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Jetzt Profil vervollständigen36 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 19 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Freundliche Kollegen
- Mittagsangebot
- Heißgetränke
- zu wenig Urlaubstage
- Ungerechtigkeit bei internen Stellenbesetzungen
- Ungerechtigkeit bei Gehaltsverhandlungen
- Keine richtigen Weiterbildungsmöglichkeiten
Verbesserungsvorschlage aus meiner Situation:
Wenn man jemanden "grundlos" bzw. "betriebsbedingt" kündigt lieber abwarten bevor man seine Stelle neu besetzt, dass kommt nicht gut!
Falls Fehler passieren eventuell diese mit Mitarbeiter besprechen und ggf. Abmahnungen verteilen, jedoch nicht nach dem Urlaub in der Firma kündigen
Ich habe fast ein Jahr dort gearbeitet und wurde von jemanden (extrem respektlos) gekündigt der einen Monat dort angestellt war?!
Ich habe nichts verbrochen oder dergleichen aber durfte mich von keinem richtig verabschieden und musste direkt gehen - extrem unprofessionell und menschlich gesehen auch traurig
Ich habe versucht hier fair zu bewerten aber ich fühle mich auch im Nachhinein sehr unfair behandelt..
Es gibt einen Alt- und Neubau. Ich hatte Glück, mein Arbeitsplatz war komplett neu, hell und modern.
Im Altbau hingegen gibt es sogar Büros ohne Fenster, Heizung ist dort auch schon mal ausgefallen.
Es wird damit geworben, aber ich hatte keine richtige Balance..
Aufstiegschancen sind durch starken Personalwechsel möglich..
aber allgemein eher schlecht - wer groß rauskommen will sollte sich einen größeren Betrieb suchen
2 Sterne für pünktliches Gehalt
Mehr Schein als Sein
Alle Kollegen sind mir freundlich begegnet.
Allerdings gibt es auch schwarze Schafe, die nur auf ihren eigenen Vorteil aus sind.. also aufpassen!
Kollegen wurden gut behandelt
Flache Hierarchien, aber trotzdem mit Vorsicht zu genießen..
War bei mir relativ ok - jedoch sind Überstunden oft an der Tagesordnung, vor allem bei Abteilungen wie Probenannahme, etc.
Flurfunk funktioniert einwandfrei!
Die Kommunikation zu den Chefs ist hingegen sehr schlecht!
Lebensmittelchemiker werden im Gegensatz zu Lebensmitteltechnologen bevorzugt, schade.
Ganz komische Firmenkultur, gleicht im Nachhinein eher einer Vetternwirtschaft..
Nicht die Welt - aber ok
Das er sehr freundlich ist und auch ein Gespräch mit Mitarbeitern/inen eingeht.
Gibt es keinen Punkt
Manche weniger arbeiten lassen.
Sicherer Arbeitsplatz mit verträglichen Kollegen. Arbeitsbedingt nimmt man schlimmstenfalls Stress mit nach Hause, das Abschalten nach der Arbeit funktioniert gut.
Als Dientleister wird unseren Kunden sehr viel nachgesehen. Spontan abbestellte Aufträge zu später Stunde, unzureichende Probenmengen und -volumina, schlecht oder unverpacktes Probenmaterial sind Hindernisse, mit denen sich die Angestellten auseinandersetzen müssen.
Die interne Kommunikation muss dringend verbessert werden. Einerseits möchte man sich als familiärer Betrieb auf Vornamensbasis geben, Rücksicht auf Eltern oder Alte soll genommen werden; andererseits wird gebrüllt, sollte spontan niemand zur ungeplanten Sonntagsarbeit bereit sein, auch über die maximale gesetzliche Arbeitszeit hinaus wurden Überstunden gefordert. An vielen Stellen ist die Kommunikation zum Nachteil aller widersprüchlich.
Die Arbeit ist in ihre einzelnen Schritte aufgeteilt, um das hohe Aufkommen an Proben bewältigen zu können. Normalerweise funktioniert das auch ganz gut - wenn nicht es nicht an der Kommunikation oder Logistik scheitert.
Nach Außen präsentiert sich das Labor gekonnt von seiner besten Seite, auch bei Audits wird in der Regel gut abgeschnitten. Mit der Expansion kam es zu Stress und Personalwechsel, Umstellungen der Prozesse und Hierarchien; gekoppelt mit der widersprüchlichen Kommunikation durch die Geshcäftsführung hat das Image dadurch intern gelitten.
Saisonal gibt es mal mehr, mal weniger zu tun - das Arbeitsaufkommen und -druck reichen aus, um Überstunden (oder unsachgemäßes Arbeiten) zu garantieren. Wer pünktlich gehen will, kündigt dies am Besten schon einen Tag zuvor bei der Schicht-/Abteilungsleitung an. Am höchsten ist das Arbeitsaufkommen üblicherweise am Fr/ Sa, was das Sozialleben außerhalb des engsten Kreises einschränkt. Feiertagsarbeit existiert (nicht im vollen Umfang), da nicht alle Feiertage bundesweit sind - unsere Kunden allerdings schon.
Aufstiegschancen sind durch hohen Personalwechsel gegeben, aber nicht immer wünschenswert. Interne Fortbildungen sind noch rudimentär.
Die Vergütung ist *branchenüblich*, bereinigt um den eher romatisch-ländlichen Standort. Gehaltserhöhungen gibt es nur nach Eigeninitiative. Weihnachts- oder Urlaubsgeld gibt es abhängig nach Einschätzung der Geschäftsführung.
Es gibt bereits zwei Parkplätze und diese werden weiter ausgebaut; die Mitarbeiter haben bisher wöchentlich einige Kisten Obst zur freien Verfügung erhalten sowie gratis Kaffee (Cappucino, Schokolade) aus Vollautomaten. Es gibt ein gefördertes Fitnessprogramm sowie eine BAV, die entweder nur die Firma trägt oder zusätzlich bezuschusst - nach Wahl des Arbeitnehmers.
Die Vergütung von Sonn-, Feiertags- sowie Nachtarbeit ist zwischen Abteilungen nicht einheitlich geregelt.
Plus Minus. Kaffee und den Mitarbeitern zur Verfügung gestelltes Obst werden regional bezogen, die Kaffeeautomaten laufen dafür auch von 5:00 bis 17:00. Geräte aller Art sind in diesem Unternehmen so langlebig als möglich - und damit steht Energieeffizienz meist hinten an.
In Stresssituationen wird oft ein Sündenbock ausgesucht. Wer vor getaner Arbeit gehen will oder muss hat besser einen Grund.
Aber: Unter den Kollegen ist jeder Schlag Mensch vertreten, man kann über fast alles reden (wenn man das Bedürfnis hat). Pausen werden üblicherweise zusammen gemacht, fast wöchentlich bringt ein jemand Gebäck oder Knabbereien mit. Wer selbst gesundes Selbstbewusstsein und ein bisschen Nachsicht hat, findet sich hier in einem tollen Team wieder.
Untereinander nimmt man bestmöglich Rücksicht aufeinander, egal ob alt, krank oder anderweitig angeschlagen. Dennoch leiden betagte Kollegen unter dem Arbeitsdruck.
Abteilungsleitung und Prüfleitung retten diese Kategorie vor einem Stern, da bemüht und einsatzbereit.
Das Labor wurde als Familienbetrieb gegründet und das spürt man auch in einem fast 300 Arbeitnehmer starken Unternehmen noch. Gehaltsverhandlungen basieren nicht auf Fakten, sondern auf Laune. Ausgeschriebene Gehälter werden gekonnt ignoriert. Die Geschäftsführung gibt sich Mühe, jeden Mitarbeiter namentlich zu kennen - leider ist damit das Ende die Philanthropie erreicht. Man hat oft das Gefühl, dass die Geschäftsführung mental und emotional noch ein kleines unternehmen in ihrer Garage führen, obwohl sie den Stress teils internationaler Verantwortung tragen. Neue Anschaffungen sind teilweise fern jeder Notwendigkeit, während Wünsche budgetbedingt abgelehnt und Reparaturen bis zum dritten Ultimatum vertagt werden.
Räume wurden nach dem Gusto der Geschäftsführung eingerichtet und nur an die Bedürfnisse der Abteilung angepasst. PC laufen teilweise noch mit Windows 7, da ein Upgrade nicht mit der verwendeten Hardware kombinierbar ist. Das LIMS (Labor-Informations Management System) wird von der IT ständig betreut und weiterentwickelt.
Die meisten Räume sind gut klimatisiert.
Bei Neuanschaffungen entfällt leider immer wieder Budget auf "moderne" Anschaffungen, die den Arbeitsalltag nicht bereichern, während zum Beispiel an Rollwägen oder Sortierkisten gespart wird.
noch OK: Abteilungsintern funktioniert die stille Post oft schneller als eine strukturierte Weitergabe von Informationen.
Katastrophe: im Unternehmen. Kunden werden Leistungen zugesagt, ohne an die Realisierbarkeit zu denken - wenige Tage, nachdem die Geschäftsführung personelle Engpässe zur Kenntnis genommen und zu einem stärkeren Wir-Gefühl aufgerufen hat. Es gibt regelmäßige Meetings in den Abteilungen und zwischen Geschäftsführung und Abteilungsleitern, um regelmäßig den Stand der Dinge zu erörtern. Besuch wird teilweise erst tagesaktuell angekündigt, wichtige Informationen zu Logistik, Terminen geht teilweise verloren.
Hier ist jeder Schlag Mensch vertreten, ob jung oder alt; Frau, Mann oder divers. Herkunft spielt keine Rolle, nur die Leistungsbereitschaft (und -fähigkeit). Schwangerschaften wurden als Verlust der Leistungsbereitschaft ausgelegt.
Die Arbeit in einem Labor ist prinzipiell interessant und entwickelt sich stetig fort. Da es kein Forschungs- sondern ein Analytiklabor ist, besteht eine starke Routine. Für Quereinsteiger/Teilzeit kann dies frustrierend sein, da sie nicht mit allen Aufgaben betreut werden können bzw es länger dauert, bis sie eingearbeitet werden.
Das Gehalt war immer pünktlich.
Alles!
Kein Betriebsrat erwünscht, bei der Firmengröße, sagt eigentlich schon alles!?
Austausch der Geschäftsleitung
Wer sich gerne unter Druck setzen lässt und hier und da auch mal den ein oder anderen unangemessen Kommentar von der Geschäftsleitung bekommen möchte, ist hier gut aufgehoben. Hier regiert eine streng gepflegte Hierarchie, der stehts Gehorsam zu leiste ist.
Nach außen HUI und intern PFUI, trifft es zu 100%. Wenn man sich die letzten "guten" Bewertungen so ansieht, müsste eigentlich jeden sofort auffallen, das es sich um "offensichtliche" Fake 4-5* Bewertungen handelt. Da sich der Ruf des Unternehmens mittlerweile weit über den Landkreis hinaus verbreitet, wird damit wohl versucht entgegen zu steuern.
Voller Einsatz zu jeden Wochentag oder Uhrzeit ist hier das Motto der Firma!
Meiner Meinung nach ist dies in diesem Unternehmen ausgeschlossen
Hier schwanken die Gehälter in gleichen Positionen mit bis zu 100% Abweichung, wenn man sich mit den Kollegen so unterhält.
Fair Trade? WAS ist DAS? Der Preis steht über allem. Das Unternehmen gibt sich zwar nach Außen als die Mutter Teresa der Umwelt, jedoch sieht es in Wirklichkeit ganz anders aus. Greenwashing hoch 10!
Normal könnte man hier 3 Sterne vergeben, da man aber in den anderen Kategorien keine 0 Sterne vergeben kann, bleibt es hier auch bei einem Stern. Mit den meisten Kollegen (die nicht gerne bis zu den Zehen wo drinstecken) versteht man sich eig. sehr gut.
Meiner Meinung nach spielt das Alter in der Unternehmensstruktur keine Rolle. Ob Azubi im 1. Lehrjahr oder bereits ältere Kollegen, alle bekommen die gleiche strenge zu spüren.
Meiner Meinung nach, kommt es immer darauf an, wer als Abteilungsleiter abgestellt wird. Ist die Position nicht erarbeitet, wird hier immer zu Gunsten der Geschäftsleitung gehandelt, koste es was es wolle!
Meiner Meinung nach wird viel Wert auf den trügerischen Schein gelegt. externen Besuchern wird bewusst nur das "Hui" im Unternehmen angepriesen, das "Pfui" bleibt für die Angestellten. Geräte müssen min. 3 Generationen überleben und bei Neuanschaffungen zählt nur der Preis.
Eine Kommunikation funktioniert, wenn überhaupt nur Abteilungsintern soweit der Abteilungsleiter nicht mit der Geschäftsführung privat Kaffee trinken geht. Durch die Geschäftsleitung wird nur kommuniziert, wenn Forderungen anstehen. Bei Lob und Anerkennung, Fehlanzeige!
Ich finde Gleichberechtigung spielt in diesem Unternehmen keine Rolle.
Aufgaben werden strickt verteilt.
Kollegen sind nett, Chefs benötigen dringend ein Coaching in Sachen Mitarbeiterführung und Kommunikation
Saisonarbeit. In Stoßzeiten mehr als 10 h an der Tagesordnung
Gehaltsverhandlungen führt man in diesem Unternehmen mit der Leitung. Und die gibt einen nichts. Keine Inflationsausgleich. Verdiene noch das selbe wie vor 13 Jahren und habe Mitarbeiter eingestellt, die mir unterstellt waren und bedeutend mehr als Einstieg bekommen haben
Jeder wird gleichermaßen zusammengestaucht. Ob jung oder alt
Unterirdisch. Je höher es geht desto schlechter
Unterirdisch
Kollegen sind nett, Chefs benötigen dringend ein Coaching in Mitarbeiterführung und Kommunikation
Jeder wird gleichermaßen zusammengestaucht. Außer frau weiß mit ihren Reizen umzugehen
An sich eine interessante Tätigkeit. Stress aber ohne Ende
Nichts
Sehr toxisch
Welches Life?
Welcher Zusammenhalt?
Es geht nur ums Geld
Geheimniskrämerei
Fleisch schneiden
Familiäres Betriebsklima, flache Hierarchien, angenehme Atmosphäre im Team
Für die interne und externe Betriebskultur werden viele Maßnahmen angeboten und umgesetzt. Auch "Außenstehende" bekommen dadurch einen Eindruck vom Labor-Alltag bekommen.
Sofern man bei stärkerem Arbeitsaufkommen länger bleibt, läuft die Zeit minutengenau auf ein extra Konto. So hat man als Mitarbeiter die Möglichkeit, die Überstunden in Freizeitausgleich umzuwandeln. In Abstimmung mit dem Vorgesetzten bzw. den Teamkollegen hat das wirklich immer gut funktioniert.
Was Karriere/Weiterbildung betrifft: Ich bin stark im Unternehmen gefördert worden. Meine Entwicklung wurde sehr unterstützt!
Die Vergütung wird individuell verhandelt - Termine zu Nachverhandlungen, Rückfragen oder Nachgespräche waren in gemeinsamer Abstimmung und zum für alle Parteien geeigneten Zeitpunkt immer möglich. On Top gibt es zudem zahlreiche Benefits, die von der über gesetzlich bezuschussten betrieblichen Altersvorsorge bis zum Firmenfitness mittlerweile nicht mehr wegzudenken sind.
Dieser Punkt wird stark gefördert. In Punkto Umwelt findet man von der Bienenwiese rund ums Unternehmen bis zum Insektenhotel und Ökostrom alles rund um dieses Thema. Was das Thema Sozialbewusstsein betrifft: Hier bietet die Firma regelmäßig Vorträge und Events, welche sich zahlreicher Teilnahme erfreuen (z. B. Sportevents, Gesundheitsvorträge, Firmenfeste...)
Die Dynamik im Team war super. Die Kollegen halten zusammen und man hilft sich gegenseitig aus, wo man kann. Gelegentlich hat man sich als Teambuilding-Maßnahme abends zum Essen oder auf ein Getränk verabredet, was sich positiv auf die Zusammenarbeit im Team ausgewirkt hat.
Ich hätte nie mitbekommen, dass ältere Kollegen einen Nachteil gegenüber jüngeren Kollegen oder umgekehrt gehabt hätten. Es wurde überall ein respektvoller Umgang geschätzt.
Für Anliegen jeglicher Art hatte man auf dieser Ebene für mich immer ein offenes Ohr, was ich wirklich sehr geschätzt habe.
Mein Arbeitsplatz war sehr modern und nach neusten Standards ergonomisch eingerichtet. Auch für die Pausen hatte man genug Möglichkeiten, diese in Gesellschaft, alleine, drinnen oder draußen - je nach Lust und Laune - zu verbringen. Individuelle Mitarbeiteranliegen wurden je nach Umsetzungsmöglichkeit sehr schnell umgesetzt.
Im Unternehmen werden viele unterschiedliche zeitgemäße Kommunikationswege genutzt und angeboten - Informationen werden u.a. durch regelmäßige abteilungsübergreifende Besprechungen ausgetauscht und für alle Mitarbeiter transparent durch einsehbare Protokolle zur Verfügung gestellt. Abteilungsinterne Meetings ergänzen den internen Informationsaustausch.
Auf Gleichberechtigung wird sehr viel Wert gelegt.
Sicherlich gibt es überall, unabhängig von Branche und Berufsbild, beliebtere und eher unbeliebtere Aufgaben. Für meinen Teil kann ich rückwirkend sagen, dass meine Tätigkeit wirklich abwechslungsreich war und ich im Laufe der Jahre einiges dazulernen durfte.
Auch Arbeit vollständig im Homeoffice möglich (je nach Abteilung)
Könnte besser sein
Ab und zu abwechslungsreich, aber meistens dasselbe
Starkes hierarchisches Verhalten im Unternehmen, gratis Kaffee sowie eine unangenehme Atmosphäre
Stunden werden vernünftig aufgeschrieben und abgerechnet. Klar ist man hier nicht in einer Gewerkschaft mit einer 35 oder 38 Stunden/Woche sondern mit einer höheren Arbeitsstundenzahl, aber alles in allem i.O.
In einem kleineren Unternehmen sind die Aufstiegschancen natürlich besser.
Da die Gehaltsverhandlungen selber durchgeführt werden kann es mal positiv laufen, mal negativ.
Naja, der gratis-Kaffee hat eine schlechte Ökobilanz
Wie jeder Betrieb so besteht auch dieser aus Menschen. Innerhalb einer Abteilung ist der Zusammenhalt gut. Die allgemein große Fluktuation zeigt jedoch, dass es doch viele schwer fällt, sich in diesem Unternehmen wohl zu fühlen.
Aufgrund der Intransparenz bezüglich der jeweiligen Stellen kann ich bezüglich dem Umgang mit älteren Kollegen nichts sagen.
Die Antwort des Unternehmens auf diese Bewertung werde ich veröffentlichen.
Lebensmittellabore welche auch andere Dinge machen wie z.B. Corona-Tests unterliegen einer gewissen Zyklik. Mal ist mehr Arbeit, mal weniger. Es gibt gratis Kaffee und frisches Bio-Obst. Das wird stark beworben. Sind Sie ein Fan von gratis Kaffee, dann bewerben Sie sich doch sofort. Gratis-Kaffee!
Es herrscht eine mitschwingende Angst. Der Betrieb ist trotz Größe nicht in einer Gewerkschaft, es gibt keinen Betriebsrat und inflationsbedingte Lohnerhöhungen müssen direkt mit der Betriebsleitung ausgehandelt werden. Dinge wie 3% Lohnerhöhungen für alle nach 2-3 Jahren gibt es nicht. Hier muss jede nach Abteilung der Arbeitnehmer selber bei der Betriebsleitung nachfragen. Dafür gibt es gratis Kaffee und Bio-Obst.
Da die Gehaltsverhandlungen direkt vom Arbeitnehmer durchgeführt werden, kann ich zur Gleichberechtigung aufgrund der Intransparenz nichts sagen. Kollege X kann für die selbe Tätigkeit trotz weniger Jahre im Betrieb natürlich mehr verdienen. Deswegen eine 2 Sterne Bewertung
Ein Labor mit Routineanalytik aber auch der Möglichkeit. neue Dinge mit aufzubauen. Insgesamt i.O. Die Eingliederung hier bei Kununu in "Forschung und Entwicklung" finde ich jedoch nicht richtig. Der Arbeitgeber ist hauptsächlich ein Lebensmittellabor mit Routineanalytik.
Oft flexible Arbeitszeiten möglich, Homeoffice, Firmenfahrzeug, warmes Mittagessen
Bessere Kommunikation über Gründe für manche Entscheidungen
Es gibt natürlich die üblichen Zickereien untereinanden, wie in jedem Unternehmen.
Leider wird hier bei Kununu das Unternehmen schlecht bewertet, daher kann ich nur 4 Sterne vergeben. Ich kann viele der Bewertungen nicht bestätigen und denke, viele sind durch frustrierte Exmitarbeiter entstanden. Durch die Bearbeitung der Coronaproben wurde das Unternehmen im Umkreis deutlich bekannter. Viele gute Bewertungen bei Google.
Es wird bei entsprechender Leistung vieles ermöglicht. Homeoffice, flexible Arbeitszeiten
Wenn man Interesse an Weiterbildung bekundet, wird versucht dies zu berücksichtigen.
Es wird eine betriebliche Altersvorsorge angeboten. Das Gehalt wird dem Engagement angepasst.
Es wurde eine PV-Anlage und E-Ladesäulen realisiert. Das Unternehmen spendet regelmäßig an z.B. Spirtvereine und die Feuerwehr.
Auf die Kollegen mit denen ich zusammenarbeite kann ich mich 100% verlassen.
Den Geschäftsführern liegt das Unternehmen und seine Mitarbeiter sehr am Herzen. Bei Mitarbeitern, die sich gegen das Wohlergehen des Unternehmens oder einzelnen Mitarbeiter stellen, kann der Ton etwas rauer werden.
Wunderschöne, funktionale neu gebaute Räumlichkeiten. Es wird auf jeden Verbesserungsvorschlag eingegangen, wenn er gut begründet ist.
Es bleibt leider manchmal zu wenig Zeit für Einzelgespräche auf Grund der guten Unternehmensauslastung.
Nach der Elternzeit kann man in verschiedenen Teilzeitmodellen wieder einsteigen.
Ich fühle mich weder unter- noch überfordert. Meine Aufgabenfelder werden entsprechend meiner Qualifikation und Einarbeitung erweitert.
So verdient kununu Geld.