Man schießt sich ins eigene Knie. Top Produkt, Top Bedingungen, sehr schwache Ausführung.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Firmeninventar darf benutzt werden. Mitarbeiterrabatt sehr gut. Produkte ebenso spitze.
Arbeitsatmosphäre
Die Atmosphäre ist gut. Kollegen und Vorgesetzte per „Du“. Viele Mitarbeiter lässig und gelassen drauf.
Kommunikation
Kommunikation ist eher schlecht. Man muss sich Infos selbst beschaffen und bekommt oft nicht mit was Stand der Dinge während einem Projekt etc. Sind.
Work-Life-Balance
Bei 42,5h / Woche eher schlecht. Obwohl Mehrheit der Arbeiter und Vorgesetzten zur 40h/Woche tendieren, weigert man sich unbegründet daran festzuhalten.
Interessante Aufgaben
Der Mitarbeiter ist nur ausführende Gewalt. Egal ob Akademiker oder nicht man ist Sachbearbeiter. Eigene Verantwortung bekommt man nicht, auch wenn man Qualifiziert und Kompetent dazu ist. Deshalb werden auch viele Akademiker, welche nicht in der Entwicklung tätig sind, vergrault. Man setzt nur auf das „Eigengewächs“. Ansonsten scheint es so als ob nur die Vorgesetzten alles Steuer
Gehalt/Sozialleistungen
Für die Arbeitszeit sehr schlecht. Man hat keinerlei Chance sein Gehalt auszuhandeln. Die Personalabteilung sagt sozusagen: „Nimm was wir dir geben oder nichts.“ Wenn du es nicht willst dann jemand anderes. Es gibt Sonderzahlungen, diese werden aber gerne versucht nicht zu erhöhen. Gehalt sonst immer pünktlich.
Image
Das Produkt ist sehr gut. Auch am Markt hat sich die Marke definitiv einen guten Namen gemacht. Die Marketingabteilung macht einen sehr guten Job. Wohingegen das Image man Arbeitsmarkt sehr schlecht ist. Man merkt das mit den Werbungen für dein Stellenanzeigen auf gewissen Plattformen, das sehr aktiv nach Arbeitekräfte gesucht wird.
Karriere/Weiterbildung
Das Angebot mit den Weiterbildungen nicht falsch versehen. Falls der AG dich auf eine Weiterbildung schickt ist alles geklärt. Will man sich selber weiterbilden, sei es Studium und Schule, dann wird sogar versucht es einem Auszureden und klar gemacht, das man keinerlei Unterstützung erhält. Der Faktor, dass die Weiterbildung der Firma ebenso nützen kann wird komplett ignoriert. Das ist vielen so ergangen. Es wird klargemacht, dass man nicht mehr bekommt wenn man sich selbständig weiterbildet. Interesse die Weiterbildung mit den Firmenzielen und -Aufgaben zu vereinen, wird desinteressiert ignoriert.