21 von 79 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Flexible Arbeitszeiten, Homeoffice, Büroausstattung
Führungspersonen, Gehalt, Strukturen, Mobbing
Onboarding, Wertschätzung, Projektmanagement, Weiterbildungsmöglichkeiten
Es gibt viel Unzufriedenheit und viele Lästereien, weil auch sehr viel Ungleichheit herrscht. Es werden immer mehr Aufgaben übertragen, Jobwechsler werden nicht ersetzt und mehr Gehalt ist nicht möglich. Es gibt kaum effiziente Arbeitsstrukturen. Man wird so lange befristet bis es nicht mehr geht und wer entfristet ist und unbequem wird, wird gebeten das Unternehmen auf eigenen Wunsch hin zu verlassen.
Die auflagenstärkste Publikumszeitschrift Deutschlands wird öffentlich positiv wahrgenommen, allerdings auch zunehmend als altbacken und verstaubt bezeichnet. Das spiegelt sich in der internen Arbeitsweise wider.
Vertrauensarbeitszeit, wenig Überstunden, ab und zu Abend- und Wochenendveranstaltungen.
Im Bewerbungsgespräch wurden viele Weiterbildungsmöglichkeiten kommuniziert - sogar durch die hauseigene renommierte Henri-Nannen-Journalistenschule, was damals ein großer Entscheidungsfaktor für den Job war. Allerdings sind diese Versprechungen nie in die Realität umgesetzt worden, auch mangels Initiative der Teamleitung.
Gehälter werden durch Junior-Titel so weit heruntergedrückt wie ein Ausbildungsgehalt. Eine Erklärung gab es dafür nie. Der Betriebsrat agierte als zahnloser Tiger. Rahmenbedingungen, ab wann ein Junior-Titel wegfällt und somit auch das Junior-Gehalt, sind nicht definiert. Man wird immer "aufgrund der aktuellen wirtschaftlichen Lage" hingehalten und Jahr für Jahr vertröstet. Sozialleistungen sind nicht vorhanden.
Es wird nicht viel dafür getan, aber es ist auch nicht schlecht.
Es gibt viele Einzelkämpferinnen oder alteingesessene Grüppchen, in die neue Redakteurinnen nicht integriert werden. Viele Kolleginnen essen oft alleine in ihrem Büro zum Mittag. Wenn man über den eigenen Flur hinwegsieht, trifft man aber auch einige Gleichgesinnte, die sich in einer ähnlichen Lage befinden und mit denen man sich sehr gut auch noch über den Job hinaus anfreundet.
Es wurden einige ältere Kollegen entlassen. Um Geld zu sparen auch Führungspositionen. Leider diejenigen, die noch wussten wie man führt.
Absolut unterirdisch. Solche fatalen Fehlbesetzungen habe ich während meiner gesamten Laufbahn nicht erlebt. Das hängt meines Erachtens damit zusammen, dass Teamleitungen nicht nach fachlicher Expertise bestimmt werden, sondern nach Vitamin B. Führungskräfte werden nicht geschult und bekommen Personalverantwortung. Das ist meiner Meinung nach bei so vielen jungen Jobeinsteigerinnen sehr gefährlich. Generell ist es wichtig, der direkten Vorgesetzten in den Hintern zu kriechen, um überhaupt irgendwelche Chancen zu bekommen. Denn sonst setzt sich die Führungskraft nicht für ihr Team ein und man muss alleine gucken wo man bleibt - und bleibt oft auf der Strecke.
Die Büroräume sind groß, Parkplätze vorhanden. In der Mittagspause kann man sich in die Sonne setzen, es gibt ein paar Geschäfte in der Gegend. Jedoch gibt es keine Einarbeitung und kein Onboarding. Man wird besonders am Anfang ziemlich allein gelassen, wenn man nicht das Glück einer netten Kollegin hat.
Sehr viel Intransparenz, keine klaren Arbeitsanweisungen. Generell nimmt man auf Führungsebene extreme Überforderung wahr.
Es arbeiten hauptsächlich Frauen im Unternehmen, einige auch in Führungspositionen. Allerdings wird das Motto "girls support girls" hier nicht gelebt. Fragt eine weibliche Angestellte nach einer Gehaltserhöhung, muss sie sich chauvinistische Macho-Sprüche anhören.
Die Marken des Verlages sind sehr bekannt und beliebt und bieten viel Potenzial für einen spannenden Arbeitsalltag. Leider wird man oft nur mit administrativen Aufgaben vertraut, die gerade bei einer kreativen, digitalen Jobbeschreibung nicht in das eigentliche Aufgabenportfolio passen.
Hier werden doch schon ein paar nette Benefits geboten. Home-Office, Urlaub wird auch meistens ohne Gegenwehr genehmigt.
Machtkampf zwischen Abteilungen gibt es immer noch in der Verlagsgruppe. Interne Experten werden nicht eingebunden. Jeder meint, alles zu können.
Gehaltserhöhung um 2% in Zeiten hoher Inflation ist ein Witz. Die Belegschaft gibt Vollgas und hört seit Jahren, dass die Wirtschaftslage schwierig ist.
Viele gute Angebote wie Betriebssport, Gesundheitstage, Weiterbildung…
Angst vor Jobverlust.. ansonsten ok mit Ausnahme der Führungsetage.
direkte Vorgesetzte top - ansonsten jein Kommentar
Es werden neue Entwicklungen und Reorganisationen verschönert in die Öffentlichkeit getragen.
Die Kollegen sind alle offen und nett. Gelobt wird westfälisch aber doch erkennbar. Bei Fehlern wird offen darüber gesprochen.
Der LV hat ein sehr gutes Image in Münster und vor allem bei unseren landwirtschaftlichen Kunden!
Top - vor allem in der Corona Zeit konnten wir sofort von zu Hause arbeiten. Überstunden werden abgefeiert, oder ausbezahlt. Gleitzeit und der BR achtet auf alles.
Jährliche Fachschulungen, zusätzlich zu projektbedingten Weiterbildungen werden angeboten. Aufstiegschancen eher selten, aber wenn dann werden Interne bevorzugt und ausgebildet.
Geht immer höher, aber bei den sonstigen Rahmenbedingungen voll OK!
Pünktlich!
Da wäre früher noch mehr gegangen, aber nun startet man gerade viele Nachhaltigkeitsinitiativen.
Man hilft sich, weil eben auch die persönliche Ebene stimmt!
Es gibt jedenfalls auch deutlich ältere Kollegen :-)
Ideen werden diskutiert und Entscheidungen gemeinsam getroffen. Bei Konflikten wird bspw. auch mal ein erfahrener Kollege zu Rate gezogen.
Geräte sind auf dem neuesten Stand, verwendete Technologien das aktuellste am Markt. Nur keine Macs... :-( Schöne Neubauten - nur der Altbau - in dem wir sitzen - könnte auch mal modernisiert werden.
Neuigkeiten werden diskutiert und für alle kommuniziert. Manchmal ist der Flurfunk aber schneller als die offizielle Mitteilung.
Frauen sind in der IT auch in den Führungspositionen
Es gibt es viele parallele Projekte und viel zu tun. Mehr Personal könnte noch früher aufgebaut werden - bei großen Projekten.
Ein hervorragendes Team und nette Kollegen.
Personalpolitik, Führungsebenen, unrealistische Ziele, keine Kommunikation, Beschlüsse werden durchgesetzt und nicht diskutiert. Der Umgang mit Mitarbeitern ist sehr fragwürdig und das Verhalten der Firmenführung in Sachen Personalpolitik ist rechtlich grenzwertig und unmoralisch.
Man sollte überlegen die alten Betriebsstrukturen zu überarbeiten und endlich anfangen auch auf Führungsebene zu überlegen wie welche Positionen besetzt sind. Wir sind im 21. Jahrhundert und Patriachen sind nicht mehr wirtschaftlich.
Super liebe Kollegen.
Noch ganz gut, aber unser Team spürt schon seid einiger Zeit, dass der Imageverlust größer und größer wird.
Überstunden und überforderte Mitarbeiter sind das Resultat von Schlechtem Personalmanagment der „Führungskräfte“.
Hier gibt es leider keine Möglichkeit.
Man kann zufrieden sein, sollte aber nicht zu hohe Erwartungen haben.
Man ist stets bemüht.
Meine Kollegen unterstützen mich und es ist sehr angenehm mit ihnen zusammen zu arbeiten.
Leider kann man hier nur mit dem Kopf schütteln und sich wirklich fragen wieso manche Führungskräfte diese Position besetzen.
Moderne, schöne Büros.
Leider findet keine Kommunikation vertikal statt. Selbst auf gleichen Hierarchieebenen wird unzureichend kommuniziert.
Reine Männerhierarchie. Wenn Du Dir deiner Rolle als „Frau“ bewusst bist wird es Dir gefallen.
Viel Routine aber auch oftmals spannende und herausfordernde Ideen der Führungskräfte die man stets bemüht ist um zu setzen.
Es herrscht eine freundliche Arbeitsatmosphäre
Es gibt ein zeitmodell zum flexiblen Arbeiten.
Überstunden können mit Gleittagen abgefeuert werden.
Es gibt Home-Office Regelungen.
Das Unternehmen hat ein eigenes Team, das sich mit dem Thema Nachhaltigkeit beschäftigt , Ideen sammelt, prüft und umsetzt.
sehr gute Kommunikation seitens der GF im Umgang mit Corona! Impfung vor Ort durch Betriebsarzt möglich!
bei Entscheidungen diejenigen mit einbeziehen, die die Tätigkeit am Ende ausführen. Weniger meeten, mehr machen. Entscheidungen müssen schneller fallen. Hier hakt es nicht in der Ebene nach oben, sondern eher in der Breite, sprich zu viele Abteilungen dürfen ihre Meinung dazu geben.
Kollegen mit Altverträgen haben noch eine 35-Stunden-Woche, aktuell sind es 40. Die GF ist positiv ggüber Home Office eingestellt, nicht zuletzt seit Corona.
wenn man wartet bis jmd. in Rente geht, wird sicher mal was frei.
Ansonsten recht gesetzte Hierarchien. Der Verlag merkt gerade, dass er junge Leute, die nebenbei studieren oder sich anderweitig fort-/ weiterbilden, mehr abholen sollte, um sie zu halten.
ist besser geworden
Direktversicherung, Mitarbeiterbeteiligung, VL, Jobrad, etc.
der Job an sich macht inhaltlich Spaß, viel Abwechslung darf man nicht erwarten. Insgesamt gleicht der Verlag noch immer einer Behörde, wobei dies seit ca. 2 Jahren wesentlich besser geworden ist.
Im Verlag herrscht eine sehr angenehme Arbeitsatmosphäre. Gerade die vielen super Kollegen tragen dazu bei.
Es gibt viele Möglichkeiten für einen guten Ausgleich zwischen Arbeit und Privatleben. Von den Mitarbeitern wird natürlich einerseits viel Performance verlangt, andererseits wird ihnen z.B. Flexibilität geboten.
Der Verlag bietet den Mitarbeitern viel in Sachen beruflicher und persönlicher Weiterbildung. Neben hausinternen Workshops und Seminaren, staht es jedem frei auch externe Veranstaltungen zu besuchen. Längerfristige Weiterbildungen werden auch finanziell unterstützt.
Es wird viel Wert auf die Ausbildung und auch auf die Entwicklung junger Führungskräfte gelegt.
Das Gehaltsgefüge ist in Ordnung. Das Tarifsystem mit seinen Gruppen, Stufen und den Wecheln darin aber etwas schwer nachzuvollziehen.
Bisher habe ich hier viele gute Erfahrungen sammeln können. Meine Kollegen stehen hinter mir und ich hinter ihnen und wir sind ein gutes Team.
Das ist pauschal natürlich schwer zu bewerten. Meine Erfahrungen mit Vorgesetzen waren bislang sehr positiv und ich habe das Gefühl, dass das Thema Führung in Zukunft noch verstärkt angegangen wird und hier neue und moderne Maßstäbe angesetzt werden.
Sehr gute Arbeitsbedingungen, sowohl im Verlag selbst als auch die Umstellung & Austattung im Home Office.
Die Kommunikation "von oben nach unten" dauert oft lang und ist lückenhaft aber in den letzten Monaten spürt man hier deutliche Verbesserung.
Der Anteil an Frauen in Führungspositionen nimmt zwar zu, ist aber auf jeden Fall noch ausbaufähig.
Frauenförderung
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