65 Bewertungen von Mitarbeitern
65 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
42 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
65 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
42 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Selbstständiges Arbeiten möglich, auch im Homeoffice
Überprüfung der Führungsqualität in den einzelnen Ebenen. Ganz oben angefangen… Die Stimmen der Mitarbeitenden wenigstens mal anhören und gute Ideen bei Entscheidungen und Vorgaben mit einbeziehen…
Es geht langsam an die Substanz
Schlechter Service, lange Wartezeiten
Selten Lob regelmäßig Kritik, obwohl alle seit Monaten am Limit arbeiten
Die Leistungen des öffentlichen Dienstes.
Gehalt Pünktlich und relativ in Ordnung.
Alles in der Führungsetage, diese Chefin müsste im hohen bogen aus diesem Unternehmen geworfen werden. Einfach ein unmöglicher Mensch.
Ganz ganz dringend die Kündigung der Chefin und jemand kompetentes einstellen die auch ein Plan von der Materie hat und weiß wie man mit Menschen umzugehen hat. Wir leben nicht mehr 1985 in Ostdeutschland.
In den einzelnen Abteilungen sehr gut. Sobald die Chefin nicht da ist direkt 5 Sterne, sobald sie da ist, nicht mal einen Stern. Diese Person ist Absolut das Grauen und sollte sich in Grund und Boden schämen. Der Landkreis sollte hier DRINGEND! aktiv werden.
Den anderen Beiträgen zufolge und auch meine Einschätzung ein sehr schlechtes. Die Chefin macht dieses Unternehmen kaputt und kapiert es nicht mal. Der Landkreis muss hier wirklich sehr dringend Aktiv werden. Die Mitarbeiterfluktuation spricht hier Bände.
Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es keine. Karriere kann man mit viel Geduld und Schleimen denke ich mal erreichen.
In den einzelnen Abteilungen wie gesagt sehr gut, man versucht sich einen Schutzwall aufzubauen.
In den Abteilungen Super aber darüber eine reine Katastrophe. Die Chefin muss bei allem das letzte Wort haben und es darf nichts ohne sie entschieden werden, auch wenn die Sachen schon längst geregelt sind und seinen lauf gehen, wird zwischen gefunkt, damit man von vorn beginnen kann. Nur damit die Chefin ihre Genugtuung bekommt wieder jemanden fertig machen zu dürfen.
Bedingungen an sich in Ordnung, die Computer sind wohl auf dem Aktuellen Stand mit super großen Monitoren.
Die Laune aber zur Arbeit zu müssen wenn man das Auto der Chefin auf dem Hof sieht geht gegen null.
Meetings über Meetings die zu nichts führen. Vor allem 8 Stunden Meetings in denen nichts bei rumkommt, aber Hauptsache die Chefin fühlt sich wertvoll (was sie nicht ist, eher im Gegenteil)
Ist in Ordnung. VBL.
Werden alle gleich schlecht behandelt, egal ob Jung oder Alt.
Im Grunde die immer selben Aufgaben. Viel Kundenservice.
Gehalt kommt Pünktlich.
Komplette Führungskräfte wenig offen für Menschen.
Ablösung der Betriebsleiterin, mit Stellvertretung und Sämtlichen Disponenten( ja sager).
Die Betriebsleiterin eine einzige Katastrophe. Chefin selbstgerecht, Angst und Resignation herrschen bei den Mitarbeitern vor.
Lässt keinerlei Kritik oder andere Meinungen zu. Fast alle Mitarbeiter wurden zu willenlosen Befehlsempfängern gemacht. Die Führungskräfte erscheinen als Ja-Sager ohne eigene Persönlichkeit.
Mitarbeiterimage nach außen gut! Über die Geschäftsführung weiß man auch über die Grenze Hameln-Pyrmont Bescheid.
Urlaub,Freistellung eine Riesen Katastrophe
Keine Aufstiegchancen
Gibt es eigentlich hauptsächlich nur unter den Touren.
Jeder wird gleich von oben herab behandelt ob alt oder Jung .
Ich habe oft erlebt wie Kollegen, nach Strich und Faden gemobbt,degradiert und letztlich aus ihrer Tour "entfernt" wurden.
Der Fuhrpark ist auf dem neuesten Stand
Am besten man bringt noch Geld mit so traurig es ist
Ich vermute, dass sich bemüht wird.....
Nette Kollegen, pünktliches Gehalt.
Betriebsleiterin, wenig offen für Menschen und Mitarbeiter.
Vorgesetzten-Schulung, Beaufsichtigung oder Ablösung der Betriebsleiterin. Neues zulassen. Hier ist der Landkreis gefordert.
Die Betriebsleiterin eine einzige Katastrophe. Chefin selbstgerecht, Angst und Resignation herrschen bei den Mitarbeitern vor.
Lässt keinerlei Kritik oder andere Meinungen zu. Fast alle Mitarbeiter wurden zu willenlosen Befehlsempfängern gemacht. Die Führungskräfte erscheinen als Ja-Sager ohne eigene Persönlichkeit.
Mitarbeiterimage nach außen gut! Über die Chefin weiß man im Landkreis mittlerweile Bescheid...
Recht starre Arbeitszeiten, wer wann kommt und wann Urlaub macht, bestimmt im Grunde eine Person. Homeoffice nur vereinzelt. Langer Freitag ist zunächst Pflicht für alle Abteilungen. Über Urlaub und Freistellung entscheiden fast nur betriebliche Belange. Wer früher geht geht oft mit schlechtem Gewissen.
Keine besonderen Aufstiegchancen
Öffentlicher Dienst pur. Vorzüge und Nachteile.
Eher unterdurchschnittlich. Die Chefin entscheidet was umweltfreundlich ist.
Untereinander gut und freundlich. Gegenüber der Betriebsleiterin verlogen.
Mehrere langjährige Angestellte sind dauernd krank oder warten nur noch auf den Ruhestand.
Über allem regiert die Chefin. Vorgesetzte haben wenig zu sagen.
Man hat den Eindruck das sie aufgegeben haben.
Im Winter zu kalt, im Sommer zu heiß. Klimaanlage seit Jahren im Gespräch. Tonnenwäsche auf dem Hof verursacht Lärm und Gestank. Fensterlüftung im Sommer an diesen Tagen kaum möglich. Anonymes Arbeiten im Großraumbüro. Im Kundenservice zu viele Arbeitsplätze in einem Raum.
Viel Zeit wird in unorganisierten Meetings verschenkt. Umlaufmappen und unzählige Spontanmails der Betriebsleiterin an alle prägen den Arbeitsalltag. Hier erkennt man die Beamtenherkunft der Leiterin.
Freiheiten oder Entwicklungsmöglichkeiten eher nein.
Pünktliche Bezahlung, VWL und Zusatzrente
Rückständige Datenverarbeitung. Für mich war es eine weitere Erfahrung. Eine weitere Beschäftigung im öffentlichen Dienst kommt für mich nicht mehr in Frage.
Der Landkreis sollte dort dringend tätig werden, aufgrund der aktuellen Arbeitsmarktsituation wird es sonst immer schwieriger, gute Mitarbeiter zu finden und zu halten. Die Mitarbeiterfluktuation und der Krankenstand spricht hier eine deutliche Sprache.
Hier kann ich zwei Sterne geben, da die Kollegen in der Mehrzahl sehr nett, hilfsbereit und kollegial sind. Ausnahmen gibt es in jedem Betrieb. Die Mitarbeiter sind täglich bemüht, trotz der unguten Stimmung, das Beste untereinander zu geben und auch die Kunden zufrieden zu stellen. Dieses ist insofern bemerkenswert, da Motivation und Eigeninitiative von der Leitung nicht toleriert wird und unerwünscht ist.
Von den Kunden kam überwiegend ein positives Feedback, was überwiegend den Mitarbeitern zuzuschreiben ist.
Arbeitszeit wird per elektronischer Stempeluhr registriert. Urlaubsplanung wird mit Absprache der Kollegen in der Regel genehmigt.
Hier kann ich auch nur einen Stern vergeben. Es liegt nicht groß ein Interesse der Geschäftsleitung vor, das eine Müllverringerung stattfindet. Der Betrieb lebt von den Gebühren, je größer die Behältervolumen, desto mehr Gebühreneinnahmen. Dieses ist m. E. nicht sehr zeitgemäß, hier sollte der Landkreis eine andere Denkweise anstreben.
Keine Informationen dazu. Wenn welche von den Mitarbeitern gewünscht sind, dann möglichst keine externen Weiterbildungen und nur nach Rücksprache mit der Geschäftsleitung.
Siehe Arbeitsatmosphäre - Jeder versucht, sein Bestes zu geben trotz der allgemeinen Arbeitsstimmung. Sei es im Büro oder bei den gewerblichen Mitarbeitern. Es herrscht eine allgemeine Stimmung der Resignation.
Das Alter spielt in diesem Betrieb ebenfalls keine Rolle. Alle werden gleich behandelt.
Kompetenz, fachliches Wissen und ein Studium garantieren nicht unbedingt eine vorteilhafte und gute Mitarbeiterführung. Hier sollte dringend mal ein Fortbildungskurs stattfinden. Es herrscht eine Misstrauenskultur gegenüber den Untergebenen, der Tonfall ist entsprechend. Es gibt keine Wertschätzung für gute Arbeit, nur sofortige "Mitarbeiterbesprechungen", wenn Fehler vorkommen. Dieses widerfährt in regelmäßigen Abständen in jeder Abteilung fast jeden Mitarbeiter. Gute Kommunikation zwischen den Mitarbeitern ist nicht erwünscht.
Die elektronische Datenverarbeitung sollte ausgebaut werden, es herrscht viel manuelle "Zettelwirtschaft". Sehr zeitaufwendig und nicht effizient. Die Wahrnehmung der Geschäftsleitung über den jeweiligen Arbeitsaufwand entspricht nicht den Realitäten. Hinweise und Bemerkungen von den Mitarbeitern werden pauschal dementiert und bewusst ignoriert.
Findet nicht statt. Die einzelnen Abteilungen "kochen Ihr Süppchen". Es finden nur Anweisungen von der Geschäftsleitung statt, dieses auch gern in regelmäßiger Wiederholung und zur Erinnerung. Es finden zwar fast täglich irgendwelche Sitzungen und Besprechungen statt, um Verbesserungen und weitere Vorgehensweisen festzulegen. Die Ergebnisse werden dann irgendwann auch den anderen Abteilungen und Kollegen erläutert (wenn es zeitlich eingerichtet werden kann, was extrem schwierig ist und teilweise erst Monate später erfolgt). Letztendlich wird doch alles im Sinne der Leitung gehandhabt, Veränderungen sind nicht erwünscht.
Es wird nach der Tarifvereinbarung im öffentlichen Dienst gezahlt.
Kann die Lobeshymnen, die hier meist auf negative Bewertungen folgen in keinster Weise nachvollziehen. Dieses positive und wie aus der Marketingabteilung der Kreisverwaltung entsprungen klingende Gesäusel entspricht überhaupt nicht dem, was ich und auch andere in der Hamelner Kreisverwaltung erlebt haben. Die Presse- und Personalabteilung der Verwaltung ist hier auf kununu ja zufällig auch sehr aktiv.
Für ein realistischeres Bild eigenen sich aus meiner Sicht eindeutig die negativen Kommentare, vieles, was dort immer wieder kritisch aufgeführt wird, kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen.
Würde dem Arbeitgeber im Leben nicht viel mehr als etwas über 2 Sterne geben.
Gut fand ich die sechs Monate Probezeit und die Zusammenarbeit mit den Kollegen (Betriebsleitung und verbeamtete Kollegen ausgeschlossen).
Es war eine Qual sich jeden Tag aufzuraffen und dort hinzufahren, um sich vor Ort zu langweilen.
Änderung der Betriebsleitung für eine positivere Arbeitsatmosphäre. Man merkt einen erheblichen Unterschied, wenn die Betriebsleitung nicht im Haus ist.
Als Angestellter fühlt man sich im Vergleich zu den verbeamteten Kollegen wie in Mitarbeiter zweiter Klasse, ebenso gibt es hier einen deutlichen Unterschied im Bereich Engagement. Beamte haben gefühlt schon mit ihrem Arbeitsleben abgeschlossen und sind auch schwer von Neuerungen bzw. Verbesserungsvorschlägen zu überzeugen.
Direkte Vorgesetzte haben Kritik wahr und ernst genommen. Vorschläge wurden versucht umzusetzen, allerdings typisch für eine Behörde, hat alles viel Zeit in Anspruch genommen und wurde mit unnötigen Meetings ettliche Male besprochen, bis man zu einer Lösung kam.
Generell lag leider ein Schatten durch die Betriebsleitung über allem: Kollegen wurden regelmäßig für Fehler nieder gemacht.
Ich habe gemerkt, dass einige Kollegen Angst vor der Betriebsleitung haben.
ACHTUNG Hörensagen: Man wird spontan zu einem Meeting mit der Betriebsleitung berufen und muss sich dann für seine Arbeit rechtfertigen.
Generell finde ich es gesellschaftlich wertvoll für die KreisAbfallWirtschaft zu arbeiten, da man zu einem besseren Leben (Beseitigung von Müll) im Landkreis Hameln-Pyrmont beiträgt.
Mir ist aufgefallen, dass sich viele Mitmenschen über die Müllabfuhr lustig machen, was ich schade finde, allerdings kann ich es nach meiner Zeit bei der KAW durchaus nachvollziehen.
Grausam: Im Bewerbungsverfahren wurde von Gleitzeit gesprochen, allerdings müssen 9 Stunden Öffnungszeiten abgedeckt werden, daraus resultiert eine Art Schichtarbeit. Es gab eine Zeiterfassung, welche auf die Minute genau war, dadurch habe ich mich sehr überwacht gefühlt. Am letzten Arbeitstag hatte ich eine Stunde zu wenig und musste diese auch absitzen.
Spontaner Urlaub ist ungerne gesehen, wird allerdings genehmigt. Ebenso kann man in Absprache mit seinen Kollegen auch mal früher gehen.
Aufgrund des geringen Arbeitsaufkommens in der IT-Abteilung zieht sich ein Arbeitstag sehr, was meiner Meinung nach sehr anstrengend ist.
Es gibt Weiterbildungsmaßnahmen, allerdings wissen die Vorgesetzten selbst nicht, worum es sich in den Weiterbildungen handelt. Bspw. eine Schulung zur Firewall, Inhalte waren lediglich Funktionen, welche bei der KAW nicht verwendet wurden...
Im Bewerbungsgespräch wurden auch weitere Weiterbildungen versprochen, welche ich aufgrund der kurzen Beschäftigung nicht wahrnehmen konnte / wollte.
Gehalt ist für Einsteiger in Ordnung. Meiner Meinung nach, steht das Gehalt leider nicht im Verhältnis zu den Arbeitsbedingungen.
Es erfolgt nach der Tabelle für den öffentlichen Dienst, ob man damit zu frieden ist, muss jeder für sich selbst entscheiden. mMn kann man in der "privaten Wirtschaft" mehr verdienen. Es gab auch VWL (6€), Sonderzahlungen und ein 13tes Gehalt.
Vorgekaukeltes Umweltbewusstsein: Mülltrennung wird GANZ GROß geschrieben, in den Büros gibt es lediglich Papierkörbe, welche auch nur für Papier sind. Wenn jemand bei der Mülltrennung unachtsam war, gibt es eine E-Mail an alle Mitarbeiter der Verwaltung, dass in Zukunft besser auf Mülltrennung geachtet werden soll. Inklusive Foto des Vergehens...
Generell werden gesetzliche Vorgaben strikt eingehalten (z.B. 19°C in Büroräumen), das blieb mir zum Glück erspart.
Alle Kollegen sind sehr freundlich und hilfsbereit. Es herscht eine angenehme Atmosphäre untereinander. Fast alle sind per Du und ich hab mich schnell aufgenommen gefühlt, da alle sehr offen sind.
Die meisten ältere Kollegen sind sehr freundlich und teilen gerne alte Geschichte oder ihr Wissen. Hier kann wieder ganz klar zwischen Verbeamteten und Angestellten differenziert werden.
Der Vorgesetzte der IT-Abteilung ist sehr freundlich und hilfsbereit, die Zusammenarbeit war sehr angenehem.
Klischee einer Behörde wurde erfüllt --> man hat utopisch viel Zeit um Ziele zu erreichen oder Aufgaben zu erledigen. Direkt Vorgesetzte sind freundlich und nehmen sich auch Zeit für die Mitarbeiter.
Betriebsleitung ist eine Katastrophe, für kleinste Fehler werden Mitarbeiter lautstark niedergemacht. Bspw. ein Migrationsverfahren und aufgrund eines Fehlers des Softwareherstellers wurde die verantwortliche Person niedergemacht. Hier spiegelte sich auch eine Art Zweiklassengesellschaft wieder, bei der man den Unterschied zwischen verbeamteten und angestellten Kollgen wahrnehmen konnte.
Selbst für kleinste Vergehen wurde man direkt von der Betriebsleitung angemotzt, bspw. sich nicht umdrehen wenn der User sein Passwort eingibt.
Arbeitsplatzausstattung:
Schlechte Computer an den Arbeitsplätzen. Teilweise gute Monitore, allerdings keine sinnvolle Peripherie (Lautsprecher in Großraumbüro für Videokonferenzen).
Bürogebäude:
Es ist in den Büros sehr laut, da ständig Müllautos rangiert und Mülltonnen auf dem Hof gewaschen werden. In den Pausen ist es schwer zu entspannen, da man mitten im Industriegebiet ist und es überall sehr laut und trist ist. (Meine Empfehlung ein Spaziergang zur Weser ~10 Minuten zu Fuß.) Ebenso sollte man sich mit der Geruchsbelastung auseinander setzen, da es sehr unangenehm werden kann.
Häufige Meetings über belanglose Themen, welche auch effektiver geklärt werden könnnen.
Kann ich nicht beurteilen.
Langweilige Aufgaben in der IT: Turnschuhadministration, keine Projektarbeit, hauptsächlich Usersupport (welcher auch sehr gering ausfällt). Die IT-Umgebung stellt keinerlei Herausforderung dar und wenn man diese Themen anspricht wird man mit IT-fernen Aufgaben beauftragt, bspw. Beschaffung von Ventialtoren oder Aktenvernichtern.
Ich hab selten sie viel Zeit an meinem Handy verbracht, da es für zwei IT-ler wirklich zu wenig Arbeit ist.
Die Flexibilität in meinem Team und der Teamzusammenhalt, die Cafeteria, den Wasserspender, den Parkplatz, die Ausstattung, moderne Arbeitsräume.
Sicherer Arbeitgeber, offen für Neues, kümmert sich im Ganzen um seine Mitarbeitenden mit Taten.
Sehr hierrachiegetrieben ..
Das WIR-Gefühl verbessern.
Grds. eine gute Arbeitsatmosphäre mit Luft nach oben.
Daran muss nochmal gearbeitet werden!
Sehr gut!
Es gibt ausreichend Angebote und Möglichkeiten, wenn man will.
Keine großen Flexibilitäten ... TVÖD
Gut!
Wie überall: Einige engagieren sich sehr, einige arbeiten nach Vorschrift und viele dazwischen.
Ja.
Das ist sicherlich unterschiedlich von Vorgesetztem zu Vorgesetztem. Es gibt solche und solche.
Technische Ausstattung ist gut. Gebäude ist neu und modern.
Regelmäßige Teammeetings finden statt. Leider fehlt mir etwas die übergeordnete Information aus anderen Bereichen und die Infos über Erfolge.
Die Frauenquote ist überproportional - also noch etwas zu tun!
Sehr unterschiedlich je Sachgebiet und eigenen Interessen.
So verdient kununu Geld.