8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
flexible Arbeitszeitmodell
fehlende Fortbildung
fehlende Kommunikation
festgefahrene Arbeitsabläufe
Personal in leitenden Positionen sollten Schulungen zum Thema "gutes Führen" erhalten
Gleichberechtigung nicht nur beim Thema Gendern sondern auch bei Gehaltszahlungen.
Keine Kürzung von Corona oder Inflationsausgleichen aufgrund von Teilzeitanstellung.
Interessante Aufgaben und der Zusammenhalt in den Fachabteilungen. Ich freue mich wenn wir wieder Im Dienst sind.
Umzug nach Bischofswerda. Der Arbeitsweg wird immens und eine Kündigungs- und Wechselwelle wird sich dem anschließen und passiert teilweise jetzt schon. Nachbesetzungen für ausgeschiedene Mitarbeiter sind jetzt schon schwierig, die Unattraktivität (ca. 1,5 (KfZ)-3 Stunden(öffis) Arbeitsweg von Dresden aus) des neuen Standortes wird das nur noch schlimmer machen. Das Benefit "Gute Verkehrsanbindung" kann dann ersatzlos gestrichen werden. Sämtliche Warnungen diesbezüglich wurden durch die Führung (die zu 100% nicht mit zum neuen Standort umziehen muss, weil zu alt und dann in Pension oder Rente) und vor allem durch den "Landesvater" diesbezüglich in den Wind geschlagen.
Digitalisierung! Das bedeutet übriges nicht alte Papierformulare in Eingabemasken zu verwandeln. Homeoffice, wie durch Corona gelernt, forcieren. Attraktivität steigern. Homeoffice fest und Abreitnehmersicher verankern, zur Zeit ist es eine Betriebsvereinbarung, die jederzeit durch die oder ein neue Führung gekippt werden kann.
Je nach Fachgebiet, steht und fällt mir dem Vorgesetzten
Leider ist die LUA trotz der wichtig vielschichtigen Aufgaben in der Bevölkerung eher unbekannt, da sie im Hintergrund hinter anderen
bekannten Ämtern wie dem SMS/Gesundheitsamt agiert. Durch den Umzug wird sich das Image nicht verbessern.
Durch Gleitzeit akzeptabel, leider nicht in allen Abteilung möglich.
Wenn es zur Stelle passt grundsätzlich möglich.
Jammern auf hohen Niveau, zumindest von des bei Standort Dresden bleiben würde. Mit den immensen Fahrkosten wird sich das jeder nochmal durchrechen, ob er einen Monatslohn oder mehr für den angeblich attraktiven EX-Braunkohlestandort Bischofswerda opfern möchte.
Wer von außen kommt, wird über den immensen Papierbedarf geschockt sein. Mülltrennung wird dagegen gelebt und ordnungsgemäße Entsorgung ebenfalls, aber das ganze Papier muss stark optimiert werden. E-Autos werden gerade eingeführt, aber ob sie am neuen Standort im der Pampa noch von Nutzen sein werden, steht leider auf einem anderen Papier. Der CO2 Ausstoß für Probentransporte und vor allem der Arbeitsweg der vielen Mitarbeiter, die bis jetzt mit den Öffis, zu Fuß oder mit dem Fahrrad (über 90% laut einer Umfrage von 2021) zur Arbeit kamen, wird sich durch KfZ-Verkehr (täglich mindestens 50km Arbeitsweg) vervielfachen. Am neuen weit entfernten Standort ist in den Planungsentwürfen des Glaspalastes rein gar nichts von Erneuerbaren Energien wie Solar- oder Windkraft zu lesen. Zwei Sterne für die Mülltrennung, leider ist nicht mehr drin. Sozial ist der neue Standort lediglich für den Bürgermeister.
Innerhalb der Arbeitsgebiete gut, Fach- und Sachgebiets übergreifend eher mangelhaft
Durchweg gut, meine persönliche Erfahrung.
Kleine Büros und kleine Labore, aber es funktioniert irgendwie doch. Kantine Fehlanzeige, Speiseraum gibt es zwar am Hauptstandort, aber dort gibt es weder Handyempfang (Telekom, Vodafone & O2) noch WLAN, was im Jahr 2023 eigentlich selbstverständlich sein sollte. Die Verwaltung isst am Schreibtisch oder außerhalb. Am neuen Standort Bischofswerda soll es eine Kantine geben, WLAN ist aber nicht in Planung, dafür soll laut Gerüchten der Handyempfang auch schlecht sein, so hätte man wenigstens Erinnerungen an Dresden. Private Internetnutzung ist verboten, macht aber Nichts, nicht mal die Hälfte aller Angestellten haben überhaupt ein Benutzerkonto oder ein dienstliche E-Mail, noch weniger überhaupt Internet. Wird ein anstrengender Weg mit der Digitalisierung.
Es wird versucht zu kommunizieren, aber ohne Flurfunk kommen die Informationen leider sehr verzögert bei einigen Mitarbeitern an. Es wird mit "Aushängen" und "Ausdrucken" kommuniziert.
Bei über 70% Frauenanteil sollte es eine Männerbeauftragten geben, im Ernst, bisher keine Benachteiligung festgestellt.
Viele stumpfsinnige Aufgaben sind leider der jahrzehntealten Tradition geschuldet, hier herrscht Optimierungsbedarf. Hier muss mehr hinterfragt werden.
Gleitzeit, jederzeit die Möglichkeit für Stundenreduzierung
Klare Aufgabenverteilung und Hierarchie, freie Zeiteinteilung natürlich in Anpassung an das Probenaufkommen.
Gleitzeit :)
Tarifvertrag öffentlicher Dienst Ost
Man darf in jeder Abteilung eine Zeit Arbeiten und lernt so alle Leute kennen und auch alle Prozesse
Sehr flexibel, aber nur max. 2 Tage mobiles arbeiten pro Woche möglich
Leider eine Branche, die noch wenig an Nachhaltigkeit denkt
Manche wichtigen Informationen gelangen nur über Umwege zu einem
Gibt den jungen Arbeitnehmern die frisch von der Ausbildung kommen eine Chance um neue Aufgaben zu erlernen.
Man geht gerne auf Arbeit ohne Bauchschmerzen und Angstzustände
Einer für alle, alle für einen
Immer freundlich und wohlwollend
An manchen Ecken wird mit der Kommunikation doch gespart, aber meistens klappt es gut
Massageangebote für die Mitarbeiter
40h/Woche, Gleitzeitkonto
man ist ziemlich auf sich allein gestellt
man weiß, was zu tun ist und bei Fragen wird einem weitergeholfen
bei Hitze wird es im Büro unerträglich
jeden Tag was Neues