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18 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 7 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Die Arbeit bei Brüggemann kann ich als durchweg positiv bezeichnen. Es wird viel Wert auf eine gute Atmosphäre gelegt und jedem die Möglichkeit zur Weiterentwicklung geboten, der ein Interesse daran hat. Die Arbeitskonditionen, sowohl tariflich als auch außertariflich, sind überdurchschnittlich. Die Hierarchien habe ich bisher als äußerst flach erlebt. Kein Arbeitgeber ist zu 100% perfekt, bei Brüggemann überwiegt für mich jedoch eindeutig das Positive.
Manche Abteilungen sind unterbesetzt.
Ich bin davon überzeugt, dass Brüggemann mehr erreichen könnte, wenn ausreichend Zeit für die Entwicklung und Ausarbeitung neuer und kreativer Ideen zur Verfügung stünde.
Es gibt Räumlichkeiten, die in die Jahre gekommen sind. Bitte weiter in die Arbeitsinfrastruktur investieren. Klimatisierte Räume, höhenverstellbare Schreibtische und zwei (oder mehr) Bildschirme sollten Standard sein. Kommunikation ist entscheidend. Weiter investieren in die offene Kommunikation über alle Hierarchieebenen hinweg.
Siehe Sozialleistungen, Gehalt, Work-Life Balance
Aktuell muss ich wirklich sagen, dass die Stimmung nicht wirklich gut ist!
- Höhenverstellbare Tische
Für mich persönlich einer der Schwachpunkte hier:
Ich empfinde die aktuelle Atmosphäre als nicht wirklich „schön“.
Gibt leider sehr viel gegeneinander und mit dem Finger auf andere zeigen, anstatt sich selbst zu hinterfragen.
Viele Mitarbeiter sehen Fehler nur bei anderen, nehmen sich wirklich sehr viel raus, können sich sämtliche Fehltritte erlauben und es wird einfach hingenommen nach dem Motto:“ ist ja nicht mein Geld“.
In der Region genießt die Firma einen sehr guten Ruf!
Also wer sich da beschwert, dem ist nicht mehr zu helfen!
Es wurde dazu schon viel geschrieben:
- 37,5 Std pro Woche
- 30 bzw. 35 Tage Urlaub
- Gleitzeit und Überstundenfrei ist ohne Probleme möglich!
- Möglichkeit ein Langzeitkonto einzurichten
- Mobiles Arbeiten ist ohne Probleme (zumindest bei mir) möglich
- Mit Brüggemann informiert bietet die Firma viele Extras an und fördert diese
Aufgrund der Tatsache, dass die Firma noch eine klassische mittelständische Firma ist, ist Karriere machen natürlich schwer!
Auch da ein klares:
Wer hier was zum meckern findet, dem kann man nicht mehr helfen!:
- Tarifgebunden
- 13,5 Gehälter
- Gewinnbeteiligung
- Prima Klima
Gleich zu setzen mit der Arbeitsatmosphäre: ist eher ein gegeneinander anstatt miteinander.
Auch da hab ich nichts negatives gefunden.
Die Frage ist manchmal eher: wie gehen ältere Kollegen mit jüngeren um :-)
Mit meinem direkten Vorgesetzten komme ich gut zurecht, wobei ich einige Ansichten nicht zwingend mit ihm teile. Aber wenn du Hilfe brauchst, ist er immer da!
Soweit alles auf dem neusten Stand:
Ein Stern Abzug für die zum Teil sehr alten Räume (wird aber saniert bzw. renoviert)
Ein Stern Abzug, dass es leider keine höhenverstellbare Tische gibt.
Die Kommunikation zwischen GL und Mitarbeiter ist wirklich klasse geworden! Portale wie Brüggemann informiert sind wirklich klasse, gerne mehr davon!
Da gibt es nichts auszusetzen!
Die Auftragslage hat sich definitiv verbessert, langweilig wird’s nicht :-)
Hohe Transparenz, gute Sozialleistungen, legen viel wert auf Arbeitsatmosphäre und Arbeitsbedingungen
In der Abteilung ist ein sehr guter Zusammenhalt. Es wird stets nach Verbesserungen gesucht und diese auch umgesetzt. Jeder in der Abteilung ist stets daran interessiert, die Arbeitsplätze und Atmosphäre zu verbessern
Sehr gutes Image in der Region
Viele gute Sozialleistungen, und bezahlt wird nach IGBCE Tarif. Weihnachtsgeld, Bonuszahlungen, Urlaubsgeld und und und. Wer da jammert hatt noch nie in einem anderen Sektor gearbeitet.
Es wird stets alles überwacht und wenn notwendig optimiert. Es wird sehr danach geschaut, dass Abfälle ordentlich getrennt und entsorgt werden. Zudem gibt es Optimierungen und Investitionen zur Reduzierung von Abfällen.
In meiner Abteilung ist das sehr gut
Mir ist nichts negatives bekannt
Zu meinen Vorgesetzten habe ich eine sehr gute Vertrauensbasis. Bei Fragen und Problemen haben die Vorgesetzten immer ein offenes Ohr und gehen gemeinsam das Problem an.
Das Unternehmen schaut, dass alle Werte wie Abgase, Emissionen, usw eingehalten werden. Arbeitsplätze werden immer wieder überprüft und weiter verbessert
Seid der neuen Geschäftsführung und der Platform Brüggemann informiert, bekommen wir deutlich mehr mit.
Hier gibt es nichts auszusetzen
In meiner Abteilung gibt es sehr unterschiedliche Aufgabenstellungen, da es sehr viele unterschiedliche Produkte und Verfahren gibt.
Wenn ich einen Verbesserungspunkt hätte, wären es die Zeiten bzgl der Bearbeitung von Verbesserungsvorschlägen. Hier könnten man schneller reagieren und dem Mitarbeiter Feedback geben.
Ich kann nur für meine Abteilung sprechen. Hier ist der Zusammenhalt sehr stark. Man versucht sich gegenseitig immer zu helfen wo man kann. In wichtigen Momenten ist voller Fokus und Engagement vorhanden. Es ist ein gutes miteinander und kein gegeneinander.
Das Image der Firma ist sehr gut, man ist in der Region als guter Arbeitgeber bekannt. Außerdem repräsentiert und engagiert man sich auf verschiedenen Messen und mit regionalen Schulen.
Es wird versucht jedem Mitarbeiter entgegen zu kommen, seien es Freischichten oder kurzfristige Urlaubsanträge um private Termine wahrnehmen zu können. Für manche ist die Dreischicht eventuell nicht das beste Arbeitszeitmodell, hier wird beim Umschicht auf wünsche eingegangen und Rücksicht genommen. Auch die Möglichkeiten Überstunden zeitnah abzubauen, sowie die wählbaren 35 Tage Urlaub tragen dem Privatleben positiv bei.
Der Kollegenzusammenhalt ist durch die Jahre immer besser geworden, zuletzt auch dem super tollen Sommerfest geschuldet. Hier wurde auf Augenhöhe kommuniziert und "gefeiert".
Hier ist mir nie was negatives aufgefallen. In anderen Abteilungen kann ich nicht darüber urteilen.
Mit den Vorgesetzten in meiner Abteilung herrscht ein sehr gutes und vertrauensvolles Klima. Man wird bei Fragen nie abgewiesen, es wird an einem Strang gezogen und bei kritischen Themen wird zusammen beraten.
Bei privaten Angelegenheit wird auch hier Rücksicht genommen.
Die Arbeitsbedingungen waren schon immer sehr gut, jedoch wird sich auch hier nicht ausgeruht. Alles was dem Mitarbeiter die Arbeit vereinfacht wird beurteilt und ggf. umgesetzt. Gerade in Punkto Arbeitssicherheit wird durch die neue Geschäftsführung der Maßstab sehr hoch angesetzt, was sich aber positiv auf die Mitarbeiter auswirkt. Man wird abgeholt.
Die Kommunikation intern ist sehr gut, es gibt trotz allem immer wieder Situationen die eventuell nicht ganz durchsichtig sind. Die Produktionsmitarbeiter sind auch an den Zahlen/Aufträgen interessiert. Hier wird weites gehend ein Einblick gewährt, soweit dies möglich ist. Man spricht miteinander wieso manche Produktwechsel schneller als andere vollzogen werden müssen und erklärt Dringlichkeiten sehr gut.
In Punkto Gehalt und Sozialleistungen kann man sich nicht beschweren. Man ist Tarifgebunden, was den Arbeitgeber aber nicht davon abhält eine jährliche, freiwillige Gratifikation auszuzahlen. Durch regelmäßige und positive Tarifabschlüsse ist auch eine regelmäßige Lohnerhöhung gewährleistet.
Ich habe in der Firma den richtigen Job für mich gefunden, wurde gefördert und mir wurde die Chance gegeben mich in meiner Position zu beweisen. Mir werden immer mehr Aufgaben zugewiesen die aber das Maß an Arbeiten nicht übersteigen lässt. Sollte es mal zeitlich knapp werden, wird einander geholfen um die Aufgabenstellung zusammen zu lösen oder gar die Aufgabe einem Kollegen abgenommen.
Keine Klagen
Das Image von Brüggemann ist gut.
mit einer 37,5 Stundenwoche und mit 30 (bzw. 35) Tage Urlaub bekommt man das gut hin :-)
bei einem mittelständischen Unternehmen sind Aufstiegsmöglichkeiten eher schwierig. Aber eigentlich erfährt man das schon beim Einstellungsgespräch. Bezüglich Weiterbildung...dies wird immer unterstützt.
da kann sich keiner beschweren. Brüggemann macht bzw. bietet viel seinen Mitarbeitern.
ja - ich denke schon
innerhalb der Abteilung Bewertung mit 5. Ansonsten würde ich mit 4 bewerten.
keine Probleme
zwar fordernd aber immer respektvoll und zielführend
was mich betrifft, gut eingerichteter Arbeitsplatz und alles da, was man zur Arbeit benötigt.
Hier wird viel gemacht und seit Neuestem, werden wir Mitarbeiter (via Brüggemann informiert) auch noch über aktuelle Themen in Kenntnis gesetzt. Im Vorfeld kann man hierzu auch Fragen einreichen (anonym)
war vielleicht früher ein Thema - aber aktuell nicht mehr
Ja - auf jeden Fall und sehr abwechslungsreich, das mir sehr gefällt
Bezahlung und Sozialleistungen
Ein ganz dickes Minus sind ganz klar die befristeten Verträge, die jeder erhält. Überlegen Sie es sich gut, ob Sie das machen wollen, denn aktuell wird niemand entfristet bzw. zusätzlich eingestellt. Man verliert zum Teil wirklich sehr gute Leute, weil man sich strikt an die befristete Verträge hält. In wirtschaftlich unsicheren Zeiten ein No Go
Bitte schauen Sie, dass die Gebäude schnellst möglichst saniert werden, bei diesen Temperaturen zu arbeiten ist wirklich zum Teil Gesundheitsgefährend.
Man wünscht sich bei manchen Themen doch etwas schnelleres handeln z.B. bei der Home Office Betriebsvereinbarung
Als ich hier angefangen habe, hat sich die Atmosphäre absolut zum negativen entwickelt. Das hat natürlich viele Gründe: z.B. viele können die Entscheidungen der neuen Geschäftsleitung nicht nachvollziehen. Man hat zum Teil auch das Gefühl, dass man nicht ernst genommen wird. Beispiel: Wie viele schon geschrieben haben, ist es fast schon unmenschlich bei manchen Bedingungen (insbesondere bei der Hitze) zu arbeiten. Das Problem ist schon bekannt als ich hier angefangen habe. Außer leere Worte kommt wirklich sehr wenig.
Außerdem muss ich leider feststellen, dass das familiäre Umfeld, was die Firma ausgemacht und stark gemacht hat in letzter Zeit wirklich in die Brüche gegangen ist. Es gibt immer mehr nur gegeneinander als füreinander. Ein Arbeiten mit anderen Abteilungen ist zum Teil ohne Streit und manchmal sogar heftige Auseinandersetzungen nicht möglich.
Jeder kennt das aus seiner Familie, dass es auch mal Streit gibt, aber man merkt, dass die viele Sorgen, die man aktuell hat, einem zum Schaffen machen.
In der Region hat man immer noch ein sehr gutes Image. Auch bei Kunden bzw. Lieferanten genießt man hohes Ansehen.
Es ist sehr unterschiedlich: Grundsätzlich sind 30 Tage mit Option auf 35 Tage zu erhöhen eine feine Sache.
Bezgl. dem Thema mobiles Arbeiten ist noch einiges aufzuholen: Man ist schon gefühlt eine Ewigkeit an einer Betriebsvereinbarung dran, aber es tut sich nichts.
In manchen Abteilungen ist HO kein Problem, in meiner Abteilung zum Beispiel überhaupt nicht gerne gesehen.
Karriere bei einem Mittelstand zu machen ist sehr schwer, da kann aber die Firma nicht wirklich was dafür.
Bezgl. Weiterbildung wurde zum Glück noch niemanden Steine in den Weg gelegt.
Es wurde hierzu schon viel beschrieben und in diesem Zusammenhang hebt sich die Firma schon von anderen (gerade Mittelständler) ab. Ich bin gespannt, ob es bei dieser Bezahlung und Sozialleistung bleibt, wenn die Bücher weiterhin leer bleiben.
Kann ich nicht beurteilen.
Innerhalb der Abteilungen ist dieser meistens stark, aber sobald es abteilungsübergreifend wird, kann man meiner Meinung nach nicht mehr von einem Zusammenhalt reden.
Da muss ich sagen, dass sich die Firma sehr vorbildlich verhält, gerade auch was das Thema Verabschiedung usw. angeht.
Man kriegt zum Teil unterschiedliche Dinge mit.
Auch hier ist es wieder von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich. Grundsätzlich kann ich mich über meinen Vorgesetzten nicht beschweren, wobei ich seine Haltung bezgl. dem Home Office absolut nicht teile.
Hier ein klares Minus, normal müsste es hier Minus einen Stern geben.
Andere Abteilungen sitzen in einem modernen Gebäude, andere sitzen in einem denkmalgeschützten Gebäude und müssen teilweise mit 35 Grad oder mehr im Büro kämpfen. Und leider hat man außer leere Worte nicht wirklich das GEfühl, dass sich was tut.
Das hab ich bei anderen Firmen schon deutlich schlechter erlebt, da kann man sich meiner Meinung nach nicht beschweren.
Sobald kenne ich keine negativen Aspekte bzw. Geschichten hier
Man hat grundsätzlich immer was zu tun.
Prima Klima
Tarifvertrag
Karrieremöglichkeiten
Jetzt kommt der Sommer und die Räumlichkeiten werden sich wieder tropisch aufheizen
Informationsfluss
Mehr Informationsfluss die auch ernst gemeint sind und uns wirklich informieren. Hinter verschlossenen Türen bekommt man mehr Infos als durch die offiziellen Kanäle. Das ist echt schade.
Liebes Kununu Team. Wenn Ihr jetzt unteranderem schreiben solltet das man sich an seinen Vorgsetzten wenden kann/soll. Bitte. Wir, die hier schreiben möchten vielleicht die Anonymität die uns diese Plattform bietet nutzen. Vielleicht hat ja der ein oder andere schon mit seinem Vorgesetzten gesprochen und es war nicht zielführend?
Leider nicht mehr wie früher. Wir waren mal ein mittelständisches Unternehmen mit einer stark ausgeprägten familiären Atmosphäre. Das ändert sich jedoch immer stärker.
In den Gängen und auch Raucherecke hört man seit längerem die getrübte Stimmung. Viel gutes hört man aktuell nicht. Jetzt ist zwar ein Sommerfest geplant jedoch wird man hierzu gezwungen teilzunehmen. Wer nicht teilnehmen möchte muss einen Urlaubstag einreichen.
Nur mal so ein Tipp: Ändert das. Wer nicht möchte soll nicht teilnehmen und muss auch keinen Urlaubstag einreichen. Die Teilnehmerzahl wird hier sicherlich deutlich niedriger sein.
In so einigen Abteilungen fehlen Mitarbeiter. Angeblich ist man auf der Suche. Da aber seit einigen Jahren diese Situation eher schlechter wird, müssen die vorhandenen Mitarbeiter teilweise den Job von 2 Personen übernehmen. Ein entgegenkommen mit HomeOffice zb ist teilweise schwierig.
Ein Abschalten nach der Arbeit ist teilweise schwierig wenn am späten Nachmittag mails kommen und am nächsten Tag sich schon beschwert wird, weil es keine Rückmeldung gab.
In einem mittelständischen Unternehmen ist die Karriereleiter eher ein Hocker. Ein eventuell 2 Stufen. Wer mehr möchte muss wechseln.
IGBCE sei dank. Eine starke Gewerkschaft sorgt für gute Tarifabschlüsse
Ich meine das wir hier bemüht sind die gesetzlichen Vorgaben einzuhalten
Innerhalb meiner Abteilung mit 4 Sternen zu bewerten. Aber abteilungsübergreifend muss man doch sehr vorsichtig sein was man wem sagt
Ich wüsste nicht das ältere schlechter behandelt werden als die jüngeren Kollegen
Super. Da wir ein mittelständisches Unternehmen sind möchte ich nicht erwähnen in welcher Abteilung ich bin. Die Anonymität ist sonst schnell weg bzw auf einen sehr kleinen Kreis reduziert
Im Sommer sind eine Vielzahl der Räumlichkeiten zu warm. Schlecht isoliert und schlecht klimatisiert.
Im Winter müssen wir mobile Heizungskörper und ähnliches Aufstellen.
Fenster sind in einigen Bereichen undicht.
Wände sind teilweise gefühlt dünn wie Papier. Jetzt wo viele Besprechungen und ähnliches digital stattfinden, kann man die Kollegen im Nebenraum teilweise sehr gut hören.
Die Kommunikation innerhalb meiner Abteilung würde ich mit 5 Sternen bewerten. Die Kommunikation zu anderen Abteilungen ist manchmal doch ziemlich schwierig.
Es ist eine Männerwelt mit teilweise fraglichen Einstellungen. Zumindest meiner Meinung nach
Es sind viele interessante Aufgaben da. Besonders mit den neuen Geschäftsführern kommen neue Impulse. Leider fehlen teilweise die richtigen Tools um den Anforderungen wirklich gerecht zu werden. Wie erwähnt müssen wenige die Aufgaben von mehreren stemmen.
Die Arbeitsatmosphäre leidet aktuell unter der sehr unsicheren wirtschaftlichen Lage. Zudem verstärken sich immer mehr Grabenkämpfe zwischen verschiedenen Abteilungen.
Auch hier 5 Sterne. 35 Tage Urlaub, Gleitzeit und alles was man sonst noch brauch
Das ist schwer bei einem Mittelstand Karriere zu machen, aber Weiterbildungen werden einem immer angeboten
Das ist absolut top, tarifgebunden, 13,5 Gehälter, prima Klima
Ich kann nur von meiner Abteilung sprechen, das ist top
Der ist auch vorbildlich
Mein VG ist top, manch anderer dagegen das komplette Gegenteil
Bald beginnt wieder das schwitzen in vielen alten Büros mit 35 grad und mehr…
Allgemein würde ich mir wieder mehr persönlichen Kontakt wünschen anstatt dauernd Mails zu erhalten. Ansonsten werde ich seitens meines direkten VGs immer up to date gehalten
Kommunikation auf Vor-Corona Niveau verbessern und regelmäßig Mitarbeiter über Neuerungen informieren.
Die Unternehmensstruktur auf die Wachstumsambitionen anpassen.
Mehr personelle Ressourcen schaffen.
Die Arbeitsatmosphäre bei Brüggemann ist sehr gut. Man kennt sich und geht respektvoll miteinander um. Der Umgang ist überwiegend kollegial, man versucht abteilungsübergreifend an einem Strang zu ziehen.
Das Image würde ich als außerordentlich gut bezeichnen. Ich bin sehr glücklich darüber bei Brüggemann arbeiten zu dürfen. Sowohl in Heilbronn als auch bei unseren Kunden genießt Brüggemann einen sehr guten Ruf.
Die Arbeitszeit bewegt sich derzeit bei vielen Mitarbeitern nicht im normalen Rahmen. Auf Grund von personellen Engpässen und der Integration von Auserpolimeri müssen einzelne Mitarbeiter zum Teil sehr viel abfangen. Es gibt derzeit noch keine klare Regelung in Sachen Home Office, dies sollte noch geregelt werden.
In jährlichen Feedbackgesprächen werden auch Weiterbildungsmaßnahmen diskutiert. Die Aufsteigsmöglichkeiten sind bis zu einem gewissen Punkt vorhanden. Auf Grund der Größe des Unternehmens aber ab einem bestimmten Punkt begrenzt.
Das Gehalt ist überdurchschnittlich und es gibt viele Sozialleistungen wie eine geförderte Berufsunfähigkeitsversicherung, ein Langzeitarbeitskonto um Geld in Urlaubstage umzuwandeln, betriebliches Gesundheitsmanagement Prima Klima und vieles mehr.
Das Sozialbewusstsein wird bei Brüggemann groß geschrieben. Das betriebliche Gesundheitsmanagement Prima Klima wird weiter verfolgt und ausgeweitet.
In Sachen Umweltbewusstsein muss Brüggemann noch etwas tun. Eine ganzheitliche Nachhaltigkeitsstrategie mit bspw. konkreten Maßnahmen um CO2-Reduktion zu erreichen fehlt aus meiner Sicht.
Der Kollegenzusammenhalt in meiner Abteilung ist sehr gut. Alle gehen sehr kollegial und respektvoll miteinander um. Während Corona ist das Unternehmen gewachseen, die Integration neuer Kollegen dauerte etwas länger auf Grund der vielen Zeit im HO.
Der Umgang mit älteren Kolleginnen und Kollegen ist gut und nicht anders als mit jüngeren Kolleg*innen.
Es gibt regelmäßige Feedback Gespräche, die Tür ist immer offen trotz der hohen Arbeitsbelastung des Vorgesetzten. Entscheidungen durch den Vorgesetzten werden schnell getroffen und argumentativ untermauert.
Die Arbeitsbedingungen sind gut. Das IT-Equipment und die Büros sind auf dem neuesten Stand.
Die Kommunikation kam während der Corona-Pandemie ein wenig zu kurz. Es fanden keine Betriebsversammlungen statt und gab wenig Informationen seitens der Geschäftsführung. Stark verbessert hat sich in dieser Zeit die digitale Kommunikation via Teams. Die Kommunikation verbessert sich derzeit wieder. Digitale Medien werden genutzt um Betriebsversammlungen und generelle Unternehmensinformationen auch digital zu übermitteln.
Ob eine gleiche Bezahlung bei männlichen und weiblichen AT-Mitarbeiter*innen stattfindet, kann ich nicht beurteilen. Die Wiedereingliederung bei Mitarbeiterinnen nach der Elternzeit variiert je nach Position.
Mein Aufgabengebiet ist vielseitig. Da wir ein mittelständisches Unternehmen sind, wird viel Wert auf Eigenverantwortung gelegt. Es gibt viel Gestaltungsspielraum und eingebrachte Ideen stoßen meist auf offene Ohren.
Der Arbeitgeber war bislang immer stets bemüht, etwas zu tun. Solche Programme wie das “Prima Klima” zb. bei dem einige extra Leistungen für uns angeboten werden. Das sind jedoch Programme, die schon länger stehen und laufen. Was kam in den letzten 2 bzw 3 Jahren? Corona bedingt erstmal hauptsächlich Auflagen. Kann man verstehen, das ging nicht anders. Fand ich auch gut. Nur leider wurden die internen Vorgaben z.B. beim Thema Maske tragen nicht wirklich vorgelebt. Wenn der Personenkreis, der das intern beschlossen hat, sich selbst nicht an diese Vorgaben hält..dann sagt das ja schon einiges aus. Aber ich finde es gut, dass ein Team sich dem Thema angenommen hat und stets bemüht war.
Ich finde es gut, dass wir einen Betriebsrat haben. Man kann sich jederzeit bei den Kollegen melden, wenn etwas ist. Sowohl der Vorsitzende und viele der Mitglieder im Betriebsrat machen einen sehr guten Job.
Das Unternehmen ist nicht wirklich ein Vorreiter bei irgendetwas. Wir laufen viele Sachen hinterher. Es werden teilweise Dokumente und Leitlinien aufgesetzt, diese aber nicht mit Leben gefüllt..
Wir sind leider auch nicht unbedingt ein modernes Unternehmen. Es gibt immer wieder mal Insellösungen. Wenn es mal irgendwo brennt oder bedingt und rechtliche Vorgaben, dann wird investiert und mal eben etwas modernisiert. Aktiv hier etwas zu tun, hat man in den letzten Jahren verschlafen. Zustand der Büros, Zustand der Labore, Zustand der Belüftung/Klimatisierung, Zustand der Anlagen. Teilweise schlechte Absauganlagen usw
- das Unternehmen ist zwar über 150 Jahre alt, die Führung der Mitarbeiter muß aber nicht genauso noch alte Strukturen haben
- Wir sind ein mittelständisches Unternehmen. Man konnte sich lange Zeit als Brüggemann identifizieren und war stolz darauf. Dieses Gefühl der Zugehörigkeit schwindet. Ich denke, dass Quiet-Quitting auch hier schon angekommen ist. Hier an diesem Punkt vielleicht aktiver werden
- Manche Führungskräfte scheinen noch in sehr alten Strukturen zu denken und zu führen..auch wenn die Personen eine sehr hohe Position in dem Unternehmen haben, sollten diese vielleicht auf die immer jüngere Belegschaft geschult werden.
- Es gibt zwar eine Leitlinie zum Thema Zusammenarbeit, jedoch sind über die Hälfte der genannten Punkte nur Worte auf einem Dokument. So einige dieser Punkte werden nicht gelebt. Die erste Hälfte der Auflistung ist schon absolut fraglich. alles schöne Worte. Diese müssen jedoch auch gelebt werden. Ich habe ja oben schon erwähnt, was passiert, wenn man eine Frage stellt. Wo bitte ist dann hier das Ja zum Miteinander und auch die Wertschätzung usw. Also entweder die Leitlinien leben oder die Leitlinien an die Realität anpassen.
In den aktuellen Bewertungen (2022) wurde schon vieles geschrieben. So einige Punkte kann ich auch nur bestätigen. Leider hauptsächlich die negativen.
Die Arbeitsatmosphäre wird einfach nur schlechter. Bemühungen um das zu ändern sind keine zu sehen. Seit der letzten Betriebsversammlung hat es sich auch nicht gerade verbessert.
Die aktuelle wirtschaftliche Lage ist natürlich auch eine gewisse Herausforderung. Die Angst um den Arbeitsplatz ist da. So wie es sie in der Brüggemann Geschichte noch nie gab. Mittlerweile bin ich seit über einem Jahrzehnt in dem Unternehmen tätig und es gab in der Wirtschaft immer wieder mal schwierige Phase. Aber es gab immer einen guten Zusammenhalt. Man hat uns immer wissen lassen das Entlassungen niemals an erster Stelle stehen würden wenn es mal schwierig wird.
In den letzten Jahren habe ich das Gefühl das immer mehr und verstärkt im Kollegenkreis immer negativer gesprochen wird.
Könnte durchaus besser sein. Obwohl es die Möglichkeit gibt (aufgrund der Aufgaben, die man zb bekommt) auch im Homeoffice arbeiten zu können, steht diese Option eher einem bestimmten Kreis von Mitarbeitern.
Wenn es mal notwendig ist, kann man durchaus kurzfristig Urlaub nehmen. Bislang hat das immer sehr gut gepasst.
In einem der vorherigen Kommentaren wurde es schon geschrieben. Es handelt sich hier um ein mittelständisches Unternehmen. Dementsprechend sind Karrieremöglichkeiten sehr schwierig bzw nur eingeschränkt wenn überhaupt möglich. Wer eine Karriere machen möchte, wird diese Firma vielleicht eher als einen Zwischenstopp sehen. So wie es so manche Personen schon getan haben.
Tarifvertrag (Chemie), daher sehr gut. Dank der Gewerkschaft.
Es gibt das sogenannte PrimaKlima. Eine Reihe von freiwilligen Leistungen der Firma. Es gibt hier diverse Angebote von Seiten des betrieblichen Gesundheitsmanagements
Thema Umwelt sehr gut. Eigentlich bekommt jede Abteilung mit, was hier gemacht wird..wie z.B. Mülltrennung usw.
Sozialbewusstsein kann ich nicht beurteilen. Ich wüsste aktuell nicht, was hier gemacht wird. Als Beispiel wird hier Fairtrade genannt. Ich wüsste nicht ob so etwas auf uns zutrifft
Kommt darauf an, wen man als Kollegen definiert. Der Kollegenzusammenhalt innerhalb der eigenen Abteilung ist sehr gut. Abteilungsübergreifend ist es doch recht kompliziert.
Der Umgang mit dem ältesten Kollegen in unserer Abteilung ist von unserem Vorgesetzten gut.
Ich kann mich hier nicht beklagen. Meiner hat immer ein offenes Ohr wenn es mal Gesprächsbedarf gibt.
Ist halt sehr stark Abteilungsbezogen. Eine Bemerkung nur nebenbei, in anderen Abteilung(en) gab es schon die ein oder andere Träne von den Mitarbeitern weil die leider einen nicht so guten erwischt haben.
- Die Belüftung eher schlecht
- Die Temperaturen sowohl im Winter wie auch im Sommer schlecht.
--> Keine richtige Klimatisierung
- Computerausstattung top
- Beleuchtung teils teils. Aber im ganzen wirklich gut
- Bürosituation..tja hängt davon ab in welcher Abteilung man ist. Das geht los von Personen die einen riesen Büro nur für sich haben bis zu Personen die kein Büroplatz haben und am rotieren sind...je nachdem wo was frei ist, dort arbeitet man dann.
Pausenräume nur sehr wenige vorhanden. Manche Abteilungen haben hier Glück. Pausenraum mit Küche usw. Andere können an ihrem Arbeitsplatz essen..
Manche Räume teilweise sehr voll. Großteil der zur Verfügung stehenden Gebäuden/Räumlichkeiten sind schon alt. Personal wird immer mehr und die Räume werden immer voller (je nach Abteilung natürlich) mit Geräten und ähnlichem.
Sehr Personen und Launen abhängig.
Informationsfluss ist sehr schlecht. Teilweise holt man sich seine Informationen über den Flurfunk. Bei zu vielen Fragen bekommt man es oft zu spüren das man nicht wichtig genug ist um alles zu wissen.
In Besprechungen wird man teilweise nicht eingeladen obwohl man in die Prozesse usw stark involviert ist.
Teilweise erfolgt die Kommunikation über Dritte..da man es anscheinend nicht Wert ist direkt in die Gespräche eingebunden zu werden.
Mann-Frau - schwierig
Herkunft - schwierig
Religion - schwierig
Man muß schon teilweise eine dicke Haut haben...
Es gibt durchaus viele Routineaufgaben. Gehört dazu.
Bei manchen Aufgaben weiß man gar nicht wieso man das gerade macht/machen soll, da einem nicht alles gesagt wird. Was ist der Hintergrund, was sind die Ziele usw. Es gibt immer noch sehr viele Kollegen die nicht wissen wofür unsere Produkte da sind bzw wo sie zum Einsatz kommen. Es gibt eine Abteilung da kümmert sich der Verantwortliche drum und schult seine Mitarbeiter bzw er organisiert interne Vorträge die von den Produktmanagern gehalten werden. Super Sache. Aber wieso wird so etwas nicht für andere Bereiche / Mitarbeiter organisiert oder angeboten?
So verdient kununu Geld.