25 Bewertungen von Mitarbeitern
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Viele Möglichkeiten zur Hospitation. Man kann ein breites Spektrum Kennenlernen.
Übernahmemöglichkeiten nach dem Studium sollten rechtzeitig und transparent kommuniziert werden.
Als Studentin kam ich mir oft irrelevant vor.
Möglichkeiten zum Homeoffice waren nach Absprache gegeben.
Sehr netter Chef.
Den eigenen Mitarbeitern wird nicht vertraut. Man steht immer unter Druck und Verdacht.
Gleitzeitmodell
Zu viel
Die Führungsetage mal genauer unter die Lupe nehmen. Es hat sich leider viel Gesindel eingeschlichen, das einen einigermaßen erträglichen Arbeitsalltag zur Hölle macht.
Angenehmes Miteinander. Man wird super unterstützt und bekommt Hilfe wo und wann man sie benötigt.
Super! Die Arbeitszeiten sind relativ flexibel und Überstunden können als Freizeitausgleich genommen werden.
Es ist nie alles rosarot, aber im Zweifel halten alle zusammen.
Interne Kommunikation funktioniert super! Es gibt regelmäßige Newsletter und Updates im Intranet. Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen, die gerade nicht im Haus sind (Elternzeit, etc.) werden über in Kommunikation mitbedacht.
Freundliche Atmosphäre
Viele Weiterbildungsmöglichkeiten, Verbeamtung bis Führungskraft.
Sehr flexibel, von 6:00 - 22:00 freie Arbeitszeit. Samstags optional von 6:00 - 13:00. 39 Stunden Woche
Bekomme 900 € netto und Weihnachtsgeld
Sind super nett und unterstützen einen
Aufgaben sind vielseitig und können Spaß machen.
Die Aufgaben sind vielseitig und in dee Ausbildung darf man einiges machen.
Sehr vielseitig, kommt auf die Abteilung an.
Ich wurde immer sehr respektiert. Ausnahmen gibt es immer aber musste ich noch nie erleben.
sicherer Arbeitsplatz, Gehalt, Teamzusammenhalt
Druck, Überlastung, menschliches Miteinander
Änderung der Vorgesetzten
Gute Zusammenarbeit mit Kollegen, gegenüber Vorgesetzten wird man nicht wertgeschätzt, man wird als inkompetent abgestempelt
Man macht Überstunden, um mit der Arbeit fertig zu werden, kein Verständnis wenn zu viel von einem verlangt wird
Bei zu viel Überstunden wird gefragt woran es liegt, Überlastung
gutes Gehalt
Papier wird gedruckt und danach direkt vernichtet
Top, 1A
keine Rücksicht auf Krankheit oder Überlastung
kindisch, lächerlich, Meinungen werden nicht akzeptiert
hoher Lärmpegel
Kollegen werden ausspioniert und nach Fehlern wird gesucht
abwechslungsreich
Teamzusammenhalt (nicht in allen Bereichen der Kreisverwaltung gut), sicherer Job
Führungskräfte sollten besser geschult werden, weniger Hierarchien
Vorgesetzte zeigen kaum Wertschätzung, Teamzusammenhalt ist super
Lob sollte man auch aussprechen und Wertschätzung den Mitarbeiter/innen zeigen
Sicherer Job.
Alles andere, vorangegangen das Menschliche und der psychische Druck der ausgeübt wird.
Wechsel der Vorgesetzten.
Ständiger Druck von der Leitung und purer Stress durch Überlastung. Das gute Miteinander unter den Kollegen das einst mal super war, ist dem ständigen genervt sein gewichen.
Ich kenne kaum jemanden der super vom LRA an sich spricht. Hinter der Fahrerlaubnisbehörde steht vermutlich keiner mehr.
Man kann nachts nicht mehr schlafen und ist im Leben außerhalb der Arbeit nicht mehr froh.
Keine Möglichkeit wird realisiert, wenn man nachfragt.
Immer pünktlich. Betriebsrente gibt es.
Üppiges Gehalt würde ich nicht sagen.
Man tut immer so, als wenn der Umweltschutz so wichtig ist und dabei druckt man doch alles aus Bequemlichkeit aus und wirft es 2 Minuten später weg.
Durch ständiges gegenseitiges ausspielen der direkten Vorgesetzten und derer Vorgesetzten, kann man nicht mehr zusammen halten. Man gerät sonst nur selbst noch mehr ins Visier.
Es wird keine Rücksicht genommen ob eine Überlastung oder Krankheit vorliegt.
ha ha.
Kindisch, zynisch, angriffslustig, uneinsichtig, ...
Technik streikt viel zu oft.
Lärmpegel ist zu hoch.
Jeder Fehler wird notiert und vorgehalten.
Ist in eine Richtung immer gut - von den Vorgesetzten an den Mitarbeiter. Und zwar in Form von Rügen, Fehlern vorhalten und den Mitarbeiter klein halten durch psychischen Druck
Frauen mit Kindern sind bei der Vorgesetzten nicht gern gesehen.
Sicherer Arbeitsplatz, relativ gute Rahmenbedingungen
Derzeit keine Cafeteria, Überstunden werden erwartet
Workload an Aufgabenumfang anpassen, offener sein für Veränderungen und Innovation
Weniger Zentralismus, moderne Unternehmenskommunikaton,
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