277 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
166 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 83 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
spannende Aufgaben, HO sehr flexibel, 6 Wochen im EU-Ausland arbeiten möglich
Schlechte Etagenausstattung (Tische, ThinkTank, Küche mit kostenlosen Kaffe/Wasser, Meetingräume), langwierige Prozesse, Überstundenkappung, Beförderung und Gehaltserhöhung kaum möglich, geringe Boni, kein Jobticket, sehr "Deutsch" wenig International (abteilungsabhängig)
Verbesserung des Beförderungsprozesses, Ergonomische Büroausstattung, Erhöhung der Kritikfähigkeit und Offenheit gegenüber neuen Wegen, mehr Möglichkeiten für Teambuilding
Alle Mitarbeiter sind sehr freundlich und nehmen sich Zeit - selbst für Praktikanten und Werkstudenten. Die Betreuer sind immer ansprechbar und können immer weiterhelfen.
Gehalt ist niedriger als im Branchendurchschnitt. Liegt aber vor allem daran, dass man nicht als Arbeitskraft ausgenutzt wird, sondern viele Möglichkeiten bekommt, Neues zu lernen und sich weiterzuentwickeln.
Man erhält viele Einblicke in interne Prozesse sowie in das Kundengeschäft. Die zugeteilten Aufgaben sind immer machbar. Das Praktikum im Bereich Capital Markets ist vor allem ein guter Einstieg ins Kapitalmarktgeschäft, auch ohne viel Vorerfahrung.
Die Kosten für ein Tag parken liegen bei 5,20€. Auf Dauer kann es teuer werden.
Sehr gemütliche Anlage am Campus in Offenbach, leckere Kantine, viele Parkmöglichkeiten und große Flexibilität.
Bei Privatleuten oft nicht präsent. (Kritik auf höherem Niveau)
Gleitzeit & Gleittage + 50% Homeoffice
Ich habe hier ausgelernt und entwickle mich in kurzer Zeit sowohl fachlich als auch was die Position und das Gehalt angeht stetig weiter. Wenn man will, dann klappt es. Zudem gibt es nebenher viele Weiterbildungsmöglichkeiten wie Kurse/Coachings oder Übernahme der Kosten, wenn man z.B. den Fachwirt machen möchte.
Marktübliches Gehalt + Zulagen
Wird nicht oft in der Höhe angeboten.
Viel im Bereich Sustanability unterwegs.
Glückssache. Es gibt überall angenehme und unangenehme Persönlichkeiten. Im Ganzen wird hier eine freundliche Kultur gelebt.
Nichts negatives wahrgenommen. Stichwort: (Möglichkeit auf…) Vorruhestand.
Mein Vorgesetzter ist ein Vorbild für alle. Auch sowas gibt es..
Man wird ausreichend erstattet, um mobil zu arbeiten. Gespart wird nicht.
Jederzeit sind Vorgesetzte zugänglich (meine Erfahrung) und haben ein offenes Ohr. Zudem hat man weitere viele Möglichkeiten wie den Personalrat/Vertretung und viele Projekte, wo man seine Ideen und/oder Persönlichkeiten kommunizieren kann.
Leistung zählt.
Neben dem operativen Geschäft laufen viele Projekte. Einfach einbringen und Interesse zeigen.
Wertschätzung, Diversität, Gleichstellung, Vertrauen, Offenheit werden als unumstößliche Werte ausgerufen. Die traurige Realität: Wasch mich aber mach mich nicht nass. Man merkt sehr schnell wie damit umgegangen wird, wenn man an nicht prominenter Stelle dafür einsteht. Breite Unzufriedenheit und Wechselwünsche herrschen in der Belegschaft vor.
Möchte man unbedingt aufpolieren
HO möglich. Überstunden können i.d.R. abgefeiert werden.
Ambitionen und Gespräche dazu sind vergeudete Liebesmühe.
Großer Anklang des Social-Volunteerings
Man sitzt im selben Boot und hilft sich. Bereichsabhängig kommt es an mancher Stelle zu Silodenke und -Handlungen.
Die Dagebliebenen
In der Krise zeigt sich der wahre Charakter
Großraumflair
Erfolge werden kommuniziert. Viel Gerede, wo ein Dreizeiler gereicht hätte. Konflikte finden nicht statt. Man redet sich die Welt schön.
Weiße alte Männer und karrierebewusste weibliche Mitarbeiterinnen.
In Ermangelung an internem Personal ist die Bank voll von Externen. Interne auf Arbeitsebene sind Eh-da und so fühlt man sich auch.
Gehalt unterhalb von Großbanken, jedoch herausragende arbeitgeberfinanzierte Altersvorsorge (100% Arbeitgeberfinanziert)
Auf Führung wird großen Wert gelegt, auch wenn es noch nicht überall gleichermaßen gut umgesetzt wurde.
- solides Unternehmen
-spannende Aufgaben
- viele Freiheiten im Job
- Home-Office (50%), mehr wäre wünscheswert
- Prozesse und Entscheidungen dauern manchmal ewig
- Solidenken nimmt zu
- Kommunikation mit anderen Abt. teilweise schwierig
- letzte Umorganisation hat nur Nachtteile gebracht, wird aber nicht korrigiert
- Wertschätzung für Mitarbeiter & deren Arbeit muss dringend eingeführt bzw. gelernt werden.
- Lohnerhöhung sollte kein Tabu-Thema sein
- Das Wort Digitalisierung nicht nur schreiben, sondern auch umsetzen und Budegt bereitstellen
- Prozesse unbedingt modernisieren
- nicht immer auf ext. Berater hören, sondern auf eigene Mitarbeiter
Parkplätze sind leider kostenpflichtig, es gibt kein Jobticket. Hier könnte man kreativ sein und Einnahmen aus dem Parken zur Subventionen eines Jobtickets nutzen. Kaffee ist kostenpflichtig, was auch nicht sein müsste. Gehaltsanpassungen sind nahezu unmöglich, wenn man mal da ist, was nach ein paar Jahren zu erheblichem Frust führt.
Silodenken, es wird gegeneinander statt miteinander gearbeitet
Sehr abhängig von der Führungskraft
Gehalt ist marktgerecht, Bonus niedrig, weitere Leistungen kommen teils hinzu aber es ist immer ein Kampf
Zusammenhalt ist perfekt in den Teams, sonst eher nicht.
Versprechungen werden nicht gehalten, Rückzug bei Eskalationen, Wettbewerb statt Zusammenarbeit
Deutliche Besserung von Seiten der Bank
Solides Gehalt und sicherer Arbeitsplatz. Die Kollegen sind auch sehr nett und hilfsbereit.
Sehr hierarchisch geprägt. Wenn der Sachbearbeiter einen Bericht erstellt, wird der Bericht von irgendeiner Führungskraft dem Vorstand vorgestellt. Da könnte der Ersteller m.E. ruhig dabei sein. Das würde dem Vorstand helfen (bei Rückfragen) und dem Ersteller, weil er so ein direktes Feedback zu seinem Bericht bekäme und den entsprechend verbessern / anpassen könnte.
Vor allem hierarchisches Denken abbauen...
Die Kommunikation auf der selben Ebene funktinoiert gut. Die Top-Down-Kommunikation ist ausbaufähig
Sicherer Arbeitsplatz
Unflexibel und nicht modern
Moderner werden
Gedrückte Stimmung und Unruhe. Viel Arbeit wird auf wenig Schultern verteilt. Wenig Wertschätzung.
Langsam, Träge, Unflexibel, Behörde
Hohe Auslastung, verteilt auf wenig Schultern. Moderne Arbeitskonzepte nur widerwillig und dosiert
Eher Mau, natürlich gibt es Möglichkeiten. Rar gesäht und abhängig vom Good Will….
Ganz in Ordnung. Nicht überragend, aber es wäre schon Jammern auf hohem Niveau
Man ist bemüht und hat einige Initiativen ins Leben gerufen
Mit den meisten Kollegen sehr gut, leider aber Abteilungs- bzw. Bereichsübergreifender eher isoliert.
Teils, teils…
Teils hilflos, oft überfordert und desinteressiert. Leider verteilt sich das über alle Ebenen. Was leider dazu führt, dass sich Kollegen neu orientieren.
Leider etwas veraltete Büroausstattung, wird aber gerade geändert.
Kommunikation seitens der Führungskräfte eher spärlich bei essenziellen Themen. Stattdessen Nebelkerzen wie z.B. Nachhaltigkeit, usw.
Es ist nicht so, dass diese Themen nicht wichtig sind, aber die Mitarbeitenden gaben erstmal andere Probleme/Fragen
Prinzipiell macht die Helaba hier einen guten Eindruck
Sehr wenige. Mehr Aufrechterhaltung und Pflege. Interessante Aufgaben werden durch Externe abgedeckt.
Attraktive Bank mit vielfältigen und spannenden Bereichen. Sehr moderne Arbeitskultur. Ein Praktikum ist definitiv empfehlenswert. Man lernt sehr viel, nette Kolleginnen & Kollegen, als Praktikant wird man schnell aufgenommen und wertgeschätzt.
Was mich sehr positiv überrascht hat, ist das vergünstigte Essen im Betriebsrestaurant.
Nichts
Verbesserung der IT. Modernisierung der Arbeitsplätze (Büros und Computer)
Während des Praktikums konnte ich erleben, dass die Helaba als Landesbank ein sehr attraktiver Arbeitgeber ist. Nach Außen wirkt es leider etwas anders. Die Helaba sollte sich als Arbeitgeber mehr präsentieren. Sowohl an Universitäten als auch in Social Media Kanälen.
Eine sehr entspannte und lockere Arbeitsatmosphäre
Bei einem Praktikum geht es zwar in erster Linie um praktische Erfahrungen, jedoch könnte die Vergütung etwas besser sein.
Wenn es mal nicht so lief, wie es sein sollte, dann gab es sofort Unterstützung. Man wird nicht alleine gelassen.
Es besteht noch Verbesserungspotential bei der IT und bei der Modernisierung der Computer. Die Büros wirken etwas altmodisch, monoton und leer. Eine Modernisierung würde ich mir wünschen bei dem die Büros lebendiger und dynamischer gestaltet werden für eine bessere Arbeitsumgebung, wo man gerne arbeiten würde.
Während meines Praktikums wurde mir immer gezeigt, wie wichtig mein Beitrag bzw. die geleistete Arbeit von mir für die Helaba ist. Es gab mehrere positive Feedbacks von Kunden und anderen Mitarbeitern über die Aufgaben, die ich geleistet habe und diese Feedbacks wurden mit mir klar kommuniziert. Dadurch hat man sich wirklich mit dem Team bzw. mit der Bank fest gebunden gefühlt.
Als Praktikant übernimmt man viel Eigenverantwortung und man wird schnell in spannende Projekte und Aufgaben mit eingebunden. Es gibt vielfältige Aufgaben, die einem vermittelt werden. Aktives lernen steht im Vordergrund.
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