Chaos in Einbeck, Heuchelei in Berlin
Gut am Arbeitgeber finde ich
Vergütungen. Wenn man sich als Externer hier bewirbt dann muss man sich nur gut verkaufen. Wenn man sich sehr gut verkauft und aktuell noch kein Stück "PROAKTIV" gearbeitet hat, dann kann man sogar zum Berliner Betriebsrat gewählt werden.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kommunikation und Umgang mit den eigenen Mitarbeiter (vorallem der Service Abteilung)
Verbesserungsvorschläge
Informiert eure Mitarbeiter über aktuelle Themen, oder weiß das ganze Unternehmen schon,dass die Berliner Finanz Mitarbeiter nichts auf die Reihe bekommen und der ganze Einkaufsprozess nicht funkitoniert und Anfang Januar zusammenbrechen wird??. Fördert intern anstatt das Geld sinnlos aus dem Fenster zu werfen für externe Mitarbeiter, die nur eine Periode in der KWS Welt sind.
Arbeitsatmosphäre
Kein Service Mitarbeiter hat noch Motivation sich für den Übergang des Projektes zu engagieren. Wenn man sieht,dass in Berlin das Geld für ein Mittagessen der Abteilung ausgegeben wird und jeder das bestellen kann was er möchte- da es die Kostenstelle belastet und nicht das eigene Portmonee..und in Einbeck darf man sich am Ende des Jahres keine Pizza bestellen (für die Abteilung die einen Meilenstein erfolgreich erreicht hat)...ist einfach nur traurig. In Einbeck wird gespart und in Berlin wird das Geld ausgegeben
Kommunikation
0 Sterne kann man leider nicht geben. Kaum Mitarbeiter wissen über das Projekt "Globe" Bescheid. Obwohl wir so viele Mitarbeiter für die Kommunikation haben,reicht das hohe Gehalt wohl für eine interne/externe Kommunikation nicht aus. Nach außen wird alles nur positiv berichtet und intern ist ein Chaos
Kollegenzusammenhalt
in den Abteilungen ist der Zusammenhalt gut..übergreifend eher weniger
Work-Life-Balance
es macht sowieso jeder was er will. Ob Personaler auf dem Besucherparkplatz parken, oder diverse Mitarbeiter stundenlang in der Stadt sind oder beim Friseur..interessiert hier keinen. Hauptsache man stempelt sich morgens ein und gut ist
Interessante Aufgaben
monoton
Umgang mit älteren Kollegen
haben ihr ganzes Leben für die KWS gegeben und kriegen höchstens eine KWS TASSE ZUM ABSCHIED VOM UNTERNEHMEN ? ! Super
Arbeitsbedingungen
Top, hat man den richtigen Vorgesetzten, kann mich sich einfach das neuste IPAD PRO bestellen und auch privat zuhause nutzen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Mülltrennung wird groß geschrieben, aber jede Reinigungskraft tut am Ende der "Tour" alles in einen Beutel.
Gehalt/Sozialleistungen
Überbezahlt ist garkein Ausdruck. Kommt man als externer in das Unternehmen, kann man utopisch hohe Gehaltsvorstellung fordern..Je dreister man ist, desto mehr ist man begehrt.
Image
Durch die ganze Berlin Aktion wird KWS als arrogant,dumm und kurzsichtig abgestempelt und das Unternehmen hat dadurch sehr viel Image intern und extern verloren.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbilungsmaßnahmen werden nicht gerne gesehen. Lieber einen externen Mitarbeiter für 8 Monate einstellen, dessen Tagessatz bei 1.500€ liegt, anstatt längerfristig den eigenen Mitarbeiter zu fördern (denn schließlich hat der Mitarbeiter seit Jahren sein Herzblut in die Firma gesteckt)