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Jetzt Profil einrichten20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 9 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- dass man jeder zeit Probleme melden kann und man versucht es zu verbessern
das man die Probleme oft nicht umsetzen kann
- bessere Arbeitszeiten
- nicht so oft Schichtwechsel (Spät auf Früh)
- mehr Geld
- mehr Fort und Weiterbildungen
Einfach alles, man wird ausgenutzt und am Ende weggeworfen, es wird nicht kommuniziert und auch nicht nach Lösungen gesucht! Nie wieder!
Gemobbe
Unterstützt mobbing
Absolut nichts
Von a bis z war alles negativ
Verwaltungsangestellte auswechseln und Rechtsbewusstsein entwickeln
Ausbeutung
Unterschreibt man die opt out Zusatzvereinbarungen, ist man Eigentum des Provinzkrankenhauses
Miserabel
Profitgier
Schlechteste Arbeitsbedingungen bei niedrigstem Gehalt
Man wird genötigt Zusatzvereinbarungen zu unterzeichnen mit der Androhung dass man sonst keinen Arbeitsvertrag bekommt - kriminell
Einen sehr guten Betriebsarzt (Menschlich als auch Fachlich), freies WLAN, sehr abwechslungsreicher Speiseplan und günstiges Essen für Mitarbeiter dass auch gut Schmeckt (nur des öfteren mehr sein könnte), Mitarbeiterrabatte bei ausgewählten Unternehmen, starker Betriebsrat
bereits beschrieben
Beim Gehalt sollte mehr Platz nach oben sein, mehr Fairness gegebüber den Mitarbeitern, Unternehmenskommunikation deutlich ausbauen und verbessern, Parkplatzprobleme lösen, Speisesäle renovieren, Karrierechancen und Weiterbildungsmöglichkeiten steigern, Vorgesetzte!!! deutlich stärker kontrollieren in Hinblick auf das was sie während ihrer Arbeitszeit noch so machen (Rauchen, Gespräche, Kaffeemaschine etc.)
Das Image ist häufig durchwachsen, aber nicht immer. Je höher man die Karriereleiter natürlich klettert, umso überzeugter ist man vom eigenen Arbeitgeber, aber grade in den unteren Rängen bleibt das leider auf der Strecke.
Wo möglich wird Gleitzeit angeboten. Grade auf Station ist das aber aus verständlichen Gründen nicht möglich. Leider kämpft das Unternehmen mit Personalmangel, wodurch Stationen und Abteilungen häufig unterbesetzt sind, was sehr viel mehrarbeit bedeutet oder man muss an seinen freien Tagen einspringen. Hin und wieder kommt es vor, dass man mehrere Wochenenden hintereinander arbeiten muss, was nicht sehr Familienfreundlich ist (vor allem mit Kind). Mir wurde das Gefühl vermittelt, dass bei der Dienstplanung auf das Privatleben nicht ausreichend geachtet wurde. Urlaubsanträge und Urlaubsplanung gestalten sich in einigen Fällen auch schwierig, das kommt aber auf den Vorgesetzten an.
Überstunden je nach Bereich leider sehr Häufig. Leider wird man aufgrund des Personalmangels Angerufen obwohl man frei hat.
Angeblich soll es ein Programm für Nachwuchsführungskräfte geben, aber habe persönlich noch keinen mitbekommen, der daran teilgenommen hat.
Die Pflichtweiterbildungen werden gemacht (weil vorgeschrieben). Bei persönlichen/individuellen Weiterbildungsmaßnahmen kommt es in einigen Fällen auf das Wohlwollen der Vorgesetzten an. Die Kosten sind natürlich immer ein Faktor.
Es hängt natürlich immer davon ab, in welcher Abteilung man eingesetzt ist und wie das Kollegenumfeld ist. Aber tendentiell lässt sich eher beobachten, dass Kollegen lieber auf Kosten anderer die Lorbeeren ernten wollen, ohne Rücksicht auf das Miteinander.
Der Zusammenhalt der Kollegen ist recht durchwachsen. Es gibt Grüppchen von Kollegen, meist in der selben Abteilung oder Station, die sich gut verstehen und gut zusammenarbeiten. Da rein zu kommen ist aber kaum möglich. Einig ist man sich nur, wenn ein Kollege unerwünscht ist und man diesen gerne los haben möchte.
Des Öfteren musste ich leider beobachten, dass Vorgesetzte über persönliche Überlastung klagen und angeben, sie hätten kaum Zeit für weitere Themen. Leider ist das für mich nach der langen Zeit, in der ich im Unternehmen tätig war, in keinster Weise mehr nachvollziehbar. Wer so häufig beim Rauchen draußen steht, mit anderen Kollegen Privatgespräche führt und an der Kaffeemaschine steht kann gar keine Zeit mehr für seine dienstliche Aufgaben haben. Leider kommt diese Verhaltensweise sehr zum Leidwesen der Mitarbeiter und der Abteilung/Station.
Die Ausstattung reicht meistens zum Arbeiten und für die Erfüllung der täglichen Aufgaben. Computer und Bildschirme sind einigermaßen aktuell. Bei den Computerprogrammen könnte aber deutlich nachgebessert werden (über 10 Jahre altes Office und ein unübersichtliches Intranet das an den Anfang der 2000er erinnert)
An den einzelnen Standorten gibt es öffentliche WLAN HotSpots, welche Mitarbeitern genutzt werden können.
Der Speisesaal für Mitarbeiter wirkt sehr karg, kalt (sowohl von der Optik, als auch von der Temperatur v.a. im Winter) und ungemütlich. Gerne hält man sich dort nicht auf für längere Zeit.
Für Mitarbeiter gibt es ein betriebliches Gesundheitsmanagement, das ich selbst aber nie genutzt habe. Viele Kollegen berichten jedoch, dass der Geldhahn für dieses Angebot nicht grade weit geöffnet ist.
Für Mitarbeiter hat das Unternehmen bei einigen ausgewälten Firmen Mitarbeiter-Rabatte ausgehandelt. Diese sind sehr zu empfehlen und können bares Geld sparen.
Die unternehmensinterne Kommunikation ist wirklich sehr mangelhaft. Mitarbeiter werden über interne Veränderungen kaum oder nicht informiert. Das Unternehmen plant zahlreiche Bauvorhaben an den einzelnen Standorten. Diese werden jedoch vorab nicht an die Mitarbeiter kommuniziert. Wenn man Glück hat und Zeitung liest, dann kann man noch etwas über das Unternehmen herausfinden.
Ein großer Vorteil ist, dass nach dem TVÖD bezahlt wird und dieser für bestimmte Tätigkeit eine Mindest-Eingruppierung vorsieht, die der Arbeitgeber nur schwer bis garnicht umgehen kann. Es gibt eine arbeitgeberfinanzierte betriebliche Altersvorsorge, die verpflichtend ist (wie überall im öffentlichen Dienst). Vermögenswirksame Leistungen werden angeboten.
Natürlich hat sie wie bei jedem eine tägliche Routine eingestellt, was natürlich auch gut ist, aber es fehlt oftmals einfach das "gewisse Extra". Meiner Meinung nach erhalten die bei Vorgesetzten tendentiell beliebteren Kollegen eher interessante Aufgaben zugwiesen. So fallen leider viele Kollegen unter den Tisch, nur weil sie mal negativ aufgefallen sind oder der Vorgesetzte sie einfach nicht mag. Das eine oder andere Tallent wurde so leider auch schon vergeudet oder vergrault.
Arbeitnehmer mehr fördern. Mehr Weiterbildungen anbieten.
gratis Wasser
Zu wenig oder kaputte Dienstkleidung
Stresspegel wird nicht erkannt
Bessere Organisation von Abläufen
Klare Strukturen
Mehr Personal
Man wird im Krankheitsfall oder im Frei ständig angerufen
Grüppchenbildung
Durch schlechte Absprachen erhöhter Stress und Mehrarbeit
Ganz schlecht, immer Stress
Jeden Tag überstunde wegen personalmangel
Stressig
Schwierig, gibt es keine Regeln
Keine Zeit dafür
Hierarchie, mangelnde Kommunikation, Mitarbeiterführung
Mehr Kommunikation, besser auf neue Mitarbeiter eingehen und sich klar gegen Mobbing distanzieren und nicht nur Stillschweigen.
Überstunden, Personalmangel, kaum Einarbeitung
Zusammenhalt ist da, sobald man einen Kollegen los werden will und das Mobbing los geht.
Vorgesetzte reden sich aus allem heraus, übernehmen keine Verantwortung für das Verhalten ihrer Mitarbeiter
Sehr hoher Stresspegel. Kaum Anerkennung vom Arbeitgeber.
Kommunikation ist ein Fremdwort.
FAIR SEIN
Nachhaltige Produkte und gute Personalgespräche
Parkplätze sind zu wenig und die Umkleidekabinen zu klein
Kann ich nicht sagen, weil ich seit 21Jahren bei meinem jetzigen Arbeitgeber bin
So verdient kununu Geld.