25 Bewertungen von Mitarbeitern
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Mit freundlichen Atmosphäre arbeiten
Nicht 100% Ehrlichkeit
Soll mehrere Arbeitsplätze geben
Weiterbildungsmaßnahmen werden gefördert.
Siehe oben (Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber)
Das LRA sollte moderner/jünger auftreten. Unsere gesamte Performance wirkt nicht einladend. Vor allem für die neue Generation bieten wir nichts attraktives um auch nur annähernd konkurrenzfähig mit der freien Wirtschaft zu sein. So kann man einem Fachkräftemangel nicht entgegenwirken. Wir müssen uns der modernen Zeit anpassen. Witzige/pfiffige Umfragen intern, für den Social Media Auftritt. Die Aufmerksamkeitsspanne liegt bei 15 Minuten Tiktoks. Wir brauchen keinen langweiligen Beiträge. Wir müssen in kurzen Sequenzen zeigen, warum es keinen besseren AG als das LRA gibt.
Die MAs, die bereits seit Jahren das Rad am Laufen halten, bekommen zu wenig Wertschätzung. Das LRA bewegt sich nicht über den Tellerrand hinaus.
Du bist krank an einem Tag, an dem du Freizeitausgleich genommen hast - Pech gehabt, die Stunden sind weg.
Es ist mal wieder eine Veranstaltung in RV und du bekommst keinen Parkplatz - Pech gehabt, Hauptsache alle anderen finden einen Parkplatz, nur nicht die eigenen MA.
Das LRA hat geschlossen und du würdest trotzdem gerne arbeiten - geht nicht, es spielt keine Rolle ob du mit Rutenmontag, Rosenmontag, etc. etwas anfangen kannst, du musst Urlaub nehmen.
Ist das alles gesetzeskonform? Ja. Ist es arbeitnehmerfreundlich und fördert die Attraktivität des Arbeitsplatzes? Nein!
In der freien Wirtschaft werden die Wünsche der MA in solchen Fragen ernst genommen. Es sind kleine Benefits, die den AG nicht viel kosten und doch viel bewirken können. Natürlich ist der öD ein Dienstleister, aber dennoch sollte der Blick, wenn es z.B. um Zufriedenheit geht, nicht nur nach Außen gerichtet werden, er sollte vor allem nach Innen gerichtet sein.
Sind die MA zufrieden?
Kommen die MA gerne ins Büro?
Werden die Ideen, Vorschläge, Sorgen, Ängste, Kritik, etc. der MA wahr- und ernstgenommen?
Das alles geht Hand in Hand.
Ist der MA glücklich, verrichtet er gute Arbeit, verrichtet er gute Arbeit ist der Kunde glücklich, ist der Kunde glücklich, kommt er gerne aufs Amt, vielleicht sogar als neuer MA.
Win Win!
Redet mit euren MAs und vor allem hört zu!
49 Euro Ticket für alle.
Lange Kommunikationswege durch streng hierarchische Strukturen
Sehr wertschätzender und kollegialer Umgang mit sehr lösungsorientiertem Denken und Umsetzen
Von meiner Seite aus kann ich nur Positives berichten. Bin seit 2021 in diesem Unternehmen
Weiterbildungsmöglichkeiten sind gegeben und werden auch gerne von Seiten der Personalabteilung erörtert.
Im Großen und Ganzen ist es ein sehr gutes Miteinander und ein sehr angenehmes Arbeiten
Hier wird die Kommunikation untereinander und miteinander vom den Vorgesetzten vorgelebt und ist sehr erwünscht. Der Lösungsweg heißt miteinander reden und nicht übereinander
Es werden in 2023 neue Räumlichkeiten bezogen mit den neusten technischen Ausstattungen in allen Bereichen
Sehr große Transparenz und Miteinbeziehen in Gestaltungsprozesse
Da es gerade eine Umstrukturierung in dem Amt gibt wird man mit eingebunden, ob der Aufgabenbereich zu einem passt und sonst wird auch hier nach einer passenden Lösung für den Mitarbeiter gesucht, damit er zufrieden ist und gerne arbeitet.
Interessante Arbeit. Ist jedoch dem Auftrag an die Landkreisverwaltung geschuldet, nicht dem Arbeitgeber
Der Kopf. Ohne Selbstreflektion ist keine Besserung in Sicht für die Gesamtsituation. Da hilft auch kein Toilettenpapier mit Logo. Diese Idee, die Umsetzung alleine ist doch Aussage genug, was dem Arbeitgeber wichtig ist?
Selbstreflektion des Kopfes. Wird tatsächlich neutral, unvoreingenommen der Mensch im Unternehmen gesehen? Unabhängig von Geschlecht, Herkunft und Ausbildung? Werden Stärken erkannt und zum Nutzen des Arbeitgebers und damit für die Kunden tatsächlich gefördert? Neutralität
Abhängig von den Führungskräften und der Nähe zu Dieser. Körper (Mitarbeiter) und Kopf (Personalbereich, Landrat, Dezernenten) sind nicht im Einklang und mit losen Fäden verbunden.
Wie überall. Zu dünne Personaldecke. Ist Engagement und Interesse vorhanden, kann man sich verausgaben bis zum Maximum. Faire Absprachen müssen im Team stattfinden. Dann klappt es mit dem Urlaub.
Vitamin B? Nähe zum Kopf bzw. unkritisches Mitarbeiterverhalten. Dann ist einiges denkbar. Es gibt viele Überschriften, die Großartiges vermuten lassen. Man beachte nur den AG Kommentar zu einigen der Bewertungen auf dieser Plattform. Das Hochglanzbild ist reine Fassade wie an einem Drehort. Pappe und Sperrholz. Wäre es ohne negative Begleiterscheinungen möglich Gespräche zu führen, bräuchte man keine Plattform wie diese.
Manchmal besser als man denkt.
Abhängig von der Führungsebene und der dortigen verankerten Wahrnehmung der eigenen Wichtigkeit.
Baulicher Zustand des Gebäudes ist nicht gesundheitsförderlich. Teilweise defekte Heizung, zugige Fenster. PC Ausstattung ist ok. IT an der Dauerbelastung. Da hilft auch der externe Support wenig.
Bedauerlicherweise nicht wirklich vorhanden.
TB werden extrem eng am TVÖD Kommune gelistet. Hier agiert der Kopf augenscheinlich nach Symphatiewerten des Jeweiligen. Möglichkeiten werden bei Leistung nicht genutzt. Potential ist scheinbar vorhanden, umso näher der TB dem Kopfbereich zugeordnet werden kann bzw. hilft Vitamin B durch Nähe zur Dezernatsleitung. PR ist eher defensiv und verausgabt sich in anderen, weniger unangenehmen Bereichen.
Definitiv
Mehr Auslandspraktika zulassen/ ermöglichen
Benefits
Etwas moderner und offener werden
schlechter als es tatsächlich ist
Gehalt nach Tarif
kann ich nicht wirklich beurteilen
Angenehmes Betriebsklima, man kommt einfach gerne ins Büro, Verhalten der Vorgesetzten ist lobenswert
30 Tage Urlaub (wird auch ohne Probleme gewährt), Freizeitausgleich, flexible Home-Office Angebote
Weiterbildungsmöglichkeiten werden angeboten, Schulungsangebote
Gehalt nach TvöD zufriedenstellend in Eingruppierung plus Steigerung nach Jahren, Jobsicherheit, Qualitrain Angebot für Mitarbeitende (50% zahlt der Arbeitgeber)
Erstellung und Anwendung eines Leitfadens für nachhaltiges Bauen ein großer Schritt nach vorne, gibt aber noch viel zu tun
Sehr gute Kollegialität untereinander (auch Sachgebietsübergreifend mit nahezu jedem), Hilfsbereitschaft bei Problemlösungen
Aus jüngerer Sicht: Ältere Kollegen werden sehr wertgeschätzt, hoher Erfahrungsschatz vorhanden, geben diese Erfahrungen an die jungen Kollegen offen weiter, bei Unklarheiten immer ein offenes Ohr
Klare Linie bei Vorgesetzten, gute Kommunikation, Feedbackgespräche
Büros vor ca. 1.5 Jahren saniert bezogen, hoher IT-Standard mit Laptop und zwei Monitoren, Klimaanlage, Software bzw. interne Programme etwas überholt
Im Rahmen von Jour Fixe Terminen Informationsweitergabe durch die Vorgesetzten zu aktuellen Themen im Amt bzw. des gesamten Landratsamtes
Aus männlicher Sicht: Nie etwas negatives aufgefallen, im Amt mehr weibliche als männliche Vorgesetzte - Gleichberechtigung ist m.E. gewährleistet
Projekte sehr interessant und abwechslungsreich, nicht jeden Tag dieselbe Arbeit, Projekte über mehrere Jahre hinweg von der Planung bis zum Bauende
Mitarbeiterparkplätze sind nicht vorhanden.
Führungskultur gehört kräftig überarbeitet
Schreckliche Arbeitsatmosphäre. Lästereien über Kollegen sind an der Tagesordnung, in Erhalt eines Amtes wird über andere Sachgebiete hergezogen. Überlastung von Mitarbeitern wird in Kauf genommen und nichts dagegen unternommen.
Nicht mal das typische Behörden Image hat der Landkreis. Mehr eine Lachnummer nach außen
Wenn man irgendwann die „Egal“-Einstellung hat in Ordnung.
Bezahlung nach Tarifvertrag. Über diesen wird sich aber auch nicht hinausbewegt, im Gegenteil. Im Personal scheint man immer nach Wegen zu suchen den Mitarbeiter schlechtmöglichst zu stellen
Im Team noch einigermaßen, im Sachgebiet schon nicht mehr
Unterdurchschnittlich. Anfragen an Vorgesetzte bleiben unbeantwortet, Vorgesetzte tauchen auch nicht in Dienstbesprechungen auf weil das Fußvolk nicht von Belange ist
Laptops und Computer sind auf aktuellen Stand.
2-Raster-Büros müssen teilweise zu dritt belegt werden. Es sind nicht für alle Mitarbeiter Büros vorhanden, weshalb manche Mitarbeiter ins Homeoffice geschickt werden oder zu anderen Ämtern gesetzt werden
Wenn man Glück hat und an entsprechender Position ist bekommt man etwas mit.
Man bekommt von oben diktiert welche Aufgaben wahrgenommen werden sollen
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