15 Bewertungen von Mitarbeitern
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Insgesamt sind es etwa 120 Mitarbeiter in den beiden IT-Abteilungen (Eigenentwicklung, Haus-IT sowie Support). Ich finde, dass eine positive Arbeitsatmosphäre und eine gute Mischung vorliegt. Die Themen sind vielfältiger, aber auch umfangreicher geworden.
Ansonsten veranstaltet der Arbeitgeber mehrere Events, die leider nicht von der ganzen Belegschaft angenommen werden.
Kernarbeitszeiten 09:00 - 12:00 Uhr, mehr gibt es dazu nicht zu sagen.
Die IT-Abteilungen haben ein entsprechendes Weiterbildungsbudget, sodass anlassbezogene, aber auch individuelle Schulungen möglich sind. Karrieretechnisch gibt es immer Möglichkeiten, sich weiterzuentwickeln (wer möchte).
Sicherlich, Stinkstiefel gibt es überall, aber die Kollegen unterstützen, wenn nötig.
Kann nichts negatives berichten
Die Ausstattung ist grundsätzlich sehr gut (z.B. höhenverstellbare Schreibtische, neuste Bürostühle, Telefonanlage usw.). Leider wurde beim Neubau (2018) ein offenes Raumkonzept gefördert, das kann insbesondere bei konzentrierten Arbeiten hinderlich sein.
Im Sommer angenehm kühl, im Winter angenehme Wärme...
Hier gibt es Verbesserungspotenzial, insbesondere sollte die proaktive Kommunikation verbessert werden ('Wo möchten wir hin?', 'Was steht an?'). Aber wer Infos möchte, bekommt diese entsprechend.
Für den öffentlichen Dienst guter finanzieller Rahmen
Gutes Mischungsverhältnis
Wer Lust hat, kann mitwirken. Die eingesetzten Programmiersprachen und dazugehörigen Werkzeuge sind hingegen nicht mehr 'state-of-the-art'
Sehr viel Luft nach oben
Macht, Hierachie wichtiger als die Menschen
Sehr viel Frust und Resignation.
Ist nicht gewünscht, dass sich Chefs vor ein Team stellen oder sich für einzelne Personen einsetzen.
sicherer Arbeitplatz, angemessene Bezahlung
Entfremdung von den Beschäftigten in Teilen der Geschäftsführung
Kontrolle durch Vertrauen ersetzen
teamintern gut
auf dem Weg von der Behörde zum Dienstleister
für öffentlichen Dienst fortschrittlich
Aufstieg vom Sachbearbeiter zur Führungskraft über Fortbildung möglich
hält den Laden zusammen
Querschnittsabteilungen hui, Produktionsbereiche pfui
verbesserungswürdig
mit Ausnahme der Geschäftsführungsebene
Verständnisvoll, Mitfühlend, Kooperativ, Kommunikation
mir ist bisher noch nichts aufgefallen
keine
flexible Arbeitszeiten, Gehalt ist für den öffentlichen Dienst ganz gut, Zusatzrente
70 Euro für einen Parkplatz, falls man ihn überhaupt bekommt.
mehr Gehör für die Beschäftigten, Anpassen an die sich verändernde Arbeitswelt, mehr Respekt und Wertschätzung, auch mal über die Hierarchie-Ebenen hinweg Dinge klären.
Viel Resignation, man muss aufpassen, was man bei wem sagt. Stimmung nicht gut, die einzelnen Personen aber meist sehr nett aber auch distanziert.
Homeoffice nur eingeschränkt möglich
Solaranlage auf dem Dach, sonst nichts bekannt
Karriere??? Nur wenigen vorbehalten.
in den Teams meist gut, ansonsten na ja. Passiert viel hintenrum und es wird viel gepetzt
Dass Führung nichts mit Druck, Angst, Hierarchie- und Machtgehabe zu tun hat ist hier noch nicht angekommen. (Ausnahmen bestätigen die Regel).
Vorgesetzte halten nicht Wort, schreiben nur auf, was man sagt, Veränderung gibt es allerdings keine.
An manchen Tagen kein konzentriertes Arbeiten im Großraumbüro möglich.
Was in der Abteilung passiert, bekommt man ansatzweise mit. Nicht was im gesamten KVBW geplant ist.
Zusatzrente ganz ordentlich
Sehr eingegrenzte Aufgabengebiete und starre Aufteilungen.
Die Behauptung die Mitarbeiter möchten sich lieber verstecken und seien mit dem "kommunikativen" Raumkonzept überfordert, ist gelinde gesagt eine Unverschämtheit. Offensichtlich ist hier jemand der Aufforderung der Vorgesetzten nachgekommen, eine gute Bewertung zu schreiben. Wer hier wirklich konzentriert und intensiv arbeiten möchte, muss dies zuhause im homeoffice erledigen.
(... wobei das in anderen Abteilungen vielleicht anders sein könnte. ;-) )
Flexible Arbeitszeiten, Home-Office, Sicherheit
70 €/Monat für einen Tiefgaragenstellplatz sind ein bisschen zu hoch
Gutes Betriebsklima und fairer Umgang mit Mitarbeitenden.
Ausgezeichnete Work-Life-Balance; zertifiziert durch audit Beruf und Familie. Alle Vorzüge des öffentlichen Dienstes
Es gibt ein klares Karrierekonzept und die Möglichkeit, regelmäßig an Fortbildungen teilzunehmen (interne und externe).
Gehalt kommt immer zuverlässig und überpünktlich. Höhe des Gehalts ist so, wie im öffentlichen Dienst üblich. Kenne genügend gleichqualifizierte, die in der freien Wirtschaft auch nicht besser verdienen.
Sehr soziales Unternehmen und auch der Umweltschutz wird berücksichtigt, wenn es möglich ist
Es gibt nichts auszusetzen, wobei das in anderen Abteilungen vielleicht anders sein könnte. Kann nur meine direkten Vorgesetzten beurteilen.
Gute Ausstattung in jeder Hinsicht. Einige beschweren sich hier über "Großraumbüro". Das ist es nicht wirklich, sondern eine moderne und offene Struktur mit verschieden großen Boxen. Wer sich beim Arbeiten lieber verstecken möchte, ist mit einem kommunikativen Raumkonzept natürlich überfordert.
Es gibt regelmäßige Team- und Abteilungsmeetings und auch abseits davon einen regen Informationsfluss.
Es gibt viele weibliche Führungskräfte, wenn auch bislang noch nicht in der allerhöchsten Ebene.
Sehr abwechslunsgreiche Tätigkeit, wobei ich auch hier nur für meinen Bereich sprechen kann.
Flexible Arbeitszeiten
Der Umgang mit der Corona-Krise wirkt chaotisch, unbeholfen, wenig strukturiert.
Der Umgang mit Mitarbeitern.
Fairer Umgang mit den Mitarbeitern.
Mehr Transparenz in Bezug auf Entscheidungen.
Allgemein schlechte Stimmung. Diese zieht sich durch alle Abteilungen. Viel Neid, Missgunst, gegenseitiges Beäugen, viel Tratsch.
Viele ältere Kollegen haben innerlich gekündigt, jüngere opponieren oder kündigen.
Die meisten Kollegen haben innerlich gekündigt und sitzen ihre Arbeitszeit wegen des Gehalts dort ab. "Mit irgendetwas muss man schließlich sein Geld verdienen".
Flexible Arbeitszeiten, Teilzeitmodelle.
Wenigen Ausererwählten vorbehalten.
Gehalt für öffentlichen Dienst etwas über dem Durchschnitt.
Gibt es nur vereinzelt. Jeder ist sich selbst der Nächste.
Soweit ich das beurteilen kann, gut.
Es gibt kein Assessment für die untere Führungsebene, teilweise wird nach Gutsherrenart regiert.
Keine Wertschätzung, man hat zu funktionieren.
Kurz: Unterirdisch.
Verbesserungswürdig. Wichtige Informationen werden nur gefiltert oder erst gar nicht weitergegeben.
Als männlicher Beamter hat man die besten Aufstiegschancen.
Gut bezahlen, viele Aufgabenbereiche
Nicht nur auf die Leistungen achten, sondern auch auf die Person selber, wegen seiner Sexualität. Diskriminierung am Arbeitsplatz. Entlassen zu werden. Keine Mennschlichkeit. Nicht so sein, wie man möchte.
Mehr auf die Leistungen des Arbeitnehmers achten und nicht wegen seinem Aussehen, seiner Sexualität und seiner Wahrnehmung
Diskriminierung wegen seiner Sexualität
Die Führungskräfte besser unter die Lupe nehmen; Interne Streitereien und Querelen beenden; Führungskräfte sollte sich selbst nicht zu wichtig nehmen und einen besseren und kommunikativeren Umgang mit den Mitarbeitern pflegen. Der Zusammenhalt und das Betriebsklima sollten nachhaltig verbessert werden, dies geht nur MIT und nicht gegen bzw. über die Mitarbeiter hinweg.
Auf Bedürfnisse von Mitarbeitern geht man hier überhaupt nicht bzw. wenn dann nur zum Schein ein. Wichtig sind nur die Befindlichkeiten und persönlichen Eitelkeiten der Vorgesetzten; Klima der ständigen Beobachtung; Konzentriertes Arbeiten trotz Druck kaum möglich. Zu lautes und schlichtweg durch die Bank angespanntes Arbeitsumfeld.
Gut: es gibt Kostenlosen Café und es werden Weiter-/Fortbildungen angeboten. Jedoch erschöpfen sich die "Benefits" dann auch schon...
Schlecht: Mitarbeiterparkplätze sind praktisch nicht vorhanden und wenn man einen der wenigen ergattert, werden stolze 70 Euro monatliche Parkgebühr fällig, was schlichtweg eine Frechheit ist.
"Lustig" ist , dass Mitarbeitern die 50-60 km weg wohnen KEIN Parkplatz gegeben wird, Mitarbeitern die jedoch INNERHALB Karlsruhes wohnen(teils wenige KM entfernt) erhalten einen.
Einfach nur paradox.
Aus meiner Sicht kann bei diesem Arbeitgeber höchstens jemand Karriere machen, der sich bei den überaus Zahlreich vorhandenen "Führungskräften" ständig "andient" und auch sonst über keinerlei Rückgrat verfügt!
Die üblichen Sozialleistungen die gewährt werden müssen (gesetzlich bzw. tariflich) werden gewährt. Gehälter bewegen sich am unteren Rand des üblichen.
Außer einer begrünten "Wand" im Eingangsbereich und ein paar Bäumlen im Innenhof wenig ersichtlich. Sozialbewusstsein des Arbeitgebers konnte ich kein besonderes erkennen.
Durchaus Vorhanden, aber meist nur auf den unteren oder mittleren Ebenen und auch nur Abteilungsintern bzw. teils nur "Teamintern". Vorgesetzte sind jedoch i.d.R. auf beiden Ohren Taub für Anliegen der Mitarbeiter. Gute Führung sieht anders aus.
Werden Respektiert und wertgeschätzt.
Mit einem Wort : "grauslig"!!!
Überwiegend Schlecht. Hierzu könnte man einen Roman schreiben, würde aber zu Weit führen.
Praktisch nicht vorhanden, zumindest keine funktionierende. Es werden ständig Besprechungen angesetzt und abgehalten, eine wirklich funktionierende Kommunikation existiert jedoch nicht. Nachgeordneten Mitarbeitern gibt man die Schuld für Versäumnisse von Vorgesetzten.
Dürfte Vorhanden / gegeben sein. Es gibt auch zahlreiche Frauen in Führungsstellen.
Begrenzt vorhanden.
Aber aufgrund des Verhaltens der Vorgesetzten wird einem selbst die Interessanteste Arbeit vermiest.
Darüber hinaus viel zu viele Führungskräfte... dafür wird in der Sachbearbeitung "ausgedünnt".
So verdient kununu Geld.