90 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
44 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 40 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Die Kollegen und das Aufgabengebiet
Engagierte Mitarbeiter als das größte Gut betrachten und den Führungsstil überdenken.
Großraumbüros; Headsets, die nach längerem Tragen auf die Ohren drücken; regelmäßige Verbindungsprobleme (egal ob in der KV oder im Homeoffice); veraltete Hardware
Ich kenne keine niedergelassenen Ärzte, die gut über die KV sprechen.
Flexible Arbeitszeiten und Urlaubsregelung sind positiv. Sonst nichts.
Es wird nach wie vor zu viel Papier verbraucht. Auf Mülltrennung wird nicht wirklich geachtet.
Nicht vorhanden.
In der Abteilung selbst wieder sehr gut. Die Arbeit mit anderen Abteilung ist teilweise schwierig und mühselig. Man wird oft ausgebremst.
In der Abteilung selbst wieder sehr gut. Darüber hinaus interessiert es keinen.
In der Abteilung selbst sehr gut. Wichtige Informationen außerhalb der Abteilung kommen gar nicht oder erst sehr spät an.
Sehr unterschiedliche Einstufungen für die gleiche Arbeit und Qualifikation.
Die KV hat wirklich sehr viele interessante Aufgabengebiete. Trotzdem macht es keine Freude mehr hier zu arbeiten.
Durch das "Open Office" schwierig, da kein ruhiges und konzentriertes Arbeiten möglich ist, Lichter sind über Bewegungsmelder eingestellt, bei längerem still sitzen, sitzt man im dunkeln, regelmäßige, unangenehme Essensgerüche
Eigene ältere Mitarbeiter sagen die KV ist schon lange kein guter Arbeitgeber mehr und das sie es nicht weiterempfehlen würden
Durch das Homeoffice ist man sehr flexible was die Wahrnehmung von privaten Terminen angeht, auch nicht jeden Tag nach Köln fahren zu müssen ist sehr angenehm
es gibt keine wirklichen Karrierechancen, jedenfalls wird nichts davon auf Nachfrage hin erzählt
Umwelt ist für die KV überhaupt kein Thema ..leider .. aufgrund von verbesserungswürdigen Strukturen, die aber scheinbar nicht geändert werden wollen (intern) könnte enorm viel Papier eingespart werden
ältere Kollegen fühlen sich jüngeren gegenüber scheinbar bedroht und müssen "Platzhirsch" spielen
In Bewerbungsgesprächen wird oft betont, dass man an Entscheidungen und der Optimierung von Arbeitsprozessen beteiligt wird und auch aktiv daran mit gestaltet werden kann. Ist man dann eingestellt, ist selbstständiges und logisches Mitdenken in Arbeitsprozessen nicht gewünscht.
unter den Mitarbeiterinnen schwierig, Arbeitsprozesse werden schlecht oder gar nicht kommuniziert, Fehler werden nicht kommuniziert sondern sofort an die Abteilungsleiter weitergegeben, vor diesen muss man sich dann rechtfertigen, Feedbackgespräche zwischen Abteilungsleiter und Mitarbeiter finden nicht statt es sei denn es fallen Fehler auf
Das Aufgabenfeld in der Prüfungsstelle ist sehr interessant und vielfältig, allerdings viel Arbeit und teilweise hatten Aufgaben ein gewisses Fertigstellungsdatum und dieses wurde oft sehr knapp vorher bekannt gegeben (auch aufgrund umständlicher Arbeitsprozesse) sodass man ziemlich oft unter Druck arbeiten musste
Seit dem Umzug nach Köln ist die Arbeitsatmosphäre um einiges gesunken. Grund dafür ist die Lautstärke z.B. durch die schlechten Headsets, man muss sehr laut sprechen, damit man verstanden wird und das ist sehr anstrengend für andere. Oftmals wird man auch ermahnt, man solle leiser sprechen und das ist fürs Team einfach nicht schön, denn es macht schlechte Stimmung. Es wird weniger miteinander gesprochen, weil man andere ja stören könnte. An der Lautstärke verbessern auch diese Wände zwischen den Arbeitsplätzen nichts, wenn man jedes Wort 5-10 Meter weit entfernt dennoch hört. Die zur Verfügung stehenden Fokusräume (2 mit 2 Arbeitsplätzen) sind oft belegt. Es geht immer das Licht aus an einzelnen Arbeitsplätzen, weil die Tische nicht unter die Sensoren gestellt wurden und das führt dazu, dass man irgendwann nicht mehr erkannt wird, dann ist es finster und man darf wild mit den Armen wedeln, damit es wieder hell wird. Einstellungen durch den Hausmeister haben bisher nichts gebracht. Die Konzentration sollte wieder hergestellt werden.
Nach außen hin überwiegend gut.
40/60% Homeoffice Regelung. Seit dem Umzug habe ich persönlich eine insgesamte Fahrtzeit pro Tag von 2 1/2 - 3 Stunden. Vorher 50 Minuten pro Tag. Das sind an 3 Tagen 7 1/2 - 9 Stunden, die ich an "Freizeit" auf der Autobahn im Stau verbringe. Ich bin einfach komplett kaputt von dieser Fahrerei und brauche am Abend auch nichts mehr machen. Zudem teile ich mir ein Auto mit meinem Mann, der mich mind. 1x die Woche zur Arbeit fährt und wieder abholt. Also 1x pro Woche + 220km extra. Da muss mir jetzt auch niemand mit den 3€ pro Tag kommen, die ich bekomme, oder mit "dann kaufen Sie sich doch ein zweites Auto", alles schon gehört, aber wer bezahlt mir das? Andere Kolleginnen und Kollegen kommen von noch weiter her und haben über 2 Stunden pro Strecke, was absoluter Irrsinn ist. Ich denke, dass es einigen Kolleginnen und Kollegen in Düsseldorf ähnlich geht, für die der andere Standort günstiger wäre. Dafür sollte eine Lösung gefunden werden. Mit mobilem Arbeiten und 90% Webex Besprechungen sollte das umzusetzen sein. Man brennt und bremst gute Mitarbeiter aus, die durch diese Fahrerei an Motivation verlieren und die vorherige Leistung nicht mehr abrufen können.
Sehe auf Sachbearbeiterebende nicht viele Karrierechancen, außer vllt Teamleiter. Weiterbildungen sind einige gegeben z.B. Office Programme, Telefontraining oder auch zu verschiedenen Abteilungen um die gesamte KV und deren Aufgabengebiete kennenzulernen. Das war es aber auch schon. Schön wären Kurse die über mehre Wochen/Monate gehen um wirklich Mitarbeiter auf Führungspositionen oder ähnliches vorzubereiten bzw. weiterzubilden.
Es wird nach Tarif TV-L bezahlt. Man bekommt zusätzliche Zuschüsse z.B. Fahrtkostenzuschüsse, Boni fürs Mittagessen usw.
Noch immer zu viel Papier. Besserung ist durch neue Programme und das digitale Antragsmanagement gegeben.
Man gibt sein bestes in seinem/n Bereich/en nicht "abzusaufen", dabei unterstützt man sich gegenseitig. Ganz nach dem Motto "Solange es läuft, juckt es keinen"
An manchen Stlelen wünscht man sich mehr Einsatz für die Mitarbeiter zum Thema Work-Life-Balance. Die Beurteilungsgespräche finden auf Augenhöhe und respektvoll statt. Man hat ein offenes Ohr für Verbesserungsvorschläge.
Siehe o.g. Gründe.
Die Kommunikation zwischen den Mitarbeitern hat nachgelassen durch die o.g. Gründe (Arbeitsatmosphäre). Die Kommunikation zwischen den einzelnen Abteilungen lässt auch zu wünschen übrig. Oftmals muss man Informationen hinterherlaufen, oder man bekommt sie gar nicht. Anträge die von Mitgliedern geschickt werden und andere Abteilungen betreffen, wurden in der Vergangenheit nicht sofort weitergeleitet, was zu Verzögerungen der Genehmigungen geführt hat. Solche Prozesse sollten automatisiert ablaufen. Die Kommunikationsebene des Unternehmens zu den Mitarbeitern ist davon geprägt, dass man oftmals vor vollendete Tatsachen gestellt wird und auf die Stimmen der Mitarbeiter wird kaum bis gar nicht eingegangen.
Aufstiegschancen für Frauen sind gegeben. Wir haben eine kompetente Ansprechpartnerin zum Thema Gleichberechtigung.
Abwechslungsreiche Gebiete. Es wird nicht langweilig. Man hat die Möglichkeit den Wunsch zu äußern, mal ein anderes Gebiet zu bearbeiten.
Eine Unternehmen mit Zukunft
Gut Balance Familie und Arbeit
Möglichkeit 40% Homeoffice
Nicht
Immer möglich deine Kenntnisse zu verbessern
Tarif Vertrag
Ehrlich gesagt, nur meine Kollegen
S. o.
Puh. Wir haben in den letzten Jahren nur Rückschritte gemacht. Es muss jünger, dynamischer und weniger Bürokratisch werden. Und weg von den veralteten Grossraumbüros. Die Büros machen uns krank
Es wird von Tag zu Tag schlimmer
Die meisten wollen die Kv abschaffen. Wenn es so weiter geht, dann klappt das. Aber zum Glück ist Nordrhein wohl eine der schlechtesten Kven
Flaz ist das einzige Gute hier. Homeoffice ist eine richtig veraltete Regelung, aber passt zu diesem veralteten Unternehmen und der Struktur
Nicht vorhanden
Keine Aufstiegschancen. Man muss so hart für ein bisschen mehr kämpfen
Siehe Kommentare vorher. Wir müssen viel Auto fahren, viel Drucken usw.
Schrecklich. Dreckig, kein Klopapier, kein Schallschutz, Hygiene ist nicht vorhanden. Man ekelt sich richtig und man 3 Kreuze, wenn man wieder raus ist
Keine Kommunikation vorhanden.
Flexibilität in der Arbeitszeit
Es wird immer unpersönlicher
Gleiche gerechte Bezahlung
Kantine ist super und auch die flexiblen Arbeitszeiten.
s.o.
Den Mitarbeitern zuhören und sich nicht durch Aussagen wie mangelnde Produktivität andauernd demotivieren. Vielleicht mal in bessere ARbeitssoftware investieren, bei dem man nicht mehrere Versuche und bis zu 30 min braucht um EIN (!!!!!!!) Dokument hochzuladen. Könnte möglicherweise die Produktivität immens verbessern. Homeofficeregelung lockern, wenn man sich schon vermeintlich an den Krankenkassen orientiert, dann bitte auch dabei, dort muss man nur 2 Tage pro Woche ins Büro.
durch die Großraumbüros konzentriertes Arbeiten nur sehr schwer möglich. Wurde anscheinend aber bei der Planung des neuen Gebäudes billigend in Kauf genommen. Wo andere Unternehmen von Großraumbüros wegkommen, weil man eben die Mitarbeiter wertschätzt, wird in der KV ein neues Gebäude mit Großraumbüros geplant. Angeblich um die interne Kommunikation zu verbessern. Großraumbüros fördern die Kommunikation eben NICHT, sie UNTERBINDEN sie.
Während der Pandemie super, jetzt muss man mittlerweile wieder 3 Tage die Woche ins Büro fahren, auch wenn man bei dem schlechten ÖPNV selbst innerhalb von Köln bis zu 2 Stunden pro Anfahrt unterwegs ist. Man bezeichnet sich gerne als familienfreundlich. So eine starre Homeoffice-Regel ist alles aber eben NICHT familienfreundlich.
immer noch zuviel Papier. Man ist beim STandort schon fast gezwungen mit dem PKW zu fahren, weil die ÖPNV Verbindung zu schlecht ist. Umweltbewusstsein geht anders.
Aufstiegsmöglichkeiten = 0
Die ständige Belastung wirkt sich häufig auch auf den Umgang untereinander aus
Leider durch Meetings schwer zu erreichen. Weniger Sitzungen würde die Kommunikation mit den Mitarbeitern wesentlich verbessern
Ständige Belastung, kein Ende in Sicht, es wird sich erst darum geschert, wenn die Mitarbeiter zusammenbrechen.
von der Geschäftsführung bekommt man als besonderes Schmankerl serviert, dass man nicht produktiv genug sei und obwohl man wirklich an das hinterste Ende der Welt von Köln gezogen ist, mit extrem langen Anfahrtszeiten könne man doch dankbar sein, in der KV arbeiten zu dürfen.....
Trotz abgeschlossenen Studium teils schlechter bezahlt, als Menschen ohne Studium
Nette Kollegen!
Behördenimage
Flexible Arbeitszeiten sind gut, nur 40% Home Office sind weniger positiv.
Wenig Aufstiegschancen.
Tadellos
Naja, es ist halt eher eine Behörde als ein innovatives Start Up Unternehmen.
Sehr gute Kantine
Flexible Arbeitszeit
zu wenig Homeoffice
undurchdachte interne Umzüge (Kosten)
keinerlei Wertschätzung
Sich wieder auf das Kerngeschäft konzentrieren.
Mehr auf die Mitarbeiterstimmung achten!
Wird immer schlechter.
war früher wohl mal besser
Papierverschwendung ohne Gleichen, alles wird ausgedruckt
Papierhandtücher auf dem WC, in den Küchen wird mit Papierhandtüchern das Geschirr abgetrocknet usw.
Sozialkompetenz: nicht wirklich vorhanden
Wird immer schlechter
Nicht Jede(r) ist als Führungskraft geeignet. Empathie Fehlanzeige.
Untereinander gut, von Vorstand und Geschäftsführung das Jahr über kaum etwas gehört oder gesehen.
Anstatt Stabsstellen zu gründen, Architekten und noch mehr Häuptlinge einzustellen schlage ich vor auf die Stimmungslage der bestehenden Mitarbeiter zu achten. Diese ist nämlich großflächig mehr als schlecht. Weiterhin, gerade in Bereichen in denen man nicht vor Ort sein muss, sollte das mobile Arbeiten deutlich erweitert werden. Dies käme nicht nur dem CO2-Fußabdruck sondern auch der eigenen Geldbörse zu Gute, Sprit und Verschleiß werden nicht billiger! Zudem ist man im Homeoffice konzentrierter und bekommt somit einiges mehr an Arbeit erledigt.
Von angenehmen Büroräumen ins OpenSpace! Hier ist es viel zu laut und zu kalt. Die Beleuchtung ist viel zu grell. Ständig wird man durch Personen gestört die durch die Gänge laufen.
Die IT hat intern eine schlechtes Ansehen. Durch zu viele vorgegebene brandeilige Projekte und viel zu viele Meetings ist kaum genug Zeit um den Mitarbeitern mit Rat und Tat zur Seite zu stehen
Die flexible Arbeitszeit ist gut. Das mobile Arbeiten war der Knaller. Die Betonung liegt auf war! Zurzeit sind nur zwei Tage im Homeoffice möglich.
Noch immer nicht digital genug
Schulungen und interne Maßnahmen sind sehr gut
Man kommt klar, könnte aber besser sein
Das Verhalten ist relativ ok. Es gibt aber Verbesserungspotential: Durch weniger Meetings mehr Erreichbarkeit, einfach mal Fragen ohne Gegenfragen beantworten.
Tja, was soll ich sagen? Kurz gesagt, man kann sich auch zu Tode quatschen. Gefühlt mehr als 50% der Arbeitszeit ist man in Meetings. Leider bringen diese keinen Fortschritt da es immer jemanden gibt der gegen irgendetwas Einwände hat. Projekte ziehen sich in die Unendlichkeit…..
Gehalt ist im Groben ok. Rein auf die IT gemünzt wäre ein Sprung nach oben sehr wünschenswert. Neu eingestellte Mitarbeiter werden höher eingruppiert, traurig!
So verdient kununu Geld.