8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Fortbildungen darf man selber bezahlen.
Super Team
Unfähiges Führungspersonal bis ganz nach oben!!!
Das er in meiner Vergangenheit liegt
Sein Verhalten bei Mobbing- und Überlastungsanzeigen; ungeeignete Führungskräfte die eine Schulung nach der anderen bekommen ohne ersichtlichen Erfolg; keine Unterstützung für die Geschädigten
Das Trauma der Arbeitnehmer ernst nehmen!
Menschenverachtend, Überlastungsanzeigen werden nicht ernst genommen.
In Fachkreisen ist der schlechte Ruf bereits bekannt. Ebenso ist die Kündigung von 3 Kollegen innerhalb von 18 Monaten ein deutliches Zeichen.
Die Arbeitszeiten sind in Ordnung.
Man wird in der Weiterentwicklung gehemmt mit dem Verweis auf die Überlastung.
Sind vom TVÖD vorgegeben.
Die schlechten Bedingungen schweißen zusammen.
In Ordnung
An ungeeigneten Vorgesetzten wird festgehalten.
Die Belastung ist so groß, dass es den ganzen Lebensbereich beeinträchtigt.
Man fördert Herrschaftswissen.
Insbesondere Schwangere wurden in diesem Teilbereich des LRA diskriminiert.
Mitarbeiterbezogene Führung fördern
Pünktliche Lohnzahlung, selbstständiges Arbeiten.
Die Wertigkeit des Arbeitnehmers im Unternehmen ist je nach Hierarchieebene zu spüren.
Arbeitnehmerumfragen transparent auswerten und Taten folgen lassen.
Effektives und effizientes Arbeiten fördern und fordern.
Fortbildungsangebote zielgerichtet anbieten, teilweise verpflichtend durchführen.
Abteilungen mit Erfahrungsschatz gewinnbringend vernetzen.
Mitarbeit in verschiedenen Arbeitsgruppen ermöglichen.
Den Arbeitnehmer schätzen und schützen.
Wenn man nicht in den Hauptdienststellen des LRA arbeitet, wird man als Mitarbeiter oft vergessen. Die Einrichtungen, die das LRA als Schulträger verwaltet werden stiefmütterlich behandelt. Und in diesen Dienststellen tritt der Arbeitgeber kaum in Erscheinung. Hauptsache es läuft.
Gefühl, dass sich Mitarbeiter nicht gut mit dem LRA als AG identifizieren können. Mit Unternehmensphilosophie unzufrieden. "Das haben wir schon immer so gemacht"-Philosophie.
Vereinbarkeit Familie und Beruf gut vereinbar.
Keine Fortbildungsangebote.
Pünktliche Zahlung. Durch TVÖD vorgegeben.
Stellenbemessung und -überprüfung nicht volkommen dem Arbeitsumfang angepasst und wertschätzend m. E. und ungleich in verschiedenen Schularten, trotz gleicher bzw. teilweise höherwertigerer Tätigkeiten.
Nicht offensichtlich. Keine internen Vorgaben, so nimmt an, dass auch zu wenig in diese Richtung gedacht wird.
Gute Zusammenarbeit, wenn jeder seinen Bereich eigenverantwortlich bearbeitet. Vertretungsregelungen nicht offiziell vom Arbeitgeber vorgegeben und demzufolge manchmal nur schwammig.
Von älteren Kollegen kann man lernen. Vorausgesetzt sie lassen auch die "neuen wilden" mal ran. In der Hauptdienststellen hat man das Gefühl, dass jüngere Kollegen schnell den Müsiggang der älteren Kollegen übernehmen. Somit finden manchmal neue Ideen wenig nährreichen Boden.
Manchmal unwissend über Arbeitsumfang und -pensum. Versuchen sich reinzudenken. Verläuft aber manchmal im Sande.
Gute Ausstattung, Neuanschaffungen im Haushalt planbar. IT manchmal langsam in der Umsetzung. Aber stets bemüht die guten Arbeitsbedingungen aufrecht zu erhalten.
Kaum Abstimmung zwischen Schulleitung und Schulträger zum Verwaltungspersonal. Auf gleicher Hierarchieebene gute Zusammenarbeit. Vorgesetzte können Arbeitspensum nicht einschätzen.
Je nach Erfahrungsschatz...
In Zusammenarbeit mit der Schulleitung möglich. Je nach Können und Berufserfahrung.
Auszuübende Verantwortung für die Region.
Bisheriges egozentrisches Selbstverständnis in der Spitze und in den Hierarchiestufen.
Das bisherige Selbstverständnis als autokratisches Führungsorgan überdenken - Grundverständnis als Dienstleister für eine Gemeinwohlentwicklung in der Region entwickeln. Vorgesetzte in professionellen Kursen zu echten Führungskräften entwickeln. Verweildauer auf Wahlposten so reduzieren, dass keine persönlichen Netzwerke die Sacharbeit unterwandern können.
Formalistisch, hierarchisch, unpersönlich.
Gleitzeit und flexible Arbeitszeiten ja, Home-Office wird bestenfalls geduldet, aber nicht gerne gesehen. Teamgeist wenig ausgeprägt.
Wenig Anreiz und eingeschränkte Auswahl bzgl. Fort- und Weiterbildungen. Eigeninitiative faktisch nicht möglich, da alles über den Tisch der Vorgesetzten gehen muss.
Mitarbeiter/innen machen in der Regel ihr eigenes Ding. Abteilungsweise oberflächliche Freundlichkeit ja, echte Teamarbeit eher nein.
Unsensibles, tw. sogar unhöfliches Verhalten jüngerer Vorgesetzte gegenüber älteren Mitarbeitern/innen. Respektvoller, allseitig wertschätzender Umgang zwischen den Generationen? Aber: Dienst-Ältere belächeln oft die "Neuen", egal wie alt diese sind und aus welchem Umfeld sie kommen.
Wenig wirkliche Führungsqualitäten, geringe Kommunikations- und Motivationsfähigkeit. Manche Vorgesetzte benehmen sich selbstherrlich und in Ansätzen arrogant.
Beste technische und räumliche Rahmenbedingungen im Bürokomplex. Fehlende kostenlose Mitarbeiterparkplätze!
Völlig überzogener Formalismus, Hierarchiestufen dürfen nicht übersprungen werden, Formulare und Vorlagen unterdrücken den offenen Gedankenaustausch. Besprechungsvorlagen und -protokolle werden tw. zensiert.
Tarifeinordnung und -leistungen sind weit über dem zu Erwartenden.
Externe Kontakte und Aufgaben könnten interessant gestaltet werden, wenn nicht die überwiegende Innensicht der Verwaltung bremsen würde.
Problemlose Umsetzung von Home Office
Schlechte Kommunikations- und Informationspolitik, rückständige Führungsebene, fehlender Zusammenhalt in der Abteilung, Führungs steht nicht hinter seinen Mitarbeitern, schlechte Büroausstattung, Standort schlecht erreichbar, Bewerbungsprozess altbacken!
Neuausrichtung der Behördenspitze
Maßnahmen ergreifen, um Mitarbeiter zu halten
Hürden bei den Bewerbungen mindern (noch heute handschriftliche Bewerbung gewünscht)
Häufig distanzierte Kollegen
Könnte auch angesichts der Arbeitsbedingungen besser sein.
Es gibt kaum Kommunikation oder Interesse an Arbeitsergebnissen, häufig neue Situationen
Sehr alte Möbel/Ausstattung, Arbeitsplätze schmutzig
Wichtige Entscheidungen erfährt man häufig durch Zufall und durch Dritte
Vertrauensvorschuss, nette Kollegen, alle Fragen werden beantwortet, Gleichberechtigung
langsame Verwaltungsmühlen, viel Bürokratie, Technologie zum Teil noch hinterher, man würde sich wünschen, die Bearbeitung der Sachen ginge schneller im Sinne der Kunden/Antragsteller/Bürger
Abläufe straffen, zu höherem Arbeitstempo auffordern, Schulungen zu Effizienz anbieten