4 von 34 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Flexible Arbeitszeit, Gutes Arbeitsklima, Einblick in verschiedenste Aufgabengebiete durch wechselnde Zuteilungen.
Ggf. Abstimmung mit anderen Landratsämtern, um Differenzen - bei Bedarf auch Abläufe einheitlich zu verbessern.
In der Regel herrscht in den meisten Fachbereichen eine ausgesprochen gute Arbeitsatmosphäre.
Flexible Arbeitszeiten
Offen für Fragen und flexibel bei der Urlaubsplanung.
Abhängig vom jeweiligen Fachbereich und den dortigen Mitarbeitern. Meist jedoch positiv.
siehe Variation
Im Laufe der Ausbildung lernt man viele verschiedene Fachbereiche/Abteilungen mit jeweils neuen Aufgaben kennen. Variation also gegeben.
Hier wird grundsätzlich ein respektvoller Umgang gepflegt.
Gleitzeit, Freundlichkeit der Kollegen
Manche Räume sind vielleicht nicht mehr allzu modern. Allerdings wird ja eh ein Bau geplant.
Mit den allermeisten Kollegen ist man sofort per Du. Das macht es wirklich entspannt und schafft schon eine gute Grundlage.
Die Gleitzeit ermöglicht einem, dass man seinen eigenen Zeitplan schaffen kann. Die Kernarbeitszeit muss berücksichtigt werden, aber ansonsten kann man auch als Azubi flexibel sein. Für die entsprechenden Räume bekommt man einen Schlüssel, damit man auch als Erste/r oder Letzte/r den Raum auf- oder zusperren kann.
Bis auf einzelne Ausnahmen waren bisher alle sehr freundlich. Es wird gut mit einem umgegangen und man fühlt sich wohl.
Kommt drauf an, ob der eigene Humor mit den der Kollegen zusammenpasst, aber eigentlich gibt es immer etwas zu lachen. ;)
Es kommt drauf an, wie lange man in einem Fachbereich ist. Je länger die Zeit in einem Fachbereich ist, desto unterschiedlicher und anspruchsvoller sind die Aufgaben (ist nicht immer der Fall, aber meistens).
Dadurch, dass man in der Ausbildung in viele Fachbereiche kommt, ist die Thematik der Arbeit sehr unterschiedlich.
Man wird als Azubi gut behandelt und fühlt sich willkommen.
, dass ich während meiner Ausbildung verschiedenste Bereiche einsehen könnte und mir tatsächlich Eindrücke machen könnte, ob ich vielleicht nach meiner Ausbildung dort arbeiten möchte
nicht wirklich etwas, Fahrtkosten evtl. etwas schwierig
bitte in den einzelnen FB für besseres Arbeitsklima sorgen
Seit kurzem gibt es neben lokalen Mitarbeiterangeboten auch die Corporate Benefits.
Einmal Jährlich wird ein Betriebsausflug gemacht.
Zweimal Jährlich findet ein Gesundheitstag statt.
Als Azubi wird man schnell übergangen oder vergessen und man bekommt wenig bis gar nichts zu tun oder wird gegenteilig gleich als vollwertiger Mitarbeiter eingesetzt und soll die Arbeit eines fehlenden Sachbearbeiter übernehmen und bestenfalls aufarbeiten.
So hat man einmal quälende Langeweile und einmal fast schon Überforderung.
Mehr Unterstützung der Azubis, z. B. auch das Anbieten von Nachhilfe bzw. ein Austausch mit anderen Landratsämtern, da hier doch Unterschiede sind.
Weiterhin sollte überprüft werden, das in allen Bereichen etwas zu tun ist.
s. Respekt
Ohne Weiterbildung mit dem BL II nur sehr gering, intern besteht zwar immer wieder die Möglichkeit zu wechseln, aber ein Aufstieg ist nicht drin, liegt aber auch am Beruf.
Man hat die Möglichkeit der gleitenden Arbeitszeit, als Azubi ist man oft eingeschränkt, da man meistens keinen Schlüssel hat und sich nach den Bürozeiten der Kollegen richten muss. So kam es schon vor, dass Minusstunden entstanden, wenn ein Kollege nicht solange gearbeitet hat.
Tarifliche Vergütung nach dem TVAöD.
Von Seiten der Ausbildungsleitung wäre etwas mehr Engagement gegenüber den Azubis wünschenswert.
2x-jährlich gibt es eine Versammlung an der Themen besprochen werden, aber viele Dinge werden von den älteren Azubis an die "frischen" übergeben. Hier habe ich auch die Erfahrung gemacht, dass die Azubis die bessere Anlaufstelle sind.
Ist abhängig vom Fachbereich.
Man bekommt oft zu spüren, dass man "nur" ein Azubi ist, dementsprechend wird man auch gerne vorm Kopierer abgestellt und erfährt wenig vom Fachbereich.