Meine wundervolle Arbeit im jobcenter !
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Gleitzeit! Ich kann kommen wann ich möchte und bin dadurch sehr flexibel. Auch homeoffice erleichtert die Vereinigung von Beruf und Privatleben, da ich oft früher Schluss machen kann :)
Es gibt so viele Aufgabenbereiche. Vom jobcenter über Personalabteilung bis zur Abteilung für strafdelikte in der ausländerbehörde. Es ist für jeden was dabei :)
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Einsparungen am Personal.
Zu wenig Projekte zur teamentwicklung und zu wenig Weiterentwicklungsmöglichkeiten
Verbesserungsvorschläge
Mehr Wertschätzung den MitarbeiterInnen gegenüber äußern und zeigen. Gerade in der corona Pandemie, wo es in den sozialen Bereichen und bei den bezirksinspektionen immens zuging, wurden keine neuen Leute eingestellt, sondern am Personal gespart. Das muss sich unbedingt ändern, damit auch burn-out verhindert werden kann!
Höhenverstellbare Schreibtische sollten zur Grundausstattung für die MitarbeiterInnen werden, damit Bandscheibenvorfälle und rückenprobleme verhindert werden können. Die hohen Kosten zahlen sich dann aus, da der Arbeitgeber dann eine deutlich geringere Ausfälle hat, welche er dann trotzdem bezahlen muss (Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall)
Work-Life-Balance
Durch homeoffice und gleitzeit 1a!
Vorgesetztenverhalten
Es werden gute Leistungen nicht wertgeschätzt.
Interessante Aufgaben
Durch meinen Kontakt zu vielen Menschen habe ich sehr vielfältige Aufgaben. Mal bin ich gefühlt eine Psychologin, mal die strenge Lehrerin und dann eine gute Freundin es wird nie langweilig, da ich jeden individuell beraten und behandeln muss
Gleichberechtigung
Frauen werden sehr gefördert genauso wie Menschen mit Behinderungen
Arbeitsbedingungen
Mit Höhenverstellbaren Schreibtischen hätte ich 5 Sterne gegeben
Gehalt/Sozialleistungen
Münchenzulage und eine zusätzliche Leistungsorientierte Bezahlung 1mal pro jahr