Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Bürokratisch auf Regeln achten und Kollegen helfen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 97 Mitarbeitern bestätigt.
Kantine
Flexible Arbeitszeiten
Gute Verkehrsanbindung
Homeoffice
Parkplatz
Betriebliche Altersvorsorge
Gesundheits-Maßnahmen
Barrierefrei
Betriebsarzt
Diensthandy
Mitarbeiter-Events
Rabatte
Coaching
Kinderbetreuung
Internetnutzung
Essenszulage
Mitarbeiter-Beteiligung
Hund erlaubt
FirmenwagenBester öffentlicher Arbeitgeber im Raum München, da viele Benefits, modernes Denken und weil auch wirklich auf den Mitarbeiter geschaut wird.
Jede Menge Benefits für Mitarbeiter. Klasse!
Work Life Balance, KollegInnen, Parkmöglichkeiten, Engagement der gesamten IT/Digitalisierungsabteilung das LRA voranzutreiben
Gutes und persönliches Arbeitsklima, Zugang zu Firmenfitness, „Weihnachtsgeld“, Übernahme im Anschluss an die Ausbildung
Dass das System so kaputt ist, ist richtiggehend traurig, da es so tolle Inhalte und motivierende Ziele gäbe.
Diskriminierung in der Amtsleitung, Bereich Sport, Kultur und Partnerschaften
Sehr flexibler Umgang mit Wahrheit
Drohungen wurden verbal ausgesprochen
Machtspiele zwischen den Bereichen wurden ausgetragen
Personalrat befangen
Interesse und Vorschläge wurden untergraben
Persönliche Daten in der Personalabteilung wurden weitergegeben
Meine Suche nach „WIR.GEMEINSAM.FÜR SIE.“ gestaltete sich desolat bis desaströs
Starre Hierarchien. (Zu) wenig leistungsorientiert. Mitarbeitende ruhen sich auf ihrem sicheren Arbeitsverhältnis etwas aus.
Die Kommunikation
Dir Auswahl der Vorgesetzen
Seid ich weg bin, weiß ich nicht mehr was jetzt los ist...
anstehender Umzug nach Riem sämtlicher Außenstellen, da von vielen Orten im Landkreis aus deutlich schwerer erreichbar, allerdings weiterhin mit guter Verkehrsanbindung (U, Bus)
Mehr Kommunikation, vor allem in die Referate, gleichzeitig aber auch "durchdrücken" von sinnvollen Digitalisierungsmaßnahmen, auch wenn sich bestimmte Mitarbeitende aus weit hergeholten Gründen mit Händen und Füßen wehren. Wir hängen Jahre hinterher, da darf es niemanden interessieren ob Mitarbeiter XY keine lust hat irgendwo doppelt klicken zu müssen statt zu drucken. Teilweise sind Führungspositionen über das gesamte Amt verteilt komplett fehlbesetzt, nicht jeder der fachlich der Experte ist, ist gleichzeitig eine gute Führungskraft. Viele bekommen allerdings die Führungsposition hinterhergeschmissen, weil ...
siehe oben bzgl. Umweltbewusstsein und Fortschrittlichkeit: ich wünsche mir noch mehr elektrische Fortbewegungsmöglichkeiten (z.B. eBike) und fände Solarpanele auf den Dächern aller Dienstgebäude
Es braucht einen tiefgreifenden System- und Mentalitätwandel - angefangen bei einer stärkeren Trennung zwischen Verwaltung und Politik, wie es in anderen Kommunen bereits umgesetzt wird.
Folgende Fragen sollten sich die Führungskräfte stellen:
Warum sind so viele Stellen frei?
Warum sind gute Leute jetzt bei anderen Verwaltungen in München beschäftigt ?
Die IT sollte generell Laptops verteilen, bisher wurde mein Versuch eines zu erhalten abgelehnt- Schade, dass ausschließlich eigene Hardware verwendet werden muss.
Der am besten bewertete Faktor von Landratsamt München ist Interessante Aufgaben mit 3,6 Punkten (basierend auf 38 Bewertungen).
Interessante Aufgaben in verschiedenen Bereichen
Großzahl an Aufgaben werden der deutlichen Minderheit an Leistungsträgern aufgeladen. Demgegenüber stehen teilweise sehr spannende Gestaltungsspielräume
ja, wenn nicht...
ich kann mich in Projekte einbringen und auch das Tagesgeschäft ist abwechslungsreich
In meinem Ref. Sehr spannend und vielfältig.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Landratsamt München ist Kommunikation mit 2,7 Punkten (basierend auf 37 Bewertungen).
Informationen werden zurückgehalten, Mitarbeitende mit ihrer fachlichen Expertise nicht ausreichend und ernstzunehmend eingebunden. Ergebnisse der Mitarbeiterbefragungen bleiben bezeichnenderweise unveröffentlicht. Gerne wird auf "interne Regelungen" verwiesen, die nirgendwo einsehbar sind. Definierte Prozesse existieren teil nur auf dem Papier.
Die Kommunikation zur Orga oder gerade zur IuK sind Verbesserungswürdig. Meeting können Hybrid abgehalten werden.
Wenn der Vorgesetzte entscheidet muss man es so umsetzen
Transparenz ist nicht gerade die Stärke des Landratsamtes. Viele Informationen muss man sich selbst einholen - vielmehr kann sogar jeder "Beauftragte" seine Interessen direkt im Intranet veröffentlichen und dies ungeprüft.
Viele relevante Infos bekamen Mitarbeiter*innen nur, wenn Sie entweder nachfragten oder gar im Nachhinein bekamen, obwohl sie unmittelbar betroffen waren. Positiv zu erwähnen ist, dass es ein Welcome Onboarding seitens HR gab, negativ hingegen, dass dies durchaus auch erst Monate nach dem Einstieg stattfinden könnte. Dennoch waren die meisten Infos neu, auch nach dem man schon länger im Unternehmen arbeitete, welches die generelle Kommunikation im Unternehmen etwas charakterisiert.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,1 Punkten bewertet (basierend auf 37 Bewertungen).
Als verbeamtete Person der 2.QE schlecht. Dienstposten der QE 2 hauptsächlich bis A8, sehr schade andere Behörden sind ähnliche bis A9 bewertet.Dies führt dazu, dass ich mich umsehen muss, da die MQ wohl auch nur schwer zu bekommen ist.
Tolle Weiterbildungsmöglichkeiten, bei begründetem Bedarf und nach Rücksprache mit den Führungskräften konnte immer eine passende Lösung gefunden werden.
bereits viele Seminare besucht und es besteht jederzeit die Möglichkeit weitere interessante Seminare oder Events zu besuchen
Fortbildungen, Weiterbildungen, und Aufstiegsambitionen werden gefördert und unterstützt!
Nun ja, wenn man in die Führungsebene einsteigen will ist eine Karriere sicherlich möglich. Und dass dies einige Personen lockt, die für Führung ungeeignet erscheinen ist ein Resultat daraus. Fachkarrieren sind nur schwerlich möglich.
Häufig jedoch erscheinen Anforderungen schlichtweg willkürlich - Juristen sind nicht das Nonplusultra.
Ausgebildet werden Generalisten ohne Schwerpunkte, häufig suchen die Fachabteilungen jedoch Spezialisten mit entsprechender Berufserfahrung in diesem Bereich.
Das interne Weiterbildungsprogramm könnte durchaus mehr bieten - einige der Mitarbeiter im Haus sind am Computer schon ...
