11 von 171 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Der Vorgesetzte muss das Unternehmen verlassen, wenn der brain drain gestoppt werden soll. Wenn das hier gelesen wird, ist bekannt, wer gemeint ist
In der Abteilung hervorragend, zwischen den Abteilungen, auch wenn sie an denselben Vorgesetzten berichten, katastrophal und ohne jedes Vertrauen
Arbeitsbelastung weit jenseits des rechtlich zulässigen. 12h Tage die Regel
Mülltrennung oder -vermeidung ist unbekannt; durch die Lage in der Provinz mit ÖPNV schlecht erreichbar
Karriere nicht vorgesehen
Ohne den Zusammenhalt wäre es nicht auszuhalten gewesen, zwischen den Abteilungen herrscht Missgunst, eine Zusammenarbeit auf ein gemeinsames Ziel hin nicht möglich
Welche älteren Kolleg*innen?
Vorgesetzter und dessen Vorgesetzter mögen und respektieren sich nicht mit den zu erwartenden Konsequenzen
Großraumbüro ohne festen Tisch, keine Regeln hinsichtlich Lautstärke oder Gerüche; manche Abteilungen dürfen sich exotische Obstkörbe bestellen
Abgehängt von den Entscheidungsträgern, die im Elfenbeinturm herrschen. Die Entscheidungen mussten "ausgebadet" werden, Geschäftsleitung beratungsresistent
Musste das vertraglich vereinbarte Gehalt anwaltlich durchsetzen; war erfolgreich
Frauen auf der Arbeitsebene, auf der Vorgesetztenebene "weiße, alte Männer"
Fachlich top interessant, leider wurde man mit Aufgaben anderer Abteilungen zugeschüttet, weil die es in den Augen der Vorgesetzten nicht hinbekommen
Das eigentliche KWS Motto ist gut , nur gering ausgeprägt an den kleineren Standorten
Viel Work und wenig Life in der Saison
Mal gewinnt man, mal verliert man
Arbeitende Kollegen halten besser zusammen wie technische Planungstechniker...
Wenn die Nase oder manche Aussagen nicht passt ist man nur eine ersetzbare Nummer
Schlechter Informationsfluss zwischen den Kollegen so wie Chefs..
Moderne Technik, ob dieses immer so gut ist...
Ausgezeichnete Betriebskantine, zahlreiche Parkplätze am Standort Einbeck, nette Kollegen , modernes Arbeitsumfeld, guter Betriebsrat
Altersdiskriminierung und geringe Karrierechancen
Fangt mal an den Wert Eurer Mitarbeiter zu erkennen und die Leute fair und respektvoll zu behandeln.
Internationales wachsendes Unternehmen dessen Bodenständigkeit und ursprüngliches Miteinander schwindet. Der eigene Anspruch eines familiengeführten Unternehmens, das den Kunden partnerschaftlich und den Mitarbeitern fürsorglich zugewendet ist, hält im Alltag immer weniger stand. Sehr hohe Personalfluktuation im F&E Bereich in den letzten Jahren weist auf ungelöste Probleme wie Überforderung, Leistungsdruck und fehlende Perspektiven hin.
Gutes Image im landwirtschaftlichen Bereich
Eine Kollegin, die die Firma verliess, gab zeitliche Überforderung als Grund an (Zitat: „Ich wollte nur noch, dass das aufhört. Warum behandeln sie uns so, wenn wir Wissenschaftler so wichtig sein sollen?“)
Mir persönlich wurde nach einer schweren einwöchigen Virusinfektion mangelnder Arbeitswille vorgeworfen, weil ich während der Erkrankung die Auswirkung meiner Erkrankung auf den Projektverlauf nicht abschätzen und an den Vorgesetzten kommunizieren konnte.
Die Karrierechancen für einen Wissenschaftler sind bei KWS eher gering. Die Wertschätzung für die Mitarbeiter schwindet schnell nach der Einstellung und neue oder freiwerdende leitende Positionen werden bevorzugt mit Externen besetzt. Die machen aber auch keine Karriere, weil sie nach der Einstellung KWS Mitarbeiter und damit in den Augen der Firma zweitklassig sind. Gute Karrierechancen haben KWSler mit dem Wechsel in ein anderes Unternehmen. KWS ist als berufliches Sprungbrett eine gute Wahl und der Wechsel sollte nach 2-5 Jahren erfolgen.
Hohes Umweltbewusstsein
Der Zusammenhalt der Kollegen untereinander ist gut.
Alterdiskriminierung von leitenden Mitarbeitern ist leider der dunkle Teil der KWS Kultur. Ab Mitte 50 werden den Betroffenen oft schrittweise Zuständigkeiten und Projektverantwortungen entzogen. Begleitende unfreundliche Maßnahmen machen den Betroffenen dann klar, dass ein Firmenwechsel oder vorgezogener Ruhestand durch die firmeneigene Altersteilzeit auch eine Alternative sind.
Das Vorgesetztenverhalten ist individuell und kann nicht verallgemeinert werden. Vorgesetzte auf allen Ebenen verlassen regelmäßig und oft nach kurzer Beschäftigungszeit die Firma.
Moderne Labor- und Bürogebäude
Unternehmensleitung bemüht sich die Beschäftigten regelmäßig über Ziele und Strategie der Firma zu informieren. Eigene monatliche Firmenzeitung vorhanden
KWS behandelt Frauen und Männer gleich
Spannende Aufgaben allerdings werden Projekte selten zu Ende geführt, so dass sich eine gewisse Frustration über die Jahre einstellt
Advertised support got denied
Daily lunch delivery leads to enormous amounts of waste
Depends on the department
There are simply no people over 40
Reporting misbehavior to HR and workscounsel is useless. They are too afraid themselves
Open anonymous spaces
Umgang ist gut und Arbeitspensum erträglich
Arbeitsschutz wird nicht eingehalten
Man wird aktiv belogen und vertröstet
Ausbildungsinhalte sind nicht ausreichend
Man wird zum Zeitarbeiter ausgebildet.
Zu starre Hirachien
bessere Ausbildungsinhalte und mehr Kontrolle der Ausbildungsleitung was in den Abteilungen passiert
Großraumbüros für alle Mitarbeiter, außer der Geschäftsführung. Vertraulichkeit ist in fast keinem Bereich gegeben, was sich auf Mentalität und Atmosphäre niederschlägt. Die Arbeitsbelastung grenzt an missbräuchliche Verhältnisse die vom Unternehmen und den Führungskräften toleriert werden.
Die KWS ist relativ unbekannt wenn man nicht direkt aus der Branche kommt. Es ist viel Inszenierung und Glorifizierung mit dabei und wenn man hinter die Fassaden schaut ist nicht alles Gold was glänzt.
Absolut nicht vorhanden. Eine Entscheidung für die KWS ist eine Entscheidung gegen das eigene Leben. Ich hatte noch nie so wenig Schlaf, soziale Kontakte und Freizeit wie hier. Etliche Meetings starten spätestens 08:30 morgens und die letzten Meetings hören zwischen 19:00 Uhr und 20:00 Uhr auf. Mein Handy war ab 21:00 Uhr auf stumm gestellt, trotzdem hatte mein regulärer Arbeitstag zwischen 12 und 14 Stunden.
(Mein Team war relativ jung trotzdem hatte fast niemand Familie oder Kinder, das war defacto auch nicht möglich.)
Kann ich nicht beurteilen
Kann gut sein, wenn man dem richtigen Geschlecht angehört. Ich habe dem falschen Geschlecht angehört und habe deswegen 30% weniger verdient als meine direkten Kollegen.
Wie gesagt, Familienunternehmen aus der "Provinz". Da gibt es Sachen die gibt es gar nicht.
Im Büro wurden alle Flächen komplett durchgeheizt, selbst dann noch als die Regierung zum Energiesparen aufgerufen hat (wegen der Ukraine-Krise). Hätte man bei uns im Büro Sand aufgeschüttet und Sonnenschirme aufgestellt, hätten wir Karibik-Flair gehabt, selbst in den Stockwerken in denen keiner gearbeitet hat. Absurd und Rücksichtslos!
Den gibt es zum Teil. Der Teamspirit wird aber durch Unternehmen und Führungskräfte torpediert, in dem Druck "von Oben" ungefiltert weitergegeben wird. Das führt dann in den Teams zu einem bizarren Stimmungsbild, auch wenn der überwiegende Teil der Kollegen wirklich in Ordnung ist.
Es gab nicht viele ältere Kollegen an meinem Standort. Die genaue Altersstruktur ist mir nicht bekannt. Die hohe Fluktuation, wenig Perspektive und der willkürlich wirkende Umgang von Führungskräften innerhalb der Teams, führen zu kurzen internen Karrieren.
Lokal betrachtet, ungeschickt bis schlecht ausgebildet. Das größte Problem war aber das jeder von jedem verfälschte Informationen bekommen hat, bis zu einem Punkt an dem sich niemand mehr vertrauen konnte. Jetzt und von außen betrachtet ist es mir vollkommen unklar wie Menschen so miteinander umgehen können.
In Anbetracht dessen, dass das Unternehmen seine Leute ins Office kommen lässt, sehr rückständisch. Man hat keinen festen Schreibtisch und muss seine Sachen in (halb)durchsichtigen Plastikkisten aufbewahren. Im Büro gibt es nicht genug Bildschirme sodass man, je nach Glück, manchmal auch nur mit dem Laptop-Bildschirm arbeiten kann. Dazu gibt es ganz billige Kabelmäuse und die lautesten Tastaturen die ich je gehört habe. (Im Großraumbüro macht das richtig spaß! Man kann nicht mal telefonieren wenn jemand neben Dir gerade eine E-Mail schreibt.) Mauspads gibt es auch nicht, sodass den ganzen Tag die Holzplatten der Tische mit den Mäusen (von IKEA???) abgehobelt werden.
Ich hatte mich darüber mehrfach beschwert und mir dann schlussendlich meine eigene Hardware angeschafft, die dann geduldet wurde.
Das Büro ist aber schön, deswegen 2 Sterne statt 1.
Es gibt verschiedene Newsletter die auf Deutsch rumgeschickt werden obwohl die Belegschaft in Berlin sehr international ist. Daneben gibt es immer mal Meetings, die Deinen Feierabend noch tiefer in die Nacht verschieben, wenn Du daran teilnimmst.
Familienunternehmen aus der "Provinz" im landwirtschaftlichen Bereich. Da sollte man keine hohe Erwartungshaltung mitbringen. Klassische Rollenbilder, niemand der sich outen würde, zum Teil fragwürdiger Umgang mit dem internationalen Kollegium.
Theoretisch "ja" mit einem großen ABER. Es gibt keinerlei Deckungskraft zwischen der Stellenanzeige, dem Interview was man hatte und seinem späteren Job. Mir hat es trotzdem spaß gemacht, auch wenn die Position mir als strategisch verkauft wurden und dann einen administrativen Teil von 110 % (gemessen an einer 40h/Woche) hatte. Strategisch wirken konnte man eigentlich nur durch massiven Einsatz von Überstunden.
Vergütungen. Wenn man sich als Externer hier bewirbt dann muss man sich nur gut verkaufen. Wenn man sich sehr gut verkauft und aktuell noch kein Stück "PROAKTIV" gearbeitet hat, dann kann man sogar zum Berliner Betriebsrat gewählt werden.
Kommunikation und Umgang mit den eigenen Mitarbeiter (vorallem der Service Abteilung)
Informiert eure Mitarbeiter über aktuelle Themen, oder weiß das ganze Unternehmen schon,dass die Berliner Finanz Mitarbeiter nichts auf die Reihe bekommen und der ganze Einkaufsprozess nicht funkitoniert und Anfang Januar zusammenbrechen wird??. Fördert intern anstatt das Geld sinnlos aus dem Fenster zu werfen für externe Mitarbeiter, die nur eine Periode in der KWS Welt sind.
Kein Service Mitarbeiter hat noch Motivation sich für den Übergang des Projektes zu engagieren. Wenn man sieht,dass in Berlin das Geld für ein Mittagessen der Abteilung ausgegeben wird und jeder das bestellen kann was er möchte- da es die Kostenstelle belastet und nicht das eigene Portmonee..und in Einbeck darf man sich am Ende des Jahres keine Pizza bestellen (für die Abteilung die einen Meilenstein erfolgreich erreicht hat)...ist einfach nur traurig. In Einbeck wird gespart und in Berlin wird das Geld ausgegeben
Durch die ganze Berlin Aktion wird KWS als arrogant,dumm und kurzsichtig abgestempelt und das Unternehmen hat dadurch sehr viel Image intern und extern verloren.
es macht sowieso jeder was er will. Ob Personaler auf dem Besucherparkplatz parken, oder diverse Mitarbeiter stundenlang in der Stadt sind oder beim Friseur..interessiert hier keinen. Hauptsache man stempelt sich morgens ein und gut ist
Weiterbilungsmaßnahmen werden nicht gerne gesehen. Lieber einen externen Mitarbeiter für 8 Monate einstellen, dessen Tagessatz bei 1.500€ liegt, anstatt längerfristig den eigenen Mitarbeiter zu fördern (denn schließlich hat der Mitarbeiter seit Jahren sein Herzblut in die Firma gesteckt)
Überbezahlt ist garkein Ausdruck. Kommt man als externer in das Unternehmen, kann man utopisch hohe Gehaltsvorstellung fordern..Je dreister man ist, desto mehr ist man begehrt.
Mülltrennung wird groß geschrieben, aber jede Reinigungskraft tut am Ende der "Tour" alles in einen Beutel.
in den Abteilungen ist der Zusammenhalt gut..übergreifend eher weniger
haben ihr ganzes Leben für die KWS gegeben und kriegen höchstens eine KWS TASSE ZUM ABSCHIED VOM UNTERNEHMEN ? ! Super
Top, hat man den richtigen Vorgesetzten, kann mich sich einfach das neuste IPAD PRO bestellen und auch privat zuhause nutzen.
0 Sterne kann man leider nicht geben. Kaum Mitarbeiter wissen über das Projekt "Globe" Bescheid. Obwohl wir so viele Mitarbeiter für die Kommunikation haben,reicht das hohe Gehalt wohl für eine interne/externe Kommunikation nicht aus. Nach außen wird alles nur positiv berichtet und intern ist ein Chaos
monoton
Ich fand die KWS mal gut, als ich mich vor Jahren für KWS entschieden habe war KWS für mich die Nr.1 in der Region. Jetzt bereue ich meine damalige Entscheidung ein wenig. Vielleicht wird es ja wieder besser, die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.
Den Umgang mit den Mitarbeitern, gewisse Vorfälle in der jüngeren Vergangenheit erzeugen mir Brechreiz.
Die eigenen Mitarbeiter einbeziehen und nicht nur auf überbezahlte Berater hören.
Die laufende Umstrukturierung belastet die betroffenen Bereiche sehr. Ach nein, es ist niemand betroffen, alle sind beteiligt.
Wenn die Zentrale in Frankreich läge würden alle orange Westen tragen und auf der Straße stünden brennende Autos.
Ist OK
je schlechter der Karakter, desto besser die Chancen
die Gehaltsstruktur ist m.E. fragwürdig. Je nach dem wie "wichtig" ich mich verkaufe werde ich nach Tarivertrag oder auch besser bezahlt. Die Sozialleistungen sind gut.
In den "beteiligten" Bereichen ist die Stimmung unterirdisch.
Warum kann ich nicht 0 Sterne geben. In den höheren Führungspositionen sitzen bis auf wenige Ausnahmen nur noch Personen die ich auf menschlicher Ebene nicht als Führungskraft oder Vorbild akzeptieren kann. Für den einzelnen Menschen/Mitarbeiter interressiert sich niemand. Wie es den Anschein hat, nicht mal den Betriebsrat.
zum Glück gibt es ein Arbeitsschutzgesetz......
es werden nur gute Nachrichten veröffentlicht, die schlechten (und davon gibt es reichlich) verbreiten sich von selbst.
Wenn man es interressant findet seinen eigenen Arbeitsplatz abzuwickeln, dann top
Hohe Motivation und generelle Bereitschaft zur Veränderung. Kurze Entscheidungswege
Regelmäßige Neuausrichtung der "Strategie". Nichts ist so alt, wie die Entscheidung von gestern. Ignorieren von offensichtlichen Problemen.
Großprojekte mit 99% externer Unterstützung stoppen.
Einen Schritt zurücktreten, durchatmen und einen ehrlichen Plan aufstellen (Zeit+Geld) ohne die Zahlen wieder für das Management zu frisieren. Pflicht zu Projektplanung einführen.
In Einbeck und in der Branche hat KWS einen guten Ruf. Ich würde keinem Menschen den ich mag empfehlen in der IT anzufangen, es sei denn er ist wirklich verzweifelt.
In den Teams ist generell keine langfristige Planung von Urlaub möglich. Fachthemen werden fast immer nur mit einer Person besetzt, daher längerer Urlaub ebenfalls so gut wie ausgeschlossen. Da keine Vertretung möglich ist, erwartet einen nach dem Urlaub dann das Chaos.
ACHTUNG: Das Einstiegsgehalt verändert sich über mehrere Jahre nicht mehr. Gleich richtig verhandeln und abschätzen, ob man das so für 3-5 Jahre tragen kann/will. Da händeringend Personal gesucht wird, dass die Lücken der Aussteiger füllt, sollte hier hart verhandelt werden.
Kollegen gehen gut miteinander um - die Situation schweißt zusammen.
Ältere Mitarbeiter werden in der IT eingestellt.
Klarer und nachhaltiger Bruch zwischen Leitungsebene und Mitarbeitern. Keine Projektplanung, nur Budgetplanung ohne Inhalte zu definieren. Daher sind vorgegebene Ziele unrealistisch.
Technische Ausstattung ist gut. Büros sind äußerst klein - solange man mit dem Zimmernachbar klar kommt, ist das kein Problem.
Information erfolgt nur, wenn vom Mitarbeiter eingefordert. Dies gehört zur Firmenkultur ("Make Yourself Grow").
ca. 20% der Kollegen sind weiblich
So verdient kununu Geld.