Auf den ersten Blick vielversprechend, nach längerer Zeit enttäuschend.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Sie streben nach einem modernen, zukunftsorientierten Unternehmen.
- Gute Akquise, viele Projekte.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Viel junges, wenig berufserfahrenes Personal, daher fachliche Defizite
- größtenteils weibliche Kolleginnen
- defizitäre Führungsstile unter Team- / Projektleitern und Prokuristen
- Sie haben sich auf die Luxusbranche spezialisiert. Leider geht es aber nur um den Schein und nicht das Sein.
Würde mir mehr Nachhaltigkeit wünschen und nicht nur hörig den Vorstellungen der Superreichen folgen.
Sich selbst ökologische und nachhaltige Ziele stecken. Vorbild-Funktion sein! Aufklärungs- und Überzeugungsarbeit leisten bei denen, die das Geld haben und es sich am meisten leisten könnten. Architektur hat Verantwortung!
Verbesserungsvorschläge
- Alle Mitarbeiter im Team mit einbeziehen und wertschätzen, nicht nur einzelne (Vorlaute, (der Klassiker)) honorieren.
(Mindestmaß: vollständige Aufzählung ALLER Namen bei Projektvorstellungen und damit Wertschätzung aller Projektmitwirkenden. Sonst enorm demotivierend.)
- Offener und selbstreflektierend (selbstkritischer) sich seinen Projekten und Mitarbeitern stellen.
- in Führungsebene sollten alle den Mut haben Kritik und Verbesserungsvorschläge, während und nach Abschluss eines Projektes, von seinen eigenen Mitarbeitern einzufordern. Verbesserungsvorschläge sind keine Bedrohung, sondern erzielen Entwicklungsfortschritt und Effektivität
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Außen hui und innen ...
Karriere/Weiterbildung
Die, die sich am am meisten profilieren oder am längsten im Büro sind, werden gefördert.