesellschafter und die oberste Führung vorgelebt.
Die gesamte DNA der Unternehmenskultur stimmt nicht. Solange toxische Führungskräfte an ihrer Stellen kleben können, kann keine Glaubwürdigkeit entstehen.
Früher war man stolz, ein ‚Kurtzianer‘ zu sein. Heute arbeitet man da halt.
Life ist, wenn die Arbeit erledigt ist
Viel Arbeiten und den Vorgesetzten nach dem Mund reden, dann ist Karriere möglich
Verhältnismäßig hohe Gehälter
Nichts Gegensätzliches auffällig
Innerhalb der Abteilungen gut
Keine Benachteiligung
Hochbezahlte Posten, die es unter allen Umständen zu behalten gilt
Passt im Allgemeinen
Eher Holpflicht
Gegeben
Wenn man Chaos mag, sehr interessant
- Weiterhin dynamischer Mittelständler mit kurzen Entscheidungswegen
- Viel Gestaltungsspielraum für den Einzelnen
- Teilweise veraltete Gebäude
- Teilweise Parkplatz-Situation
- Betriebsrat verfolgt Eigeninteressen und oftmals nicht die der Belegschaft
- Mitarbeiter in der Kommunikation mehr mitnehmen
- Klarere Strukturen und Prozesse schaffen
- Vertrauen aus dem Top Management in die Organisation & Belegschaft kann noch spürbarer werden
Sehr positive Atmosphäre - man möchte gemeinsam etwas schaffen - super motivierte Kollegen. Natürlich gibt es immer wieder Schnittstellenthemen wie in anderen Unternehmen auch
Kann die ganzen negativen Bewertungen nur sehr bedingt nachvollziehen und finde, dass die Firma dadurch leider deutlich schlechter gemacht wird als sie ist. Natürlich ist es immer die Perspektive von Einzelnen. Klar ist auch, dass sich Dinge ändern, wenn man wächst ("Früher war alles anders/besser ..."). Sehr schade, dass manche nur zurück schauen und nicht nach vorne. Kurtz Ersa ist eine tolle Firma mit vielen Chancen für die Zukunft. Das Image lebt von jedem Einzelnen.
Klar, Leistungsorientierung ist da, man möchte gemeinsam etwas bewegen. Man kann sich seine Arbeitszeit flexibel einteilen und auch von zu Hause aus arbeiten. Leider aktuell viele unbesetzte Stellen und daher zu wenig Köpfe für die Themen
Wer sich entwickelt, kommt gut voran und wird auch gesehen. Hierfür ist jedoch auch immer Eigeninitiative erforderlich.
Besser als es gemacht wird und für ländlichen Raum in Ordnung. IG Metall-Bindung ist da. Teilweise gibt es auch außertarifliche Konstellationen, ist auch in anderen Unternehmen absolut üblich in bestimmten Positionen.
Nachhaltigkeitsziele werden auch konkret in die Unternehmensziele sowie in die variable Vergütung mit integriert und somit auch in das Handeln der Mitarbeiter. Klare Initiativen sind auf den Weg gebracht
Viele langjährige Kollegen dabei - in vielen Bereichen ist man eine eingeschworene Truppe, sehr hilfsbereite Atmosphäre, neue Mitarbeiter werden offen integriert
Sehr Wertschätzend. Altersbedingtem Ausscheiden von Know-how Trägern wird vorgebeugt durch frühzeitige Nachbesetzung und der Möglichkeit der Übergabe von Wissen
Zunehmend besser und auch professioneller, ist natürlich immer individuell abhängig, es werden viele inhaltliche Freiräume gegeben, Führungskräfteentwicklung wird professionalisiert
Leider teilweise veraltete Gebäude, hier muss noch konsequenter nachgebessert werden und für alle Bereiche eine zeitgemäße Arbeitsumgebung geschaffen werden
Es wird zunehmend transparenter, es gibt quartalsweise Updates aus dem Führungskreis, die jeden Mitarbeiter erreichen (sollten). Wertschätzung und Vertrauen aus dem Top Management leider noch nicht vollumfänglich spürbar
Vielfältige Aufgaben mit hohem Gestaltungsspielraum
Seit das Unternehmen nicht mehr Inhabergeführt ist, merkt man in allen Bereichen Defizite.
Innerhalb der Abteilungen okay, aber die allgemeine Stimmung nimmt immer mehr ab.
War schon viel besser
40 Std +x sind erwünscht
Es gibt zwar eine eigene academy auf die man sehr stolz ist, aber trotz Weiterbildung bekommt man intern keine Aufstiegschancen.
Nach außen zeigt man sich umweltbewusst und sozial…
Das hängt immer von der Person ab. In meinem Bereich war es immer top aber in anderen leider nicht.
Räumlichkeiten sind verbesserungswürdig, beim Equipment gibt es keine Beanstandungen.
Es zählt mittlerweile nur der Abschluss und man muss das richtige Geschlecht haben.
- Verhaltensänderung oder Tausch des Managements
- Wertschätzung und stärkere Beteiligung der Mitarbeiter
- Bitte keine "greenwashing"-Projekte wie One-Family, um das eigene Missmanagement mit auferlegten Kultur-Leitsätzen zu überdecken
Die ehemals hervorragende Arbeitsatmosphäre hat sich meiner Meinung nach leider aufgrund der "neuen" Führungsmethoden stark verschlechtert. Nach meinem Empfinden herrscht starkes Misstrauen unter den Mitarbeitern, es wird oft mit Angst geführt und Mitarbeiter werden nicht gehört. Die eigene Meinung zu vertreten und Missstände anzusprechen, kann sich stark zum eigenen Nachteil auswirken.
Das beste: Das kürzlich gestartete "One-Family"-Projekt wirkt, als ob man alle verhöhnen wolle, die noch nicht vollständig resigniert haben.
Hier sehe ich schwarz:
- Regional nicht mehr als gutes Image existent. Gut ausgebildete Arbeitnehmer und die, die es nicht zwingend müssen, schauen sich woanders um.
- National/International ist das Unternehmen zu unbekannt. Man ist der Meinung, dass Home-Office und remote work "kein integraler Bestandteil der Unternehmenskultur sind".
Sorry, aber wird das dann leider nichts.
In bestimmten Bereichen ist aufgrund tariflicher Rahmenbedingungen die Welt noch in Ordnung. Diese werden bei neuen Mitarbeitern aber immer weiter aufgeweicht. Ich habe gehört, dass viele Mitarbeiter bereits nach kürzester Zeit außertariflich angestellt würden, obwohl diese die höchste Entgeltstufe im Tarif längst nicht erreicht hätten.
Blos nicht darauf hereinfallen!
Interne, junge sowie gut ausgebildete Leistungsträger können Positionen bekommen, die sich zunächst gut anhören, dann allerdings als klassische Sackgassen herausstellen.
Ich habe gehört, dass dies oft ohne Gehaltssteigerung geschehen sei, da man ja aufgrund der höheren Verantwortung bereits einen persönlichen Mehrwert habe.
Ich habe mir oft die Frage gestellt, ob sich dieses Vorgehen auch bei Geschäftsführern ereignete, die aufgestiegen sind oder dies nur ein Phänomen der klassischen Arbeitnehmerschicht sei.
Die besten Mitarbeiter suchen aktuell das Weite und niemand kümmert sich ernsthaft darum.
Seit des neuen Managements hat auch hier die Attraktivität stark abgenommen.
Für das Geld lohnt es sich aus meiner Sicht nicht, dafür ins Wertheimer Tal zu kommen.
Ist meiner Meinung nach ein klassischer Fall von Greenwashing.
Mehr muss man dazu nicht sagen.
In Teilbereichen ist der Kollegenzusammenhalt noch zu spüren. Dieser hat sich meiner Meinung nach aufgrund der Unternehmensführung extrem verschlechtert. So wirkte es auf mich, dass Mitarbeiter bewusst gegeneinander ausgespielt werden, um so selbst Vorteile für die eigene Machtposition zu erreichen.
In vielen Bereichen, guckt jeder nur noch für sich, um das Chaos auszuhalten.
Werden leider oft nicht ernst genommen.
Wer älter ist, sollte sich bedeckt halten, um mit 50 nicht ein ernstes Problem zu haben. Ich selbst habe zwei solche Fälle mitbekommen.
Aus meiner Sicht zum Teil unterirdisch, zusammengefasst bedeutet das:
- unrealistische Ziele
- unprofessionelles, vulgäres und für eine Führungskraft nicht angemessenes Verhalten
- Fokus liegt auf dem persönlichen Machtausbau ohne verantwortungsvollen Umgang mit der eigenen Aufgabe
- Respektlosigkeit im alltäglichen Umgang
- Be- und Ausnutzen der eigenen Mitarbeiter, als ob sie eine Ressource aus klassischer ökonomischer Sichtweise wären
Nicht eines selbst ernannten Weltmarktführers würdig!
Büros, in die es hereinregnet oder die kein Tageslicht besitzen gehören leider zur Tagesordnung.
Kurzum: Eine Katastrophe, aber warum sollte man es bei der Arbeit denn schön haben? ;)
Es wird in regelmäßigen Abständen über die aktuelle Geschäftslage sowie interne Themen berichtet.
Wer sich entschlossen hat, sich hierfür die Zeit zu nehmen, wird leider schnell enttäuscht: Meiner Meinung nach wird einem hier das Einmaleins des Zahlenverdrehens und Schönredens beigebracht - par excellence!
Aus dem internen anonymen Kummerkasten wurde kürzlich eine (nicht mehr anonyme) Dialogbox. Dieser Vorgang hat sich für mich stark nach Zensur angehört, hat aber sicherlich valide Gründe ;)
Aus meiner Sicht ist man hier noch Lichtjahre von dem entfernt, was sich Gleichberechtigung nennt. Zum Einen gibt es faktisch kaum weibliche Führungskräfte.
Zum Anderen habe ich vermehrt von Situationen im Unternehmen gehört, wonach Frauen (auch Führungskräfte) beispielsweise aufgrund Schwangerschaft systematisch aus ihrem Job gedrängt worden seien.
Das hätte es mit der alten Geschäftsführung sicherlich nicht gegeben. Sehr schade!
Im Grundsatz hätte das Unternehmen die besten Chancen, um dies den Mitarbeitern zu ermöglichen.
Mitarbeiter bekommen auch Tätigkeiten, der viel Verantwortung beinhalten.
Meiner Meinung nach fehlt ihnen oft jegliche Entscheidungskompetenz und Mitspracherecht, sodass Sie leider regelmäßig für Dinge verantwortlich gemacht werden, die sie faktisch gar nicht entscheiden und an diesen mitwirken konnten. So kann die Geschäftsführung bei allem mitmischen und hat stets einen Schuldigen, wenn es dann doch nicht klappt!
Dies deckt sich mit meiner Meinung zur aktuellen Geschäftsführung.
Großzügige Regelung beim HomeOffice, gutes Corona Management
Nicht nachvollziehbare Entscheidungen der Geschäftsleitung. Abgehobenes, elitäres Auftreten gegenüber langjährig Beschäftigten. Selbst hervorragende, durch Arbeitszeugnisse belegte Leistungen werden nicht anerkannt - im Gegenteil. Sie wirken sich weder finanziell noch auf die berufliche Karriere aus. Dagegen ist man sich nicht zu schade immer wieder zu betonen, wie wertvoll langjährig beschäftigte für das Unternehmen sind. Die Geschäftsleitung kennt zudem ihre Mitarbeiter nicht mehr, was ich besonders schade finde nach all den Jahren. Wir gehören "nicht mehr dazu".
Der ehemals gute Ruf scheint erkennbar zu bröckeln. Es weht eben "Ein neuer Wind". Zu kritisieren gibt es einiges, dagegen helfen aber weder "Kummerkästen" noch Mitarbeitergespräche, welche lediglich geführt werden, damit es erledigt ist. Auswirkungen oder gar Verbesserungen sind nicht erkennbar, und das erwarte ich auch nicht mehr.
Um anerkannt zu werden braucht es wohl mindestens ein Diplom, besser noch einen Doktortitel.
Die Fluktuation ist aktuell relativ hoch. Das wirkt sich signifikant auf den Kollegenzusammenhalt aus.
Der Begriff "Ältere Kollegen" ist an und für sich schon anmaßend. Sind es nicht diese Kollegen, die -hoch motiviert- das geschaffen haben, was das Unternehmen heute ist?
Gute Ausrüstung, attraktive Räumlichkeiten
Chancengleichheit männlich / weiblich/ divers
Weiterbildung sollte sich finanziell lohnen
Zuviel Überstunden, zum Teil verpflichtend angeordnet
Zu wenig Personal
Aufstiegschancen weiter ausbauen
Interessante Arbeit, prima Vorgesetzter, tolles Team
Flexiblere Arbeitsbedingungen, Umweltschutz schneller voranbringen
zu spät, zu wenig
ich hasse Großraum
vielleicht mal die zahlreichen Kununu Kommentare ernst nehmen und nicht jedes Mal standardmäßig die gleiche Antwort darunter setzen, wäre mal ein Anfang
So verdient kununu Geld.