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Jetzt Profil vervollständigen21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Sehr flexible und familienfreundliche Möglichkeiten / Arbeitszeiten, Ferienprogramm für Schulkinder
Altersteilzeitmöglichkeit
Sicherer Arbeitsplatz, gute und kurze Wege zu Vorgesetzten.
Keine Möglichkeit der Altersteilzeit.
Gleitzeit
Starre Strukturen. Keine Anpassungsfähig an die heutige Zeit.
Höhenverstellbaren Schreibtisch für jedermann.
Sicherer Arbeitgeber
Führung fühlt sich für was besseres
Mehr Kommunikation mit den Personengruppen die die Vorgaben auch umsetzen müssen. Bessere Führungskräfte einsetzen
Je nach Amt sehr unterschiedlich
Gutes Betriebsklima im Team sowie auf dem Stockwerk und in Zusammenarbeit mit anderen Ämtern. Jeder kommt gern zur Arbeit!
Das Image des Kreises als Arbeitgeber könnte besser sein, aber insbesondere da viele nicht wissen, welche spannende und abwechslungsreiche Aufgaben es gibt.
Bester Arbeitgeber bislang, mit den Regelungen zur flexiblen Arbeit, minutengenauer Überstundenerhebung und sehr gute Regelung zum Übertragen dieser innerhalb des Jahres. Durch die gute Verkehrsanbindung des Haupthauses direkt beim Hauptbahnhof gelegen auch für Pendler eine gute Arbeitsstätte um schnell an die Arbeit zu kommen. Es gibt Angebote für Sabbatical oder andere Auszeiten. Bei familiären Notfällen gibt es Sonderurlaub und verschiedene andere Angebote.
Ein umfangreicher Fortbildungskatalog ermöglicht verschiedene Kurse aus dem Bereich Gesundheit, Persönlichkeitsentwicklung, Umweltbildung und Karriere (z.B. Besser Schlafen, Tai Chi, Resilienz). Die Kurse werden während der Arbeitszeit durchgeführt. Fachliche Fortbildung werden durch die Vorgesetzten ebenfalls jederzeit bewilligt.
Es wird nach Tarif des öffentlichen Dienst bezahlt und hier nach meiner Einschätzung die Möglichkeiten sehr gut ausgeschöpft. Es gibt eine gute Altersvorsorge. Es gibt zudem das Angebot von Job-Rad und weitere Benefits.
Bester Zusammenhalt im Team mit freiwilligen After-Work-Events, Chatgruppe und die Kollegen sind eine richtige "berufliche Familie". Es gibt ein Betriebsfest und jährlich während der Arbeitszeit ein Team-Event (Team-Zeit).
Das Alter spielt sowohl bei Neueinstellungen als auch der Wertschätzung keine Rolle. Kollegen mit längeren krankheitsbedingten Ausfällen erhalten das Angebot für Wiedereingliederungsmaßnahmen und Altersteilzeit ist möglich.
Bislang einwandfrei und ohne Probleme. Die Vorgesetzten und auch das Haupt-und Personalamt kümmern sich um die Mitarbeiter.
Beste Ausstattung sowohl IT als auch Möblierung. Elektrisch höhenverstellbare Schreibtische sind Standard, ebenso Ausstattung mit guten Laptops. Auch der Heimarbeitsplatz wird ausgestattet, wenn es benötigt wird. Das Gebäude ist etwas älter, aber gut in Schuss und nur bei der Heizungsbedienung merkt man es ab und zu. Es gibt Dienstfahrräder und E-Scooter, die auch privat in der Mittagspause genutzt werden können. Die Teeküchen sind etwas kleiner, aber funktionell ausgestattet. Die Dachterrasse der Kantine ist sehr schön. Es gibt Dienstwagen (E-Autos und weitere) die für berufliche Termine gebucht werden können. Ansonsten Erstattung der Fahrtkosten oder die Buchung des Bahntickets bei Terminen.
Sehr gute Kommunikation durch das Intranet, dass immer aktuell gehalten wird und ein unendliches Nachschlagwerk aller Regelungen, Programme und Anweisungen ist. Die Kommunikation im Team ist sehr gut, z.B. mit Jour Fixe alle 14 Tage. Durch die technische Ausstattung auch einwandfrei, wenn man sich wegen Heimarbeitsplatz und Home office nicht immer persönlich sieht.
Vielfältiger Fortbildungskatalog
Möglichkeit für Homeoffice (in vielen Bereichen)
Ergonomische Arbeitsausstattung
Umsetzung von Grundsätzen zur Zusammenarbeit und Führung
Tolles Team, Augenhöhe, gegenseitige Hilfe, Wertschätzung und Respekt
Am Image wird stetig gearbeitet. Für die spannenden Aufgabengebiete hat der öffentliche Dienst generell einen viel zu schlechten Ruf.
Es wird versucht, Familie und Beruf ideal zu vereinen. Auf vielen Stellen ist dies gut möglich.
Es gibt tolle interne Angebote zur Weiterentwicklung.
Die tarifkonforme Bezahlung führt nicht bei allen Mitarbeitenden zur Zufriedenheit.
Da die Verwaltung in viele Einzelbereiche aufgeteilt ist, ist dies schwer zu erreichen.
Tolles Team, Augenhöhe, gegenseitige Hilfe, Wertschätzung und Respekt
Die Expertise der Älteren wird wertgeschätzt.
Hängt von den jeweiligen Vorgesetzten ab. In meinem Fall ist es sehr gut - Augenhöhe, gegenseitige Hilfe, Wertschätzung und Respekt.
Es wird stetig daran gearbeitet, die Arbeitsbedingungen zu verbessern. Der Ist-Zustand ist sehr zufriedenstellend.
Eine klare, offene, respektvolle Haltung und authentische Aussagen
Alle werden akzeptiert, wie sie sind.
In den hohen Positionen überwiegt der Anteil an männlichen Führungskräften. Es gibt keine internen Stammtisch für Minderheiten, beispielsweise queere Menschen oder Menschen mit Einschränkung.
Die vielfältigen Aufgaben der Verwaltung, welche die tatsächlichen Belange des Lebens abbilden, machen die Arbeit zu einer sinnstiftenden und nicht langweilig werdenden Tätigkeit.
IT-Ausstattung
Karriere/Aufstiegschancen
größere Vielfalt an Fort- und Weiterbildungsangeboten
siehe oben
Die Realität an das Selbstbildnis anpassen könnte helfen.
Der Wind wir zunehmend eisiger
Man verschweigt lieber wo man arbeitet
Immer mehr Arbeit und oft viel Überstunden
Große Versprechen, die nicht gehalten werden. Der Kurs "Singen und Klatschen für Vorgesetzte" sorgt für einen rasanten Aufstieg auch ohne Quali.
Am unteren Rand der Skala
Die älteren halten noch zusammen.
Generelle Schuldzuweisungen an Untergebene, die bis in die obere Etage gedeckt wird. Vorgesetzte sind immer gut und haben Recht, oft ohne Grundlagen, aber mit vielen Lügen.
Werden immer schlechter. Wer in andere Behörden wechseln kann geht mit wehenden Fahnen
Teilweise mehr als mangelhaft
Gar nichts
Kein Umgang mit Angestellten
Wäre gut eine Schulung machen Umgang mit Menschen
Wird gemobbt bei Zensus , kein guter Umgang mit Menschen
Kein
Kein Kommentar
Nur jeder guckt sofort sich damit dort bleiben kann
Spielt bei denen keine Rolle ob du 30 oder 60 bist
Kann nichts gutes berichten, Mobbing und Lügen, unkollegial
Kann nichts sagen
Null
Das einzige was gut war
Kann man nur träumen
Früh Feierabend , aber eben nur für gewisse Arbeitnehmer auch HR, der Rest hat parat zu stehen.
Unprofessionelles Verhalten , Undiskret, lustlos, Unmotiviert, Nichtmal Mailantworten werden in klarem deutsch formuliert.
+ Nicht der Bewerber ist verantwortliche interne Probleme zu lösen sondern Ihr.
+gleiches gilt für Gesprächstermine, wenn ihr meint ihr müsst diese verschieben, dann verschiebt euren Feierabend nach hinten.
+konkrete Aussagen treffen zum Gehalt
+Diskretion wäre ganz gut
+Mitdenken auch
+Datenschutz einhalten
Es wird nicht mitgedacht, dazu unten mehr.
Neue müssen auch in de sauren Apfel beißen und Aufgaben machen die die Kollegen nicht erledigen möchten.
Was man hier alles liest...da wird einem schlecht. Kein hohes Ansehen und daran wird auch nichts geändert im Gegenteil. 0 Mühe aber wer neu dazu kommt soll doch bitteschön 3x perfekter sein als jeder einzelne der bereits dort arbeitet und selbst das ist den Herrschaften nicht gut genug, was?
Gut genug, dass man nach 15 Uhr niemand mehr erreicht..wenn überhaupt.
Aber wie kann man bei Bewerbern mit Arbeitsverhältnis davon ausgehen, diese zu dieser Uhrzeit zu erreichen??So weit sollte man eiegtnlich denken können.
Ist nicht gegeben. Die Leute werden für Projekte ausgenutzt und bereits bei den Vorstellungsgesprächen fragt man nach den Ideen des Bewerbers, zieht sich diese..gerne auch ohne den Bewerber einzustellen.
Scheinbar ausreichend um Bewerber zu verdrängen mit dem ZielVerwandte/Verschwägerte zu bevorzugen. Die haben allen ernstes berufstätigen Bewerbern mitgeteilt, sie sollen ihr Bewerbungsgesprächstermin doch wieder umlegen (sich also erneut frei nehmen) beim Arbeitgeber (als ob es ein Wunschkonzert wäre und es auch gar nicht wichtig ist, ob die Person Ihren aktuellen Job hält, oder auffliegt, dass er/sie sich gerade Zeit für Bewerbungsgespräche freischaufelt) undiskreter geht es kaum. Sowas vom Bewerber zu verlangen ist nicht nur dreist sondern unter aller S... . Dann sagt dne Leuten doch gleich ab, wenn ihr jemand anderen wollt und es nicht hinbekommt intern Termine umzulegen nur weil die Verwandte es nicht hinbekommt Ihren Bewerbungstermin einzuhalten.Aber das Problem der Verwandten Bewerberin zum Problem eines andren Bewerbers zu machen...Pfui.
die Kollegen mit den alten Verträgen...jaja?
Fehler werden eben unter den Teppich gekehrt.
0 Datenschutz, es werden einfach mal Mails mit Namen anderer Bewerber an die falschen adressiert. Wozu? Soll das den Kampfgeist wecken?
Blödes Verhalten und unglaublich undiskret.Verletzung des Datenschutzes
ob beabsichtigt oder nicht. Sowas geht gar nicht.
Fehlt nur noch, dass die HR Abteilung beim aktuellen Arbeitgeber anruft und nachfragt , sie wollen den Bewerber sprechen ob das wohl ginge?
Nichtmal während des Bwerungsprozesses war man fähig zu kommunizieren und hat außenstehenden beitechnischen Schwierigkeiten mit dem internen System mitgeteilt, Sie müssen das Problem welche sintern besteht aus der Welt schaffen und sich mit dem Mitarbeiter in verbindung setzen. Sowas Gegenüber Bewerbern. Unprofessioneller geht es kaum.
Wenn man bereits im Auswahlverfahren es nicht hinbekommt mitzuteilen, wie viel man verdienen wird...was ist denn das bitte? Ihr arbeitet also alle umsonst ja? Und wer zahlt eure Rechnungen?
Eine Antwort wie "müssen wir mal schauen was wir da mit dem Gehalt machen" hab ich von keinem HRler gehört, hier schon. Schwammiger geht es kaum.
Giibt es nicht da noch nicht mal die Gehaltsstufe gerecht nach Bildungsstand ausgewählt wird. Es wird lieber tiefgestapelt.
Es wird gerne mit um sich geworfen, dass die VIPs der Region vorbeikommen...
Liebe Leute, Bürgerme*ster sind auch nur Menschen. Außerdem ist das bestimmt auch kein Staatsgeheimnis wenn einer vor Ort einen Termin hat.
So verdient kununu Geld.