Unfreundliches Familienunternehmen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es fällt mir schwer, hier etwas Positives zu finden
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Den vorhergehenden Einträg muss ich entschieden zurückweisen! Es gibt sicherlich eine bessere Wahl als Kneissler!!!
Wer hier unbedingt beruflich tätig sein möchte oder muss, sollte vom ersten Tag jegliche Bevormundungen ertragen können.
Hinter der schönen Fassade sieht die Realität leider nicht ganz so positiv aus wie viele vermuten.
Fazit: Wer eine Alternative hat, sollte diese ergreifen und sich auf jeden Fall für eine andere Stelle entscheiden. Kneissler ist
bestenfalls eine Durchgangsstation bzw. Übergangslösung.
Verbesserungsvorschläge
- keinerlei gezielte Bespitzelungen und Kontrollen von Mitarbeitern
- keinerlei falsche Behauptungen von Seiten der Leitung um eine Atmoshäre des Misstrauens zu schaffen
- Abschaffung von "engen" Kontakten zur unteren und mittleren "Ebene" die nur als Marionetten fungieren und deren Funktion in erster Linie der Bespitzelung der anderen Kollegen dienen
- Vermeidung von Zurechtweisungen der Mitarbeiter durch die Geschäftsleitung
- Beseitigung von Beratungsresistenz / Verbesserungsresistenz um mehr Offenheit, Ideen und Verbesserungsvorschläge der Mitarbeiter umsetzen zu können
- Aufwertung der klar unterdurchschnittlichen Gehälter
- keine impulsiven Entlassungen von Mitarbeitern
- keine cholerischen und herablassenden Verhaltensweisen der Geschäftsleitung gegenüber den Kollegen
- ehrliche und offene Information der Mitarbeiter über den tatsächlichen wirtschaftlichen Stand und die Zukunft des Unternehmens
- Bezahlung nach Fähigkeiten und Kenntnissen und nicht nach dem Grad der Unterwürfigkeit
- eine Veränderungen der Sichtweise und Betrachtung der Belegschaft als echte Mitarbeiter und nicht nur als willfährige Lakaien und Ja-Sager
- Wechsel zu einem kollegialen Führungsstil und Abkehr von der arroganten und hochnässigen Lenkung nach Gutsherren-Art
- keine dreimonatigen Kündigungsfristen um wechselwilligen Mitarbeitern eine bessere Chance für einen "Ausstieg" zu ermöglichen
- Aufhebung von Ungleichheiten, z.B. bei der Zahl der Urlaubstage, keine fragwürdige Vergabe von Firmenwagen an bestimmte Mitarbeiter(innen)
- Schaffung eines wirklichen Prämiensystems nach objektiven Leistungsprinzipien statt Almosen in Form von nicht benötigten Lebensmittelproben
- keine Bevorzugung von Personen ohne Rückgrat welche ihre Position nur durch persönliche, private Kontakte halten können, insbesondere im Mittelbau