6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Gleitzeit, Home-Office.
Viel zu wenig Speicher im eigenen Benutzerfeld,
Manche Stellen definitiv unterbezahlt-eine deutlich höhere Entlohnung wäre gut.
Langsame, minderwertige und in den Jahren zurückliegender Ausstattung der IT-Technik.
keinerlei Anerkennungspotenzial.
flüssigere, bessere Kommunikationswege schaffen,
definitiv In höherwertigere und schnellere IT Technik investieren!
Mehr Lohnauszahlung.
Die Atmosphäre ist kollegial, offen und zugewandt.
Der öffentliche Dienst hat ja nicht das beste Image und das LELF ist, außer in der brandenburgischen Landwirtschaft nicht so sehr bekannt.
Ausgezeichnet! Gearbeitet wird zwischen 6 - 20 Uhr in Gleitzeit ohne Kernarbeitszeit.
Weiter gibt es die Möglichkeit im Homeoffice zu arbeiten.
Top! Das LELF gibt sich hier wirklich Mühe. Es gibt ein Personalentwicklungskonzept und ein Nachwuchsführungskräfteprogramm. Beide werden seit Jahren konsequent umgesetzt und gelebt. Weiter gibt es jährlich die Führungskräfteschulung vom LELF mit übernachten und unendliche Fortbildungmöglichkeiten. Bisher wurde noch kein Fortbildungsantrag von mir abgelehnt.
Es wird nach TV-L bezahlt.
Sehr gut!
Sehr wertschätzend. Ohne die Erfahrung der älteren Kollegen wäre das Landesamt aufgeschmissen. Und das weiß es auch.
Die meisten sind super kollegial und unterstützen einen sehr auch in der persönlichen Weiterentwicklung.
Gut!
Es gibt ergonomische Büroausstattung und eine Ausrüstung fürs Homeoffice.
Die Büros und Beratungsräume sind halt Behördenstyle aber funktional.
Die Behörde ist über 14 Standorte in Brandenburg verteilt. Da muss man kommunizieren. Das passiert meist auch wertschätzende und die Informationen werden gut weiter gegeben. Wünschenswert wäre, dass Entscheidungen und Veränderungsprozesse nich transparenter kommuniziert werden.
50% der Führungskräfte sind Frauen
Die Aufgabenpalette ist wahnsinnig vielfältig. Dementsprechend wird es nie langweilig.
Familienorientierung wird nicht nur propagiert sondern auch gelebt
Teilweise typische Verwaltungsstrukturen, was mitunter lange Entscheidungswege bedingt
Sofern möglich, schneller Entscheidungen treffen
Teilweise wäre das Verhalten der Vorgesetzten zu verbessern, z.B. bessere Kommunikation und weniger über die Köpfe der anderen hinweg entscheiden
Das Arbeitsklima in der Dienststelle ist ziemlich gut
Überstunden fallen auch mal an, wenn gerade viel Arbeit anfällt, aber insgesamt sind die regulären Arbeitszeiten der Regelfall
TV-L
In der Dienststelle mit dem direkten Vorgesetzten gibt es kaum Probleme, bei höheren Stellen mangelt es häufig an vernünftiger Kommunikation, entscheidungen werden oft einfach gemacht ohne die Betroffenen in den Entscheidungsprozess einzubeziehen
Innerhalb der Dienststelle läuft es ganz gut mit der Kommunikation, geht es aber weiter zu den höheren Vorgesetzten in Frankfurt (Oder) wird es oftmals problematisch, da bleibt einiges auf der Strecke
Wie praktisch überall, gibt es auch hier eingie Routineaufgaben, die wenig spannend sind, aber insegesamt gibt es reichlich Abwechslung an interessanten Aufgaben
Das es für meinen Job viel Möglichkeiten der Selbstgestaltung (im gewissen Rahmen) gibt, angefangen bei der Arbeitszeit = Gleitzeit, über Möglichkeiten der Telearbeit, bis hin zum selbst gestalteten Arbeitstag.
Die starre Haltung dem Fortschritt gegenüber. Die Welt verändert sich. Wir sollten den Anschluss nicht verpassen.
Gerade im digitalen Bereich und Kleinstmaterial ist unsere Firma sehr rückschrittlich. Ein Datenstick zum Transport digitaler Daten bekommt man "aus Datenschutzgründen" nicht, obwohl auswärts oft Vorträge gehalten werden müssen. Vielleicht wäre ein vernünftiger Virenschutz besser. Das Gleiche gilt für die Diensthandys: die normalsten Anwendungen darf man aus Datenschutzgründen nicht ausführen (nicht einmal Aktualisierung der vorhandenen Apps), aber das Handy hat kein Antivirenprogramm - ein absolutes NO-GO
Im Rahmen meiner Arbeitsaufgaben gestalte ich mir den Tagesablauf selbst.
Man kann nicht meckern.
überwiegend eigene Gestaltung
Es gibt Möglichkeiten der Weiterbildung, aber kaum Aufstiegsmöglichkeiten.
"Jeder hätte gern mehr." Aber es genügt, um meine Familie zu ernähren.
Weitestgehend selbst gestaltet.
Auf Grund der Entfernung und seltenen Zusammenkünfte nicht möglich.
Keine Rücksichtnahme, es wird von Allen das Gleiche verlangt.
Sehr autoritär und hinterhältig. Sie lässt auch gern einen Kollegen vor versammelter Mannschaft auflaufen - stellt einem eine Frage, bei der sie weiß, dass er sie nicht beantworten kann.
Weitestgehend selbst gestaltet.
Manches klappt, aber nicht alles kommt bei mir an - Ich bin "Einzelkämpfer" in einem Außendienstsitz (vom Referat), aber es gibt auch andere Angestellte und Beamte unseres Amtes am selben Dienstsitz
zwischen Männer und Frauen gibt es keine Unterschiede, aber unsere Chefin entscheidet nach Sympatie
Sehr breites Arbeitsspektrum und immer wieder etwas Neues.