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Lafim-Diakonie
Bewertung

Im Großen und Ganzen gut und angenehm, einzelne Mitarbeiter drücken aber den Durchschnitt

3,7
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Lafim-Diakonie gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Sehr gutes kollegiales Verhältnis in der Abteilung, mit den meisten Kollegen und Chefs kann man auch außerhalb dienstlicher Dinge gut sprechen. Die Aufgaben sind ebenfalls fordernd und interessant, Langeweile kommt so schnell nicht auf.
Home-Office ist (ausgelöst durch Corona) glücklicherweise kein Problem mehr, diese Möglichkeit steht jedem Mitarbeiter offen (wenn es seine Tätigkeit und die tagesaktuellen Aufgaben zulassen).

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Absprachen mit anderen Abteilungen werden so gut wie nie getroffen, andere Abteilungen planen meist übergreifende Termine, ohne alle Fachbereiche zu informieren. So laufen jede Menge Projekte aus dem Ruder.
Einzelne Mitarbeiter in den passenden Positionen blockieren auch gern mal finanzielle Ausgaben, so dass Mitarbeiter mit Arbeitsplätzen vorlieb nehmen müssen, die nicht arbeitsschutzkonform sind. Geht mal eine Kaffeemaschine kaputt, haben die betroffenen Mitarbeiter eben Pech gehabt. Generell herrscht mitunter dünkelhaftes Verhalten vor, was sehr stark nach Ränkespielen aussieht. Dieses Verhalten in einem diakonischen Unternehmen mit diesen Zielstellungen und den selbst-auferlegten Werten und Zielen ist höchst befremdlich.

Verbesserungsvorschläge

Es herrscht ein hochkritischer Mangel an Kommunikation und Planung vor. Bei jedem Projekt, was mir über den Weg läuft, ist die mangelnde Absprache zwischen Abteilungen, gar innerhalb von Projektteams sichtbar. Bei jeder Kommunikation an die Verantwortlichen mit der Bitte, diese Informationen an die untergebenen Mitarbeiter weiterzuleiten, ist feststellbar, dass dies nur sporadisch erfolgt. Viele Mitarbeiter, mit denen man spricht, wissen von Dingen gar nicht, die bereits auf diesem Wege vor Monaten kommuniziert wurden.
Generell werden meist nur "gute" Nachrichten weitergegeben. Mitteilungen zu "schlechten" Dingen wie Störungen an zentralen Diensten werden, wenn überhaupt, nur versteckt und scheinbar unter der Hand verteilt.


Arbeitsatmosphäre

Kommunikation

Kollegenzusammenhalt

Work-Life-Balance

Vorgesetztenverhalten

Interessante Aufgaben

Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gehalt/Sozialleistungen

Image

Karriere/Weiterbildung

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