129 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
101 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 25 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Karrierechancen
Oft zu hoch angepriesene Versprechen, die im Endeffekt nicht eingehalten werden; Sparen am falschen Ende; Planungen, die einfach entschieden werden ohne Mitarbeiter aktiv zu beteiligen
Wirklich auf die Meinung der Mitarbeitenden, vor allem der Pflegerinnen und Pfleger
eingehen, mehr nachfragen, Umfragen, Wertschätzung zeigen.
Stern Abzug wegen baulichen Bedingungen.
Schichtdienst, Personalmangel = Einspringen
Immer noch viel Papierkram; Fahrradleasing wird angeboten; Clean-Up Monday wird angeboten
Vorgesetzte verhalten sich wie Vorgesetzte. Eher viel schön reden als der Realität ins Auge zu blicken…
Bau alt, unschön; Digitalisierung nicht weit fortgeschritten, langsame Programme; Räumlichkeiten ungünstig, Klima (im Sommer zu heiß, im Winter zu kalt)
Von höherer Ebene zu niedrigeren Stellen eher wenig durchdringend.
Stabiles Team, toller Zusammenhalt
Teils ältere Gebäude und daraus resultierende schlechte Ausstattung
Weitete Steigerung der Möglichkeiten zum flexiblen Arbeiten
Durch Tarifbestimmungen teilweise eingeschränkt
Unterstützung bei Fortbildungen
Zu wenig Präsenz des Chefs
Psychologen genauso wertschätzend wie Ärzte
Fair
Sehr unterschiedlich je nach Abteilung
Unterstützend bis wegduckend alles erlebt...
Abteilungsabhängig, aber zumeist okay
Wertvolle und sehr abwechslungsreiche Aufgaben im Therapeutenteam
Flexibele Arbeitszeiten, fairer Lohn, tolle Kollegen, Homeoffice.
Unfreundliche Arbeitskollegen.
Für einen Arbeitgeber im öffentlichen Dienst sehr fortschrittlich, was die digitale Arbeit angeht.
Durch die größe des LWL lassen manche Entscheidungen auf sich warten. Hier wären an der ein oder anderen Stelle flache Hierachien schöner.
Noch fleixibere Arbeitsmodelle. Mehr Homeoffice, mehr Desksharing, mehr Digitalisierung.
Grundsätzlich empfinde ich die Arbeitsatmosphäre als angenehm, dass es in einzelnen Bereichen schlechter sein kann, ist bei einer Verwaltung mit über 13.000 Beschäftigten ganz normal.
Der LWL arbeitet stetig daran sich bekannter zu machen. Die Museen sind den meisten in der Bevölkerung ein Begriff und diese verbinden die Personen auch mit dem LWL. Der große Sozialbereich des LWL ist daher meist nur denen bekannt, die direkt oder indirekt davon "betroffen" sind.
Je nach dem wie die Erfahrungen waren, fällt auch das Image aus.
Für einen öffentlchen Arbeitgeber sehr fortschrittlich. Homeoffice an 3 von 5 Tagen. LWL-Kita und Elternkindbüro. Studenreduzierungen wurden meines Wissens nach noch nicht abgelehnt. Überstunden fallen natürlich auch mal an, diese können dann aber auch abgefeiert werden.
Wie in allen anderen Arbeitsbereichen macht sich der demographische Wandel auch beim LWL bemerkbar. Viele "alte Hasen" gehen in den Ruhestand, sondass es gute Aufsteigsschancen für jüngere Kolleg:innen gibt.
Weiterbildungen werden permanent angeboten und man kann sich aus einem Portfolio die für sich passenden Weiterbildungen heraussuchen. Natürlich müssen diese Bezug zu dem eigenen Berufsfeld haben.
Es ist der öffentliche Dienst, sodass man die Bezahlung auch nur mit anderen Behörden vergleichen kann. In diesem Zusammenhang zahlt der LWL gut.
Natürlich kann man das nicht mit der freien Marktwirtschaft vergleichen, dafür hat man aber einen sicheren Job und eine sichere Bezahlung bis ans Ende des Berufslebens.
Der LWL versucht bis 2030 klimaneutral zu sein.
Sozialbewusstein ist in der DNA des LWL. Über 90 % unserer Arbeit erledigen wir für Menschen mit Handicap.
In meiner beruflichen Tätigkeit beim LWL (über 10 Jahre) habe ich diverse Teams erlebt. Grundsätzlich ist der zusammenhalt unter den Kolleg:innen immer gegeben. Natürlich kann man mit dem einen besser als mit dem anderen.
Berufserfahrung wird geschätzt und genutzt.
Schwierig zu bewerten, da dies stark von der jeweiligen Führungskraft abhängt.
Der LWL als öffentlicher Arbeitgeber ist auch hier ziemlich weit. Homeoffice ist an 3 von 5 Tagen möglich. Man wird entweder mit einem Laptop oder einer kompletten Büroausstattung für Zuhause ausgestattet. Grundsätzlich gibt es hier sicherlich noch Optimierungsbedarf (flächendeckende Headsets und Tablets), jedoch muss man immer bedenken, dass dies mit Steuergeldern finanziert wird.
In vielen Teilen des LWL ist die E-Akte bereits eingeführt, sodass die Papierverwaltung in den nächsten Jahren sich weiter und weiter zurückentwickelt.
Ich bekomme für meinen Arbeitsbereich die Information von meinen Vorgesetzten. Über LWL-weite Themen wird im LWL-Intranet berichtet.
Es gibt eine Stabstelle für die Gleichberechtigung, die sich entsprechend für die Mitarbeiter:innen einsetzt.
Im öffentlichen Dienst arbeiten wir mit Zuständigkeiten. Daher ist der eigene Einfluss auf die Aufgabe an sich begrenzt. Natürlich hat man Einfluss darauf wie man die Aufgabe erfüllt. Eine für sich interessante Aufgabe bekommt man, indem man sich auf die dazugehörige interessante Stelle bewirbt.
Die Arbeitsatmosphäre empfinde ich als sehr angenehm
Das Image des LWL schätze ich als sehr gut ein, intern hat der LWL ein hohes Ansehen, extern wird der LWL als guter und sozialer Arbeitgeber eingeschätzt.
Neben vielfältigen Möglichkeiten von Home-Office oder Telearbeit (samt kompletter technischer Ausstattung), gibt es viele Angebote bzw. Bestrebungen, auch Familie und Beruf gut unter einen Hut zu bekommen. Neben der Betriebskita wird hier auch mit flexiblen Arbeitszeitmodellen für eine gute Work-Life-Balance gesorgt.
Weiterbildungsmöglichkeiten sind vielfältig vorhanden, Aufstiegsmöglichkeiten sind gegeben, auch wenn diese besser durch den LWL unterstützt werden könnten
Das Gehalt ist fair, Aufstiegsmöglichkeiten sind gegeben.
Der LWL ist in diesem Bereich extrem aktiv: Kampagnen, Aktionen die im Intranet beworben werden, Veränderungen im Arbeitsalltag: Hier wird an vielen Stellen etwas getan. Das Ziel, bis 2030 klimaneutral zu werden, will der LWL unter anderem durch die Anschaffung von E-Fahrzeugen (als Dienstwagen) sowie das Dienstradleasing erreichen.
Den Zusammenhalt unter den Kolleginnen und Kollegen schätze ich als extrem stark ein, nicht nur in der jeweiligen Gruppe, sonder auch in der ganzen Abteilung
Der Umgang mit älteren Kolleginnen und Kollegen ist sehr gut, man profitiert von der Erfahrung und dem Wissen und hilft bei möglichen Problemen, die eine veränderte Arbeitswelt mit sich bringt.
Die Vorgesetzten sind in der Regel fair und die Kommunikation läuft gut. Aufgaben werden klar benannt, es werden Rückmeldungen zur eigenen Arbeit gegeben, aber auch auf mögliche Fehler wird mit konstruktiver Kritik reagiert.
Die Arbeitsbedingungen sind gut, bei der technischen Ausstattung könnte hier und da ausgebessert werden.
Die Kommunikation läuft im Großen und Ganzen gut, auch wenn man noch an ein paar Stellschrauben drehen könnte
Meiner Einschätzung nach, wird beim LWL sehr viel für die Gleichberechtigung getan, dazu trägt auch die hauseigene Gleichstellungstelle bei. Sowohl im Arbeitsalltag, als auch bei Bewerbungsverfahren wird stark auf die Gleichberechtigung aller Menschen geachtet.
Die Aufgaben empfinde ich als interessant und vor allem sehr sinnhaft
Dass man sich voll und ganz mit den Aufgaben und dem LWL an sich identifizieren kann.
Insgesamt sehr gute Arbeitsatmosphäre, bei der man sich wohl fühlt.
Es kommt natürlich immer auf die Team-Mitglieder an, aber i.d.R. sehr offene und freundliche Arbeitskolleg:innen. Vorgesetzte stehen zu ihren Mitarbeiter:innen, schützen diese und geben regelmäßig Feedback (Kritik/Lob). Es wird i.d.R. ein sehr fairer Umgang untereinander gelebt.
Leider schätzen nicht alle Kolleg:innen den LWL als guten Arbeitgeber.
Meiner Meinung nach wird beim LWL im Bereich der Work-Life-Balance ein großer Schwerpunkt gesetzt. Einige Beispiele sind: Die Möglichkeit von Home-Office, Telearbeit, inklusive vollständiger technischer Ausstattung. Dazu gehören auch Notebooks, ipads etc. (natürlich nur, wenn es dienstlich notwendig ist). Der LWL bietet darüber hinaus eine Betriebskita und Eltern-Kind-Büro. Flexibles Arbeiten (Teilzeit) in verschiedenen Arbeitszeitmodellen möglich. In meinem Team gibt es viele Mütter - auf die nicht ganz so flexiblen Arbeitszeiten wird immer Rücksicht genommen.
Wie bereits dargestellt: dadurch, dass der LWL viele verschiedene Abteilungen hat , gibt es viele Möglichkeiten, sich sowohl innerhalb der Abteilungen, als auch außerhalb dieser Abteilungen weiter zu entwickeln.
Natürlich ist man da selbst mit bei - aber meiner Meinung nach wird Ehrgeiz, Motivation und fachliche Expertise berücksichtigt. Wenn man sich entsprechend ausführlich auf ein Bewerbungsgespräch vorbereitet, steigen die Chancen :-)
Faire und gute Bezahlung. Durch die vielen (Aufstiegs-) Möglichkeiten innerhalb aller LWL-Abteilungen kann man ggfs. auch etwas dazu beitragen, sein Gehalt zu verbessern :-)
Beim LWL gibt es eine Stabstelle für Klima, Umwelt und Nachhaltigkeit. Der LWL hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2030 klimaneutral zu werden. Unter anderem die Anschaffung von E-Fahrzeugen (als Dienstwagen) sowie das Dienstradleasing sehe ich als Zeichen dafür, dass der LWL sich hier intensiv Gedanken macht, bereits jetzt auf einem guten Stand ist und sich in Zukunft noch besser aufstellen wird.
Der Zusammenhalt unter den Kolleg:innen ist sehr gut. Wie bereits beschrieben, kommt es immer auf die Arbeitskolleg:innen an.
Insbesondere ältere Kollegen werden aufgrund ihrer langjährigen Erfahrung von allen Kolleg:innen innerhalb, aber auch außerhalb der Abteilung(en) sehr wertgeschätzt. Man hat schon das Gefühl, dass einige Kolleg:innen stolz darauf sind, schon einen längeren Zeitraum zur "LWL-Familie" zu gehören.
Das Vorgesetztenverhalten variiert natürlich von Führungskraft zu Führungskraft. Weil ich bereits seit über 13 Jahren beim LWL bin, bewerte ich hier aktuell nur meine aktuelle Führungskraft. Volle Punktzahl!
Arbeitsplatz wird sowohl im Home-Office, als auch vor Ort im Büro vollständig mit Technik ausgestattet. Es besteht die Möglichkeit, bei einer entsprechenden Verordnung, einen höhenverstellbaren Schreibtisch zu beantragen - ohne große Probleme. Auch die restliche Ausstattung (Telefon, zwei Bildschirme, zusätzliches Notebook, iPad etc.) ist hervorragend. - für die Extra-Notebooks oder ein ipad muss es nach Rücksprache mit der Führungskraft natürlich eine dienstliche Notwendigkeit geben.
Die Kommunikation läuft überwiegend gut und hat sich in den vergangenen Jahren stark verbessert. Aufgrund der nach wie vor hierarchischen Strukturen innerhalb der Verwaltung, wird teilweise leicht verzögert über Entscheidungen informiert - bei einem so großen Arbeitgeber auch eine große Herausforderung. Man merkt jedoch, das im Bereich der Kommunikation stark gearbeitet wird.
Meiner Meinung nach wird Gleichberechtigung beim LWL groß geschrieben - sowohl Frauen, als auch Schwerbehinderte haben mindestens dieselben Chancen.
Dadurch, dass der LWL ein großer Arbeitgeber mit verschiedenen Abteilungen ist, gibt es in den verschiedenen Bereichen viele interessante Aufgaben. Auch innerhalb einer Abteilung, z.B. dem LWL-Inklusionsamt Soziale Teilhabe, sind die Aufgaben sehr interessant und abwechslungsreich.
Nette Kollegen, die meisten Kollegen sind sehr freundlich. Neue Hardware. Schulungen werden meistens erlaubt.
Schlechte Bezahlung. Unfaire Behandlung. Die Verwaltung reagiert auf Anfragen nicht, oft werden Anfragen kommentarlos weitergegeben und man erhält erst von dem Vorgesetzten eine Rückmeldung. Es gibt unter den Kollegen ein Ticket-PingPong niemand fühlt sich Verantwortlich für bestimmte Themen.
1.Bessere Bezahlung, faire Behandlung für gleiche Arbeit. Sich nicht gegen die Mitarbeiter stellen. Versuchen Mitarbeiter zu behalten und nicht zu vergraulen. 2. Des Weiteren muss der LWL ehrlich sein und bestimmte Themen nicht verschweigen und an die Öffentlichkeit gehen.
3. Volles Homeoffice erlauben, momentan sind es 3 Tage Homeoffice und 2 Tage im Büro. Ich habe einen Weg von 50km, also 100km hin und zurück. Ich verpesste die Umwelt und verliere einfach sehr viel Zeit.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr gut.
Image ist alles, leider tut der LWL alles um sein Image aufrecht zu erhalten, der LWL hat leider einige viele Leichen im Keller. Es gibt sehr viel Korruption, in Wirklichkeit werden Gelder verbrannt und man hört von den Kollegen ziemliche grauenvolle Geschichten. Oft verheimlicht der LWL einige Themen und bezahlt gerne Schweigegeld. Vetternwirtschaft ist auch nichts Neues, teilweise arbeiten ganze Generationen beim LWL.
Keine komplettes Homeoffice und beim Mobilenarbeiten darf man Deutschland nicht verlassen.
Weiterbildungsmöglichkeiten werden gegeben, jedoch muss man sich für den LWL verpflichten. Für eine Weiterbildung musste ich mich 3 Jahre verfplichten.
Kein Fairer Lohn, neue Mitarbeiter werden eine Entgeldgruppe niederiger eingestuft und selbst wenn man in 2 Jahren mehr kann als Kollegen die seit 20 Jahren hier sind, wird man immer wieder vertröstet. Ich mache mehr als die Kollegen, werde aber schlechter behandelt.
Hardware ist meistens eingeschaltet und verbraucht dadurch Strom. Die Hardware wird aus China/USA bezogen, beide Länder haben Kinderarbeit.
Der Kollegenzusammemhalt ist sehr gut, hier ist man nicht alleine.
Direkte Vorgesetzte sind freundlich und gerecht.
Die Hardware ist die neuste auf dem Markt, die Tische und Stühle sind etwas veraltet. Die Räume sind leider durch Gipswände getrennt, man hört die Kollegen im Büro. Teilweise ist es sehr laut.
Unter den Abteilungen und Gruppen gibt es fast keine Kommunikation.
Keine Interessanten Aufgaben, oft haben wir soviel zutun das wir nur Tickets und Arbeitsaufträge bearbeiten müssen. Da bleibt keine Zeit zur Optimierung der Systeme oder Know-How sich anzueignen
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