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Jetzt Profil vervollständigenDer Kulturkompass zeigt, wie Mitarbeiter die Unternehmenskultur auf einer Skala von traditionell bis modern bewertet haben. Wir sammeln aktuell noch Meinungen, um Dir ein möglichst gutes Bild geben zu können.
Mehr über Unternehmenskultur lernenDie folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 14 Mitarbeitern bestätigt.
Kantine
Parkplatz
Gute Verkehrsanbindung
Barrierefrei
Flexible Arbeitszeiten
Betriebsarzt
Mitarbeiter-Events
Internetnutzung
Essenszulage
Firmenwagen
Rabatte
Gesundheits-Maßnahmen
Diensthandy
Betriebliche Altersvorsorge
Coaching
Homeoffice
Mitarbeiter-Beteiligungnichts. Ein schwarzes Schaf dieser Branche. Die Anwaltsseite regte zu Gesetzesverstößen an, Betriebsverfassungsgesetz sollte blockiert werden
wirklich nichts
Man kann sich seinen Tag und seine Aufgaben so gestalten wie man möchte. Darf Entscheidungen treffen und Ideen einbringen.
Steuerfreier Fahrgeldzuschlag
-es wird auf einen eingegangen; man nimmt sich immer Zeit für einen, keine häufigen Wechsel; der Lohn ist immer pünktlich drauf; die internen Mitarbeiter sind alle freundlich und verstehen ihren Job
Die Führung zwackte Gelder für imaginäre Beratungenan eine ihr gut bekannten Person ab, die 5-stellig waren. Warum das niemand angezeigt hat, entzieht sich unserer Kenntnis. Ist wohl leider verjährt
Vorgesetzenverhalten im Umgang mit Menschen!
Unehrlichkeit gegenüber den Mitarbeitern intern und extern.
Der nicht offene Umgang zur eigentlichen "Verbindung" zum Konzern.
Zu anfangs bekommt man einen 6-10 monatigen Arbeitsvertrag mit Aussicht auf baldige Gleitzeit, Übernahme ect. Sobald jedoch die Saison und somit der große Arbeitsanfall des Entleihers (Bundesanzeiger) bewältigt ist, wird man einfach gekündigt. Erfahrungsmäßig erfolgt dies besonders für Angestellte die zum Jahresende eingestellt werden. Der Arbeitseinsatz beschränkt sich dann gewöhnlich dort auf bis Ende März.
Dies läuft dort regulär so ab. Natürlich wird einem bei Einstellung und nach der plötz
befristete Arbeitsverträge die nicht bis zum Fristablauf laufen, sondern nach 2 - 3 Monaten schon wieder gekündigt werden da diese Firma nur den Bundesanzeiger Verlag als Kunde hat und die melden die Zeitkräfte absolut undurchsichtig und nach belieben ab. Ständige Angst keine Vertragsverlängerung zu bekommen.
Bezahlung zwar nach Tarif, Tariflohn aber überschaubar.
Final wurde die Firma ja geschlossen, was die logiche Konsequenz war. Daher erübrigen sich Vorschläge
Geschäftsführung wechseln, Firma dicht machen.
Anfangen ehrlich mit den Mitarbeitern zu sprechen und vielleicht von Anfang an in deren Stellenausschreibungen ehrlich preisgeben wie lange der Arbeitseinsatz ausfallen wird.
Laborage ist darüber sehr wohl informiert wie lange deren Leiharbeiter beschäftigt sein werden ....
Sollten bei fähigen Dienstleistern hinter die Kulissen schauen.
Mehr Struktur für intern.
Der am besten bewertete Faktor von Laborage ist Arbeitsbedingungen mit 3,2 Punkten (basierend auf 2 Bewertungen).
Wie das halt so ist, wenn man irgendwie jemanden benötigt und aus einem Zweier Büro ein Dreier Büro macht. Keine eigener Outlookzugang.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Laborage ist Karriere/Weiterbildung mit 1,9 Punkten (basierend auf 3 Bewertungen).
Hocharbeiten und runter knüppeln
Absolut mangelhaft
