77 Bewertungen von Mitarbeitern
77 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
50 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Starre Einstellungsvorgaben.
Gute Leute müssen nicht unbedingt ein Studium haben.
Zusammenhalt in der NL
Führung in der Zentrale
Man wird ernst genommen, man wird gehört, aber man wird vielleicht nicht immer gefragt.
Ein bisschen mehr bauen, ein bisschen weniger verwalten, wäre gut.
Leistungsgerechte Unterschiede machen ist gerechter als strickte Gleichbehandlung.
Es gibt sicher schönere Büroräume, aber keine lieberen Kolleginnen und Kollegen.
Könnte besser sein, wir arbeiten daran.
Alles was ich davon erwarte wird erfüllt.
Die Weiterbildungsmöglichkeiten sind top. Karriere ist ein schwieriges Wort, aber ich kann mich nicht beklagen.
TVH, verglichen mit der freien Wirtschaft ist das für einen Architekten / eine Architektin völlig okay!
Ich sage nur: CO2-neutrale Landesverwaltung. Was diesbezüglich getan werden kann wird getan.
Kommt sicher auf das Team an, ist aber auch teamübergreifend gut.
Auch dazu gehöre ich und kann mich auch hier nicht beklagen. Der LBIH ist angewiesen auf die Erfahrungen der älteren Kolleginnen und Kollegen und ist sich dieser Tatsache durchaus bewusst.
Da ich selber einer bin, kann ich nicht klagen.
Jede Sachbearbeitung im Baubereich hat ein Laptop und ein Diensthandy. Jede und jeder hat zwei Bildschirme. Es stehen Dienstwägen für Baustellenbesuche zur Verfügung. Die Schreibtische sind höhenverstellbar. Mobiles, flexibles Arbeiten von zuhause aus bis zu 50% ist möglich. Das betriebliche Gesundheitsmanagement ist vorbildlich...und...und...und.
Daran arbeiten wir noch, aber man kann über alles mit allen reden, man muss sich nur trauen.
Ich kenne keinen Betrieb in dem das Geschlecht weniger eine Rolle spielt als im LBIH.
Schlösser, Museen, Labore, JVA-en. Als kleiner Architekt mit Hausschlachtung wäre ich an solche Aufgaben nie drangekommen.
Diggi, was ich richtig am Arbeitgeber finde: Die 4-Tage-Woche! Am Freitag pennt man gemütlich im Homeoffice aus wie'n Baby. Und dann die Elektroautos - ich schwör, an der Ampel ziehen wir mit unserem Kleinwagen sogar die Porsches ab! Hab's persönlich ausprobiert, und ich hab gefeiert wie'n Rockstar!
dass ich da meine Zeit verschwendet habe wie'n Profi! Manchmal fühlt es sich an, als hätte ich Stunden damit verbracht, dem Kaffeeklatsch zuzuhören oder dem Büro-Murmeltier beim Eingeklemmt-sein unterm Schreibtisch zuzusehen. Aber hey, zumindest hab ich dabei 'nen neuen Rekord im Stapel-Post-its-Turm-Bauen aufgestellt, das muss doch was zählen, oder?
Chef, wie wär's mit 'nem digitalen Upgrade? Wir könnten so viel Papier sparen, dass wir 'nen Regenwald retten könnten! Und wer weiß, vielleicht landen unsere Aktenberge dann als Zierde im Museum der Bürokratie!
Also, ehrlich währt am längsten, oder? Die Atmosphäre in den verschiedenen Abteilungen ist wie eine Wundertüte - man weiß nie, was man bekommt! Vor der Restrukturierung fühlte es sich an wie ein Sonntagsspaziergang, aber nachdem das "Next Level" New-Work-Konzept eingeführt wurde, fühlte es sich eher an wie ein chaotischer Zirkus. Ich schwöre, einige Leute sind mit einem Heißluftballon abgehauen, um dem Wahnsinn zu entkommen!
Okay Leute, jetzt wird's lustig: Statt uns mit langweiligen Arbeitsanweisungen zu quälen, wollen die Chefs ein neues Firmenlogo einführen. Aber haltet euch fest, das ist noch nicht alles - nein, nein! Wir müssen nicht nur einmal stempeln, nicht zweimal, sondern gleich dreimal! Ja, genau, dreifach stempeln für das heilige Firmenlogo! Ich meine, wer braucht schon Fitnessstudio, wenn man hier seine Armmuskeln beim Stempeln trainieren kann, richtig?
Das Unternehmen ist wie ein Superheld in der Welt der Arbeit - besonders in den Corona-Zeiten! Ich meine, wer hätte gedacht, dass eine Firma so familienfreundlich sein kann? Es ist wie ein geheimer Club für Frauen, die nicht nur nach einem Job suchen, sondern nach einem Ort, an dem sie sich wie zu Hause fühlen können. Hier gibt es keine langweiligen Meetings, sondern echte Unterstützung für ein ausgewogenes Familienleben. Also, Ladies, warum noch zögern? Dieses Unternehmen ist dein neuer bester Freund im Büro!
Also, hier läuft's mit der Karriere so ab: Du musst deine Seele an den Beamten-Gott verkaufen und nach den Vorschriften tanzen, als ob dein Leben davon abhängt. Aber Moment mal, keine Panik! Für die Weiterbildung gibt's 'nen Trick: Alles, was du brauchst, ist 'ne Internet-Verbindung und 'nen Sessel, und voilà, du hast Zugang zu einem Universum an YouTube-Tutorials! Und ab und zu gönnen wir uns 'nen Firmenwagen, um die Experten in 'ner anderen Stadt zu belauschen - hey, wenn das nicht mal 'ne aufregende Abenteuerreise ist, dann weiß ich auch nicht!
Also, beim Gehalt ist es wie bei 'ner Schulhof-Show: Wer 'ne gute Bildung hat, ist der King of the Jungle, weißt du? Der hat die goldenen Karten in der Hand und kann sich 'nen Luxusurlaub auf den Malediven gönnen! Aber wer keine Ahnung hat, der steht da wie 'ne einsame Socke ohne Partner im Sockenfach - keine guten Karten, keine Chance auf den Jackpot
Also, was Umwelt- und Sozialbewusstsein angeht, ist unser Papierkram so dick wie 'ne Bibel! Es gibt jede Menge Vorschriften und so weiter, aber ehrlich gesagt, sieht man vor Ort nicht viel davon - es ist fast so, als hätten die Vorschriften ihr eigenes Leben, weißt du? Die machen einfach, was sie wollen, und wir hängen nur so rum und schauen zu, wie sie die Show stehlen!
Die Atmosphäre war eigentlich ein echter Knaller, bis auf ein paar Spaßbremsen aus anderen Abteilungen. Wir hatten die glorreiche Tradition, zu unseren Kollegen in anderen Büros zu wandern, um gemeinsam Kaffee zu schlürfen, zu tratschen und uns die Zeit mit einer kleinen Raucherpause zu vertreiben. Es war wie eine Mini-Party zwischen den Arbeitsschichten!
Der Umgang mit den älteren Kollegen ist hier manchmal wie eine Zeitreise in die Rentenanstalt, ehrlich! Du weißt schon, mit den Geschichten von früher, dem Duft nach Omas selbstgebackenem Kuchen und den klassischen "Zurück in meine Zeit"-Momenten. Manchmal habe ich das Gefühl, wir brauchen nur noch Bingo-Abende und Senioren-Yoga, und wir wären komplett im Rentner-Modus! Aber hey, solange sie uns nicht mit ihren Strickprojekten bombardieren, ist alles gut, oder?
Der alte Vorgesetzte war großartig, aber der Neue schien keine zu haben, um die Verantwortung zu übernehmen. Er versteckte sich ständig hinter allen möglichen Vorschriften und nahm immer seine Vorgesetzten und sogar noch höhere Instanzen in CC. Er konnte das Problem nicht einmal ansatzweise lösen und versuchte stattdessen, sogenannte "Bla-Bla-Runden" abzuhalten, ohne dabei irgendwelche Fortschritte zu erzielen. Am Ende blieben die Probleme bestehen, während die Kollegen einfach das Unternehmen verließen und die Arbeit vernachlässigt wurde. Neue Kollegen wurden nicht eingestellt, da der Arbeitsmarkt in dieser Hinsicht aktuell sehr schwierig ist, sodass die Arbeit auf die verbleibenden Kollegen abgewälzt wurde. Im Großen und Ganzen muss man sagen, dass der Vorgesetzte selbst zu einem Teil des Problems wurde. Es erinnert mich an ein Experiment in den USA vor 70 Jahren, bei dem ein Affe vor einen Computer mit früher KI gesetzt wurde, um zu zeigen, dass der Affe eine gewisse Intelligenz besitzt, wenn er etwas in den Computer eingibt.
Also, die Arbeitsbedingungen sind eigentlich nicht schlecht, wenn du mal von dem Ort absiehst - wir hocken in 'ner ehemaligen Kaiser-Kaserne, weißt du? Die Büros sind groß wie 'ne Fußballfeld, aber es kommt drauf an, ob du auf der Sonnenseite sitzt oder nicht. Auf der Sonnenseite fühlt sich's an wie Urlaub in Antalya, aber auf der anderen Seite schwitzt du wie 'n Döner im Ofen!
Und dann haben wir den IT-Horror - am Montag kannst du 'ne komplette Kaffeepause machen, während der Rechner versucht, Updates runterzuladen, oder du kämpfst mit ständigen Updates von irgendwelchen Programmen. Da brauchst du mehr Geduld als beim Warten auf den Istanbuler Verkehr!
Was die Betriebskantine betrifft, na ja, da gibt's hauptsächlich Fertigprodukte, die schmecken wie 'ne lahme Lahmacun. Da bleibt einem wohl nichts anderes übrig, als sich zum Rewe um die Ecke zu verziehen. Aber hey, wenigstens haben wir die frische Luft und 'ne super Aussicht... auf die alte Kaiser-Kaserne
Also, die Dynamik zwischen den Kollegen war wie eine Achterbahnfahrt: Manche Tage fühlten sich an wie ein Tag im Freizeitpark, aber dann hatten wir auch Tage, die sich eher wie eine Fahrt im Gruselkabinett anfühlten. Neue Vorgesetzte, die uns ratlos zurückließen, und dieser eine Kollege, der scheinbar ein CC-Addict war - immer wieder spannend, wer als nächstes in der Mail landet!
Und Kommunikation? Nun, zwischen den Abteilungen fühlte es sich eher an wie ein Spiel aus "Stille Post" - jeder hatte seine eigenen Pläne und hörte nur das, was er hören wollte. Es war, als würde jede Abteilung in ihrer eigenen kleinen Blase leben. Manchmal hatte man das Gefühl, in einem Paralleluniversum zu arbeiten!
Brudi, ich schwör, bei uns im Unternehmen ist's wie auf'm Basar in Istanbul! Hier ist jeder willkommen, von Heteros bis zu schwulen, lesbischen, bisexuellen, trans und total verrückten Typen - wir sind bunter als 'ne Tüte Gummibärchen, glaub's mir! Unsere Büros sind so lebhaft wie 'n türkischer Markttag, und unsere Meetings sind so amüsant, dass sogar der Chef die Lachtränen wegwischen muss, bevor überhaupt 'n Witz erzählt wurde! Also, wenn du nach 'nem Job suchst, der so cool ist wie 'n Kühlschrank voller Ayran, dann schwör ich dir, bist du bei uns goldrichtig, Brudi!
Ah, die faszinierende Welt der Bürokratie! Da prüft man Rechnungen in zwei verschiedenen Systemen, beauftragt Leistungen in SAP und tippt am Ende den gleichen Text noch einmal im Vergabemanager ein. Und dann kommt der Höhepunkt: ein Bestellschein mit sieben Seiten VOB/VOL-Text, der vom Vorgesetzten unterschrieben oder abgestempelt werden muss, nur um sicherzustellen, dass Steuergelder für jeden erdenklichen Unsinn ausgegeben werden - Hauptsache, man erhält ein gutes Papierstück!
Die Bürokratie wächst jedes Jahr exponentiell, und anstatt eine echte Digitalisierung zu erleben, fühlt es sich an, als würden wir uns mitten in einer Bürokratisierung im Super-GAU befinden. Stellt euch nur vor, diese Papiere müssen sogar in SAP mit Share Point-Referenzen manuell gepflegt werden! Eigentlich sollte es doch die Aufgabe der Ingenieure sein, diese Prozesse zu vereinfachen und nicht noch weiter zu verkomplizieren, oder?
Flexible Arbeitszeit und Arbeitsgestaltung
Zahlung nach Tarifvertrag, Sonderregelungen nicht möglich
Mehr Förderung der Mitarbeiter, mehr Aufstiegsmöglichkeiten
Sehr herzliche Aufnahme im LBIH, freundliches Miteinander im Fachbereich und im gesamten Geschäftsbereich Personal und Organisation
Eher unbekannt
Durch Mobiles Arbeiten lassen sich berufliche Tätigkeit und Familienleben gut miteinander vereinbaren
Aus und Weiterbildung der MA wird gefördert
TV-H
Regelmäßig Teilnahme bei „Wiesbaden engagiert
Ehrenamtliches Engagement wird unterstützt
In unserem Fachbereich 100% gegeben
Die Führungskraft steht für Gespräche und Rückfragen stets zur Verfügung und unterstützt ihre Mitarbeitenden
Ab Spätsommer Umzug in einen Neubau im Abraham-Lincoln-Park in neuwertige Räumlichkeiten
Regelmäßige Jour fixe im Fachbereich , proaktive Kommunikation bei zukünftig anstehenden Veränderungen über Mitarbeiterportal, und durch die Geschäftsleitung
Die Themen und Projekte sind spannend und abwechslungsreich
Work live balance, Teamgefuehl, Weiterbildungsmoeglichkeiten
Gehalt und Aufstieg nicht ohne höheren Dienst möglich
Bessere Aufstiegschancen auch ohne höheren Dienst. Bessere Chancen auf mehr Gehalt.
Mitarbeiter nach Leistung und nicht nach Abschluss einstellen/einsetzen.
Kommt sehr auf die Abteilung an.
Aufgrund des festgefahrenden Denkens wird der Schulabschluss mehr gewertet, als die persönlichen Leistungen.
Großes Angebot an Schulungen. Aufstiegschancen nur mit Studium möglich.
Bezahlung je nach Stelle nach Tarifvertrag. Keine Verhandlung möglich. Zahlung ist immer pünktlich. Betriebliche Altersvorsorge und Vermögenswirksame Leistungen vorhanden.
Kommt sehr stark auf die Abteilung und das Team an.
Es gibt viele allgemeine Vorschriften. Für Sonderfälle kommt meist wenig Unterstützung seitens der Hauptstelle wodurch auch Vorgesetzte oft nicht weiter wissen.
Die interessanten und auch herausfordernden Aufgaben.
Das hohe Maß an Selbstverantwortung.
Die kollegialen Umgangsformen.
Die noch nicht ausreichend flexiblen Arbeitszeitmodelle.
Die Möglichkeiten des Tarifvertrages nutzen. Leistungsbezogene Anreizsysteme etablieren. Größere Variabilität der Mehr- und Minderstunden. Ausweitung der Möglichkeiten eines Lebensarbeitszeitkontos.
sicherer Arbeitsplatz, wertschätzender Umgang
Das Image der öffentlichen Verwaltung ist verbesserungswürdig - die Initiativen zu Verbesserung sind eingeleitet und auch bereits spürbar.
Familienfreundlichkeit, flexible Arbeitszeiten, Homeoffice, Teilzeit...
Die Weiterentwicklungsmöglichkeiten sind vielfältig vorhanden. Fortbildungsprogamme sind aufgelegt.
Tarifverträge TV-H sind über die Tarifmerkmale der Maßstab für eine qualifikationsgerechte Bezahlung. Die Sozialleistungen im öffentlichen Dienst sind beachtlich (sicherer Arbeitsplatz, Familien- und Kinder Zuschlag, Fortbildungsangebote, Bildungsurlaub, uam.)
Nachhaltigkeit und das Ziel einer CO2-neutralen Arbeitserfüllung ist etabliert. Die Auswirkung der Arbeitserledigung auf soziale- und umweltrelevante Aspekte ist im Blick.
Der respektvolle Umgang und die Bereitschaft zur Zusammenarbeit ist ausgeprägt vorhanden
Erfahrungswissen trifft auf Innovation - die Zusammenarbeit in unterschiedlichen Altersgruppen wird gerne gesehen.
Respektvoll, Zugewandt, regelmäßige Vorgesetztenrückmeldung
Nicht alle Liegenschaften / Arbeitsplätze sind bereits mit der aktuellen Technologie für Videokonferenzen, digitalen Zugriff auf Unterlagen u.a. ausgestattet. Es gibt jedoch das erklärte Ziel, die Verfügbarkeit der erforderlichen Arbeitsmittel zu erreichen.
Ansprechbarkeit ist durchweg gegeben
Die Beschäftigten im LBIH sind insbesondere im Führungsbereich zumindest 50 : 50 Frau : Mann; Wiedereinstieg nach Abwesenheitszeiten werden grundsätzlich positionsgerecht sicher gestellt.
Die gesamte Bandbreite der Maßnahmen, die ein nachhaltiges und technisch anspruchsvolles Betreiben, Beschaffen und Verwerten umfasst
Unqualifizierte Führungskräfte
Unterirdisch
Sehr schlecht
Überfordert und unerfahren
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