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Jetzt Profil vervollständigen13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die Arbeitsatmosphäre variiert zwischen den Abteilungen, ich würde sie aber als sehr gut beschreiben. Alle Kollegen sind hier per Du, was den familiären Charakter des Unternehmens unterstreicht.
1x je Quartal gibt es eine Azubiversammlung.
1x pro Jahr gibt es einen Azubiausflug.
Ich denke die Karrierechancen bei KW sind sehr gut. Das Unternehmen wächst schnell, wodurch viele neue interessante Stellen geschaffen werden.
Bereits während der Ausbildung unterstützt KW bei Weiterbildungen. Ich hatte so die Möglichkeit parallel eine Fortbildung zum DGQ Qualitätsbeauftragten zu machen und zudem den Ausbilderschein zu machen. Unterstützt wird man jedoch nur, wenn man eigenständig auf die Idee kommt sich weiterbilden zu wollen. Seitens KW könnte man hier mehr auf die Azubis, Studenten und Mitarbeiter eingehen und versuchen diese zu Weiterbildungen zu motivieren.
Während der Ausbildung hat man eine 40h Woche.
Zu Überstunden oder Arbeit am Wochenende wird man nicht gezwungen. Sollte man sich eigenständig dafür entscheiden, dann wird die Arbeitszeit auf einem Arbeitszeitkonto gutgeschrieben. Diese Zeit kann an anderen Tagen wieder abgebaut werden.
Die Ausbildungsvergütung ist über alle 3 Jahre hinweg etwas unterdurchschnittlich. Jedoch muss man zu Gute halten, dass KW sich an den anfallenden Kosten wie z.B. Studiengebühren etc. beteiligt.
Die Ausbilder waren jederzeit fair und hatten für mich immer ein offenes Ohr.
Das Wissen über den Ablauf des dualen Studiums und dessen Inhalte haben sich denke ich in den letzten 3 Jahren verbessert.
Für die Planung der Praxisphasen wird Rücksprache mit den Studenten gehalten, sodass man auch Abteilungen durchläuft welche einen besonders interessieren.
Ich hatte die meiste Zeit viel Spaß an der Arbeit. Durch interessante und abwechslungsreiche Aufgaben und besonders durch die top Kollegen ist man gut durch den Tag gekommen. Klar gibt es auch mal schlechte Tage oder gelegentlich mal eine doofe Aufgabe bzw. Rangerjobs, aber die wird es immer und überall geben.
Die Aufgaben und Tätigkeiten sind wie bereits erwähnt abwechslungsreich und interessant. Man hat die Chance an großen Projekten mitzuwirken und auch selbst Verantwortung zu übernehmen.
KW bietet den Studenten die Möglichkeit während der Praxisphase für mehrere Wochen einen Standort im Ausland zu besuchen und dort zu arbeiten.
Zu Beginn des Studiums durchlaufen alle einmal die Produktion, wodurch die Auszubildenden die Produkte besser kennenlernen sollen. Anschließend durchläuft man üblicherweise pro Praxisphase, welche meist wegen Urlaub nur 7 bis 8 Arbeitswochen enthält, eine Abteilung. In der langen Praxisphase im 4. Semester, in welcher auch die T2000 & der Auslandsaufenthalt anstehen, durchläuft man mehrere Abteilungen.
Die Kollegen gehen respektvoll miteinander um.
Wie eine große Familie.
Nichts, kann die KWautomotive nur weiter empfehlen.
Viele Angebote von Mitarbeitern für Mitarbeiter, die auch Azubis nutzen können.
Der Azubi selbst kann sich im Laufe seiner Ausbildung die verschiedenen Abteilungen anschauen und diese bewerten. Am Ende der Ausbildung wählt der Azubi eine Wunschabteilung. Wenn der Azubi während seiner Ausbildung auch die Wuschabteilung von sich überzeugen konnte, wird er dort übernommen.
40 Stunden Woche und Gleitzeitkonto, was einem eine flexible Arbeitstaggestaltung bietet.
Weihnachts- und Urlaubsgeld, sowie eine Prämie auch für die Azubis.
Gehalt ist branchendurchschnittlich.
Stehen jeder Zeit für alle Fragen und Anliegen bereit
Lernen in einem angenehmen Umfeld.
Super Abwechslungsreich, auch als Azubi besteht schon die Möglichkeit mitzubestimmen.
Jeden Tag was neues, wer Abwechslung liebt ist hier genau richtig!
Jeder Zeit freundlich und respektvoller Umgang.
Ein respektvolles "Du" vom Azubi bis zur Geschäftsleitung.
Mitarbeiterrabatte, Klima zwischen den Kollegen, modernes Büro, interessante Produkte, Sommerfest & Weihnachtsfeier, Tickets für Messen & Events können günstiger erworben werden
Prämie, Provision nach Messen (selbstverständlich nur wenn man auch am Stand den Verkauf unterstützt hat), Urlaubsgeld & Weihnachtsgeld wird auch Azubis ausgezahlt.
Parkplatz Situation oft schwierig, kein Betriebsrat, Arbeitszeiten der Produktion seit 2021 doch recht lang in der Spätschicht, der ein oder Abteilungsleiter / Teamleiter ist fehl am Platz.
Papierverbrauch ist enorm!
IHK Termine bitte im Auge behalten. Wir Azubis sind mit Schule etc. auch ausgelastet und denken an sowas in der Freizeit nicht und kriegen keine Infos von der IHK!
Von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich
Bis jetzt oft gehört , dass einige Weiterbildungen nicht unterstützt wurden. Sehr schade, da so junge Talente verloren gehen können!
Während der Ausbildung vollkommen in Ordnung mit 40 Std Woche. Stand 2021 kommt man nach der Ausbildung in eine 41 1/4 Std. Woche. Davor 42 1/2. Unternehmen im Umkreis haben 40Std und weniger.
Dem muss man sich auf jeden Fall bewusst sein & damit rechnen, dass man mal länger da ist.
Nach IHK Vorgabe. Unternehmen in der Umgebung bezahlen mehr (selbst bei kürzeren Arbeitszeiten)
Es kam mal vor, dass wichtige Termine nicht durchgegeben wurden, aber wir alle sind nur Menschen und es kann mal vorkommen. In Zukunft bitte mehr darauf achten.
Mit machen die Tätigkeiten bis jetzt Spaß.
Aufgaben sind klar und für Teenager und junge Erwachsene zumutbar.
Bis auf eine Ausnahme sind die Tätigkeiten vielfältig und der Arbeitsalltag interessant und abwechslungsreich.
Ich hatte nur 1x einen Fall von Respektlosigkeit bzw. Unverschämtheit mir gegenüber. Ansonsten kam nie wieder etwas derartiges vor.
Die Fahrwerke sind nicht schlecht so lang sie halten
Führung und die „Abteilungsleiter“ Unterste Schublade
Nicht so hohe Ansprüche stellen an Mitarbeiter wen sie diese selber nicht halten können
Als Mann ja als Frau ungerechte Behandlung
Ja was soll man dazu sagen 42,5 Stunden in der Woche ohne Ausgleich dazu is die Bezahlung dann doch wieder schlecht
Ganz ok kommt nur drauf an als was man Auszubildender is
Geht in anderen Firmen auf jedenfall freundlicher usw
Ein Witz !
Menschlicher handeln
- so gut wie jeder Mitarbeiter ist sehr hilfsbereit und nett
- Abwechlungsreiche Abteilungen
- Betriebsklima
- Produkte
- Dinge, die in der Berufsschule gelernt wurden, können teilweise angewendet werden
- Parkplatzsituation (wird aber bald besser)
- offener für Neues sein (z.B. Verbesserungsvorschläge)
Als Azubi kann man sich über die Arbeitszeiten nicht beklagen.
Branchendurchschnitt
Meistens durch sehr sympathische Kollegen, sehr viel Spaß bei der Arbeit auch wenn es mal stressiger wird.
- sehr Abwechlungsreich (kommt aber auch auf die Abteilung an)
- nicht zu schwer aber auch nicht zu einfach
Man wird immer respektvoll behandelt. Es gibt einzelne Mitarbeiter die die Stimmung schlechter machen wollen als sie ist und nicht ganz so höfflich sind. Diese Leute gibt es aber so gut wie jedem Unternehmen.
Nur die Produkte
So einiges weis gar nicht wo ich anfangen soll.
Es gibt bessere Unternehmen die, die Mitarbeiter Menschlicher behandeln.
Nur wenn du nicht all soviel verlangst und das auch noch vielleicht.
Kümmern sich überhaupt nicht für die Azubis, sie melden Sich nur wenn sie etwas von dir brauchen bzw verlangen, ansonsten interessiert es die gar nicht was du machst.
Kommt drauf an in welcher Abteilung man Arbeitet.
Man lernt nicht was man lernen sollte.
Es gibt Kollegen die dich sehr Respektvoll Behandeln und dann gibt es Kollegen die dich Ausnutzen und ihren Arbeitsstress bei den Azubis rauslassen.
- Betriebsklima
- Teilnahme an Messen
- interessante Branche
- herausfordernde und interessante Aufgaben und Projekte
- Parkplatzsituation
- standardisierter Prozess/ Durchlauf von Studenten
- Betriebsausflug und Azubiausflug
- gemeinsames Mittagessen am Meetingpoint möglich
- sehr gutes Betriebsklima
- tolles Miteinander
- Das Unternehmen ist ein wirtschaftlich aufstrebendes Unternehmen
- Die Karrierechancen sind da, wenn man sein Können zeigt und dieses auch steigert
- man bekommt auch herausfordernde Aufgaben, wenn das Einem zugetraut wird
- normale Arbeitszeit
- für mittelständisches Unternehmen gerechtfertigt
- noch Luft nach oben
- sehr nette und hilfsbereite Ausbilder
- Knowhow über Duales Studium verbessert sich
- sehr gutes Betriebsklima
- nette Kollegen
- interessante Aufgaben
- Messen, Azubiausflug und Projekte
- vielseitige Aufgaben
- auch Einführung in die tiefe Materie
- am Anfang allgemeiner Betriebsdurchlauf, damit man das ganze Unternehmen kennenlernt
- danach Durchlauf von mehreren und den spezifischen Fachbereichen
- vielseitige Aufgaben und Projekte
- die Kollegen sind sehr nett und hilfsbereit
- man wird auch respektvoll behandelt
Vielseitige Aufgaben, eigenständiges Arbeiten (auch schon als Azubi), die Kollegen sind locker drauf und alle per Du - ja sogar die Chefs,
es wird auch auf die persönlichen Wünsche eingegangen,
es werden interne Schulungen angeboten und auch externe Schulungen, es gibt Prämien!
Abläufe sind ab und zu ein bisschen träge und es geht über 3 Ecken.. Wahrscheinlich normal in einer großen Firma
Arbeitszeiten sind länger als bei anderen Firmen
Die Kollegen teilen meist die selbe Begeisterung, sind alle super drauf und haben immer ein offenes Ohr bei Fragen. Es werden Azubi-Ausflüge unternommen, Firmenfeiern, Weihnachtsfeiern, es wird mit den Kollegen zusammen Essen gegangen... Es gibt Gleitzeit!
Es gibt Gleitzeit! Überstunden können ausgeglichen werden
Jeder der Spaß am Automobil hat ist hier perfekt aufgehoben - aber auch die für die Autos eher nebensächlich sind! Der Umgang mit Sportwagen wird hier zum Alltag.
Jeder Azubi durchläuft mehrere Abteilungen und hat damit die Chance viele Einblicke zu kriegen und alle Hintergründe zu verstehen. Als Industriekaufmann habe ich so auch schon Einblicke in die Abteilungen der Produktion, Einkauf, Produktionssteuerung, Wareneingang/Qualitätssicherung und natürlich Vertrieb bekommen. Dies hat mir geholfen Abläufe zu verstehen. Aufgaben können sogar such schon als Azubi eigenständig übernommen werden!
- Mehrere Abteilungen: von Wareneingang/Qualitätssicherung über Produktion bis Vertrieb ist alles dabei.
- Vielseitige Aufgaben: Messen, mit dem Firmenfahrzeug unterwegs sein, Kundengespräche, Präsentationen... Aufgaben sind natürlich abhängig von der Abteilung - sind aber sehr vielseitig und vor allem durch den Abteilungswechsel wird einem in der Ausbildung nie langweilig.
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siehe Bewertung
Ausbildung ernst nehmen.
8 Stunden/Woche, Überstunden können ausgeglichen werden.
Durchschnittliche Vergütung, Weihnachts-, Urlaubsgeld und eine Erfolgsprämie wird gezahlt.
Ausbilder hat entweder keine Zeit oder kein Interesse auszubilden.
Oft gibt es nichts zu tun und man muss schauen, wie man den Tag rumkriegt.
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